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Test: Steinberg WaveLab 8.5, Audio-Editor

(ID: 85804)

Watch-Folder

Speziell die Kollegen aus dem Games- und Multimedia-Zirkus können ein Lied davon singen: haufenweise kleine Dateien, die alle auf die gleiche Art und Weise bearbeitet werden müssen. Batch-Prozessoren helfen hier schon deutlich weiter. WaveLab erlaubt es nun, simple Dateiordner mit einem Batch-Prozess direkt zu verbinden: Wird eine Datei in diesen Ordner gelegt, wird diese gemäß dem Setup und der Batch-Liste bearbeitet; kaum zu glauben. Dazu muss WaveLab selbst nicht einmal laufen; dieses Feature läuft im Hintergrund selbstständig. So kann ein Bounce aus Cubase direkt in einem Watch-Folder gespeichert werden, und so wird das Dithering, die Normalisierung (etc.) automatisch erledigt. Ein großartiges Feature! Dabei lässt sich noch bestimmen, WANN der Hintergrunddienst von WaveLab ans Werk geht, um keine CPU-Power zu verschenken. So kann der Studiorechner beispielsweise jeden Morgen zwischen 7 Uhr und 9 Uhr die Watch-Folder abarbeiten, und wenn um 10 der Engineer kommt, ist die ganze Arbeit getan. So ähnlich wie bei den Heinzelmännchen, naja fast! Ein echter „Timesafer“. Dieses Feature in einem SOHO-Server wäre dann noch der absolute Hammer – aber wir brauchen ja noch was für die Version 9.

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Reich an Optionen, das neue Feature (Watch-Folder)

Reich an Optionen, das neue Feature (Watch-Folder)

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