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Test: UDG DIGI Backpack vs. Magma Digi Backpack, DJ-Bags

Zwei Rucksack-Varianten für DJs und Laptop-Performer

24. Dezember 2015

Achtung, Binsenweisheit: Die Zeit des standardisierten DJ-Setups ist vorbei.

Der eine benutzt nur noch den All-In-One-Controller, der andere hat 4 CDJs auf dem Rider und nur USB-Stick und Kopfhörer im Gepäck, der Dritte wuchtet jetzt erst recht bergeweise Vinyl in den Club. So unterschiedlich wie die Technikvorlieben sind auch die Ansprüche an Transporthilfen und Gepäckstücke, an Taschen, Trolleys und Rucksäcke. Um Letztere geht es hier und dabei weniger um die Suche nach dem ultimativen Rucksack, sondern um die Frage: Welcher Rucksack ist der richtige für meine Zwecke? Wir sehen uns exemplarisch zwei multifunktionale Rucksack-Konzepte genauer an: UDG DIGI Backpack und Magma Digi Backpack.

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Zweimal Digi Backpack: links UDG, rechts Magma

Zweimal Digi Backpack: links UDG, rechts Magma

Sowohl der Magma Digi Backpack als auch der UDG DIGI Backpack – ja, die heißen tatsächlich gleich, unterschieden sich im Aufbau aber deutlich – zielen nicht auf die ganz minimalistischen DJs ab, die nur eine SD-Karte transportieren wollen. Vielmehr beherbergen beide Taschen im Alltag je einen Laptop, einen nicht allzu großen Controller oder einen kleinen Stapel Platten und eine ordentliche Menge an Zubehör wie Kopfhörer, Interfaces, Kabel, Nadeln, Speichermedien und ähnlichen Kleinkram.

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Beide Rucksäcke haben dafür mehrere unterschiedliche große Haupt- und Nebenfächer, Klappen, Taschen und Einschübe. DVS-DJs, Maschine-Performer oder Ableton-Live-Nutzer dürften bei dieser Art von Taschen also zur Kernzielgruppe gehören.

Reißverschlüsse auf: Fächer in allen Größen und Formen

Reißverschlüsse auf: Fächer in allen Größen und Formen

Das Gepäckstück von UDG ist im direkten Vergleich wesentlich kleinteiliger aufgebaut als Magmas Backpack: UDG hat 11 Reißverschlüsse und gut 25 (!) Fächer aller Größen verbaut, während es bei Magma mit 4 Reißverschlüssen (plus 2 im Tascheninneren) und 9 Fächern verhältnismäßig übersichtlich zugeht. Das UDG-Konzept verlangt vom Nutzer, sich vorher Gedanken um die zu transportierenden Einzelteile und eine richtig sinnvolle Raumnutzung zu machen – einfach reinschmeißen fällt bei diesem Konzept eher aus.

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