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Vintage Guitar Classics: Hopf Saturn 63 E-Gitarre und Saturn 67 E-Bass

Zwei Kult-Instrumente der 60er-Jahre, made in Germany

27. August 2022

Die Hopf Saturn 63 ist eine Thinline-E-Gitarre mit eigenwillig geformtem Hohlkorpus, die zu den ausgefallensten Instrumenten der 1960er-Jahre gehört. Sie ist bis heute ohne Frage eine Ikone des deutschen Gitarrenbaus. Nicht so bekannt aber ebenfalls ein faszinierendes Musikinstrument ist der E-Bass Hopf Saturn 67 – dazu später mehr.

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Mich hat die ergonomische Korpusform der Saturn-Gitarre immer etwas an die Nierentische der 50er-Jahre erinnert, ihre Kopfplatte wirkte wie ein locker aus der Hand nachgezeichneter Fender-Headstock, die Resonanzöffnungen sahen aus wie Kaulquappen und die weißen Reglerknöpfe kannte ich vom alten Röhrenradio meiner Oma. Dieser Mix aus Fifties-Design, der zeitgeistigen Modellbezeichnung mit Weltraumfahrtbezug (von Hopf gab es auch noch Jupiter, Cosmos, Telstar, Satellite und Galaxie als Stratocaster-Pendants) und dem Herstellernamen, bei dem man an den deutschen Wald denkt, ist einfach eigenwillig und faszinierend. Tatsächlich gab es auch Hopf-Archtops, auf deren Saitenhalter ein kleiner Wiedehopf zu sehen war – ein eigenwillig gemusterter Vogel mit Punk-Frisur. Das hatte was! Anscheinend konnten um 1960 erstklassiges, traditionelles Handwerk und Rock & Roll zueinander finden, so dass Instrumente aus einer hessischen Kleinstadt Kult wurden.

Kurze Geschichte der Firma Hopf

Der Name Hopf ist nachweisbar seit 1669 mit dem Instrumentenbau im Vogtland verbunden. Willy Hopf (*1906 +1990) übernahm die Firma 1932 gemeinsam mit seinem Bruder Wolfgang. Bis 1948 lebte die Familie Hopf im Raum Klingenthal/Markneukirchen in Sachsen, siedelte dann aber vor Gründung der DDR und der drohenden Verstaatlichung ihres Betriebs nach Hessen um. In Wehen im Taunus wurde das Unternehmen „Willy Hopf & Co.“ gegründet, das neben Saiten und Saiteninstrumenten auch Holzblasinstrumente herstellte. Nachfahre der Brüder Willy und Wolfgang Hopf ist Dieter Hopf, der 1968 die Meisterprüfung ablegte und mit dem „Dieter Hopf Gitarren-Atelier“ später seine eigene Firma gründete, die sich auf hochwertige Klassikgitarren spezialisierte. Die modernen Designs der elektrischen und elektroakustischen Hopf-Instrumente wie der Saturn gehen mit auf ihn zurück.

1970 fiel die Hopf-Eigenproduktion dem expandierenden japanischen Markt zum Opfer. Während Dieter Hopf bis heute Instrumente der Oberklasse herstellt ( www.konzertgitarren.com ), konzentrierten sich die weiteren Firmenaktivitäten in den 70ern zunehmende auf den Vertriebsbereich: Man importierte u. a. die preiswerten, aber qualitativ hochwertigen Aztec-Gitarren nach Deutschland, Kopien von US-Erfolgsmodellen der Marken Fender und Gibson – heute gesuchte Made-in-Japan-Instrumente.

Aber auch in den Jahren vorher hatte sich Hopf des Know-how anderer Gitarrenbauer und Firmen bedient. Neben Übernahmen und Kooperationen mit Eko/Italien und Harmony/USA war Gustav Glassl, der aus der Werkstatt von Arnold Hoyer kam, wohl der wichtigste Partner, wenn es um Instrumente in Spitzenqualität ging. Glassl baute eine Reihe voll- und halbakustischer Gitarrenmodelle für Hopf, gelegentlich soll er sogar seinen Namen und das Baujahr auf die Innenseite der Decke (der akustischen Modelle) gestempelt haben. Er fertigte u. a. die an Gibsons ES-175 angelehnte „Hopf Allround“ sowie diverse „Super“- und „Super De Luxe“-Modelle. Ebenso soll er auch 1961 an der Entwicklung der semiakustischen „Carina“ beteiligt gewesen sein (die nie in Serie ging). Sie ist eigentlich der Prototyp der Saturn 63, unterscheidet sich aber durch die direkt in die Decke geschraubten Regler.

Der Hamburger Star-Club brachte den Beat

Die Hopf Saturn 63 ist alleine schon deshalb eine Kultgitarre geworden, weil sie auf dem Gedenkstein des legendären Hamburg Star-Club verewigt wurde und damit nicht nur Instrumentenliebhabern bekannt ist. Und auch auf diversen Star-Club-LP- und Single-Veröffentlichungen war ein Gitarrist mit seiner Saturn abgebildet. Eine echte Beat-Ikone sozusagen.

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Der Star-Club, an der Großen Freiheit 39 in St. Pauli gelegen, wurde am 13. April 1962 eröffnet und bereits am 31. Dezember 1969 wieder geschlossen – hat aber in diesen knapp sechs Jahren mit dafür gesorgt, dass Nachkriegsdeutschland Anschluss an die britische und amerikanische Rock-Szene bekam. The Animals, Bill Haley, Chuck Berry, Little Richard, Jimi Hendrix, Cream, Ray Charles, Fats Domino, The Remo Four, The Everly Brothers, Jerry Lee Lewis und die Beatles traten dort auf. Und die Fab Four, die damals noch gar nicht so Fab waren, rockten den Laden gleich dreimal: Das erste siebenwöchige (!) Beatles-Gastspiel begann am 13. April 1962 und endete am 31. Mai 1962, im November des Jahres gaben sie 28 weitere Konzerte, um direkt im Dezember noch mal zwei Wochen dranzuhängen. Keine Frage, dass diese Konzerte eine Menge junger Menschen mit dem britischen Beat in Berührung gebracht haben und sie für die neue Popmusik begeistern konnten. „Star-Club. Treffpunkt der Jugend“ stand über dem Eingang des Clubs in fetten Buchstaben.

Die Konstruktion der Hopf Saturn 63

Ihre eigenwillige Korpusform, die ungewöhnlichen Resonanzöffnungen, die auffällige Chrom-Hardware – das war und ist schon außergewöhnlich und wurde Anfang der 60er-Jahre als hochmodern empfunden. Dass Dieter Hopf und Gustav Glassl sich von der damals neuen Rickenbacker 330 und der noch jungen Stratocaster haben inspirieren lassen, ist nicht auszuschließen.

Die Hopf Saturn 63 und auch der Saturn-67-E-Bass sind von der Korpuskonstruktion und der Tonabnehmer-Schaltung fast identisch: Der Hals besteht aus schichtenverleimtem Fichtenholz, das Griffbrett aus Palisander, auf der asymmetrischen Kopfplatte ist unter einer fetten Klarlack-Schicht der Namensschriftzug auf schwarzen Grund eingelegt. Die Mechaniken sind offen und sitzen auf einer Leiste, die Stimmflügel bestehen aus gelblichem Kunststoff in Perlmutt-Optik. Ein schönes und sehr schlichtes Detail sind die nicht mittig, sondern zwischen E- und A-Saite eingelegten Punktmarkierungen. Der Hals der Saturn-Gitarre ist mit drei Gewindeschrauben am Korpus befestigt, deren Köpfe von schwarzen Plastikabdeckungen kaschiert sind, er hat 20 Bünde und eine Mensurlänge von 620 mm.

Ein Tipp: Man sollte den guten Ruf der stabilen „Sperrholz-Hälse“ von Framus und Hopf nicht überbewerten: Sie sind zwar tatsächlich sehr robust, allerdings habe ich auch schon ganz verzogene Exemplare gesehen. Es sollten also nicht immer historisch korrekte .013er-Flatwound-Saiten in Höchststimmung sein, nur damit alles authentisch rüberkommt. Und wenn man ohne dickste Drähte nicht glücklich wird, sollte man das Leben seines Instruments durch konsequentes Runterstimmen (mindestens auf D) verlängern.

Der semiakustische Body der Saturn ist asymmetrisch geformt, die Schalllöcher haben Tränenform und liegen nebeneinander auf der oberen Korpushälfte. Der Korpusboden besteht aus laminiertem Ahorn, die ca. 7 mm dicke Decke aus massiver Fichte. Die Gitarre gab es in Sunburst- und in hellem Natur-Finish. Der Korpus ist absolut hohl, ohne dass z. B. ein Sustain-Block die Resonanzeigenschaften begrenzt. Damit gehört diese Gitarre zu den Thinline-Modellen, sie entspricht also einfach einer „dünnen“ akustischen Gitarre. Aufgrund der kantenfreien, abgerundeten Übergänge von Decke und Boden in die Zarge spricht man von einer „Softline“-Konstruktion – die kennt man ja auch von der Framus-Studio, einigen Klira-Modellen und auch von manchen Rickenbacker-E-Gitarren.

Auf der nierenförmigen Reglerplatte befinden sich je nach Ausführung folgende Kontrollmöglichkeiten:

Typ A: Ein Sound-Wahlschalter, ein Tonabnehmer-Wahlschalter, ein Lautstärkeregler und eine 3-Pol-DIN-Ausgangsbuchse, die bei späteren Modellen durch einen Klinkenausgang ersetzt wurde. Die vier Presets des Wahlschalters lauten B- (Bässe raus), T+B+ (Treble & Bässe rein), T+B- (Treble rein, Bässe raus) und T- für den beliebten weichen Handschuh-Ton.

Typ B: Ein Sound-Wahlschalter (wie oben), zwei Lautstärkeregler und eine 3-Pol-DIN-Ausgangsbuchse. Zwischen den beiden Tränenlöchern befindet sich bei diesem Saturn-Typ (in unserem Fall ist es das Sunburst-Modell) der Wahlschalter für die beiden Singlecoil-Pickups, der wie folgt funktioniert: Schalterstellung links = Hals-Pickup, Mitte = Steg-Pickup, rechts = beide Tonabnehmer.

Die Saiten verlaufen bei der Saturn 63 über einen schweren Metallsteg (der in Höhe und Oktavreinheit justierbar ist) zum Vibrato-System, von dem es verschiedenen Ausführungen gibt. Gemeinsam haben alle Systeme, dass sie sehr sanft, effektiv und bei dezentem Einsatz sogar verstimmungsfrei funktionieren. Oft wurde zwischen Steg und Vibrato noch eine Klammer mit Filzstreifen über die Saiten geschoben, die ein unerwünschtes Mitschwingen verhinderte und außerdem auch als Auflagefläche für die Anschlagshand praktisch war.

Wie klingt eine Hopf Saturn 63?

Dieses originelle Instrument hat den Vorteil, dass man es wirklich auch akustisch spielen kann. Natürlich erzeugt der dünnere Korpus weniger Klangvolumen als eine Archtop oder Western-Gitarre, aber für die So-lonely-Session, alleine auf dem Sofa, reicht es immer.
Im elektrischen Einsatz ist die Hopf Saturn 63, nicht zuletzt aufgrund des bereits beschriebenen Klangwahlschalters, eine absolut variable E-Gitarre, die vom Twang bis zum fetten Jazz-Ton einiges zu bieten hat. Die älteren Pickups aus verchromtem Metall liefern Wärme und Transparenz, was mir persönlich besser gefällt als der Sound der später verwendeten Schaller-Pickups (mit der weißen Plastikoberfläche), die oft etwas mittiger klangen. Bei Verwendung beider Pickups hat man einen angenehm transparenten Sound mit Out-Of-Phase-Charakter, der sich sehr gut für transparente Pickings eignet, während der Hals-Tonabnehmer durchaus auch für kernige Riffs geeignet ist. Allerdings ist dieses Gitarrenmodell eher auf der cleanen Seite des Sound-Planeten zu Hause. Etwas Röhrensättigung verkraftet die Saturn, High-Gain oder Fuzz macht sie dann zum schwer zu zähmenden, pfeifenden und rückkoppelnden Monster.

Exkurs: Der Hopf Saturn 67 E-Bass

Saturn-Fan war ich schon länger, als irgendwann auf eBay dieser Bass auftauchte: Alleine der magische Schriftzug „Saturn 67“ auf der Kopfplatte zwang mich, diesem abgerockten, dreckig grinsenden kleinen Bruder der Saturninas ein Zuhause zu geben. Der Saturn 67 kam ohne Koffer, ohne Saiten, ein Reglerknopf fehlte – alles machbar. Jetzt habe ich ein wirklich wunderschönes, originelles Instrument mit eigenem, plastischen Ton. Und einen E-Bass, der sich einfach mal so zwischendurch auf dem Sofa zupfen lässt, denn sein zwar schlanker aber vollakustischer Korpus ohne Block im Inneren verstärkt ordentlich.

Der kräftige Schichtholzhals hat 22 Bünde (plus einen Nullbund!) auf dem Palisander-Griffbrett, die Mensurlänge beträgt 760 mm – Shortscale also – und ist damit auch für Gitarristinnen und Gitarristen leicht spielbar. Außerdem hat dieser Bass einen verstellbaren Stahlstab (Trussrod) im Hals, der ihn gerade hält. Die beiden Singlecoil-Tonabnehmer sind über einen Toggle-Switch einzeln oder in Kombination anwählbar – allerdings ist auch hier wieder der Schalter anders belegt als z. B. bei einer Les Paul oder SG: Hals-Tonabnehmer / Steg-Tonabnehmer / beide Tonabnehmer ist die Reihenfolge. Ihr Signal geht auf die auf einer nierenförmigen Metallplatte montierte Mischpult-Regeleinheit von Schaller, über die man mit zwei Reglern die Lautstärke der Pickups individuell einstellen und außerdem vier Presets abrufen kann: B- (Bässe raus), T+B+ (Treble & Bässe rein), T+B- (Treble rein, Bässe raus) und T- (Höhen raus) für den ganz dumpfen EB0-Sound. Ältere Saturn-67-Bässe hatten (wie auch bei den Gitarren) anstelle der Klinkenbuchse noch eine 3-Pol-DIN-Buchse montiert.

Dieser Bass wurde je nach Quelle nur kurze Zeit von Hopf, Taunusstein gebaut, eventuell war er aber auch von 1962 bis 1970 erhältlich, zu einem Verkaufspreis von ca. 400 bis 500 D-Mark.
Hopf hatte mehrere coole Bässe im Angebot: Es gab auch noch einen riesigen Archtop-Bass mit Full-Body-Korpus, der vermutlich aus den späten 50ern stammt und extrem selten ist. Dann den raren Hopf Telstar Standard, einen Solidbody-Viersaiter mit Sieb-Pickup, den schlichten Jupiter 63, den Twisty und den SG-ähnlichen Hopf-Studio-Bass, mit dem Motörheads Lemmy Kilmister Anfang der 70er-Jahre mal gesichtet wurde. Alles sehr originelle Instrumente made in Germany.

Aber der Saturn 67, mit seinen Narben, seinem eigenwilligem Rock ’n‘ Roll Flair, der guten Laune und dem Immer-spielen-wollen-Faktor, ist für mich ein echter Keith Richards – ein Überlebender aus einer anderen Zeit. Auf der Rückseite meines Saturn-Basses hat sich ein Roland ritzend verewigt, mal mit vollem Vornamen, mal mit Ro. Roland Orzabal? Roland Kaiser? Ro Gebhardt? Roland Meyer de Voltaire? Oder der legendäre Roland TB-303? Ganz egal, bitte melden! Vielleicht hat der frühere Besitzer dieses Signature-Instruments ja noch mehr zu erzählen als ich.

Worauf muss ich beim Kauf einer Hopf Saturn achten?

Die Hopf-Saturn-Gitarre wurde in einem froschgrün gefütterten Formkoffer, einige Modelle auch in einem großen Trapez-Case verkauft. Ihr Neupreis betrug 1963 angeblich um die 430 D-Mark – ein teueres Instrument der Oberklasse also.


Und wenn man heute so eine Saturn, gut erhalten und in korrekter Verpackung finden möchte, braucht man Geduld, Glück und Geld. Der Vintage-Marktpreis hat sich in den vergangenen zehn Jahren fast verdoppelt, heute wird die Saturn 63 um die 1500 Euro gehandelt. Bei solchen Antiquitäten kann auch immer mal ein Schalter, Regler, Pickup etc. den Geist aufgeben – etwas Reparatur-Kenntnisse haben noch keinem Musiker geschadet, Kontakte zu kompetenten Dienstleistern schaden aber auch nicht. Die Saturn ist ein sensibles Instrument, das man schon gut behandeln und nicht zu trockenen oder feuchten Proberäumen und auch keinen exzessiven Whammy-Orgien aussetzen sollte. Die massive Fichtendecke wird es danken. Die Decke sollte man sich vor einem Kauf genau ansehen, denn kleine Risse könnten ganz schnell große Risse werden. Der Hals sollte absolut gerade sein, denn einen verstellbaren Trussrod haben die Gitarren ja nicht. Einen verzogenen Hals kann nur der Gitarrenbauer richten, indem er ggf. das Griffbrett nivelliert und dann neu bundiert, oder es gleich abnimmt und einen Trussrod einbaut. Das kostet eine Menge Geld, und niemand weiß vorher, wie sich eine solche Operation auf das Instrument und seinen Klang auswirkt. Weitersuchen nach einer Gitarre in besserem Zustand ist oft sinnvoller.

Ich habe meine beiden sehr gut erhaltenen Saturn-Gitarren vor vielen Jahren verkauft, weil mich eine ganz spezielle und nicht aufzuhaltende Verfallserscheinung deprimierte: Die schönen Plexiglas-Schlagbretter wurden irgendwann milchig, zeigten dann Risse und krakelierten zunehmend. Irgendwann wären sie abgefallen, und das wollte ich nicht mit ansehen. Auch die silbernen Kunststoffeinfassungen der Schalllöcher schrumpften und verzogen sich, die Flügel der Stimmmechaniken schrumpften ebenfalls und eine war schon abgefallen. Das war wirklich traurig, denn es waren vom Erhaltungsgrad eigentlich near-mint-Exemplare, echte Sammlerstücke im Originalkoffer und auch noch perfekt spielbar. Den eigenen Verfall zu beobachten, beschäftigt dich als Mensch schon ein Leben lang, und dann sowas … Ich habe sie alle verkauft. Natürlich kann man solche Mängel beheben und die betroffenen Parts nachbauen lassen. Aber ich fand auch Cher in den 60ern einfach authentischer.

Wer nur die Optik haben will: Die 2001 gegründete Firma Eastwood Guitars, die sich auf in China und Korea gebaute Repliken klassischer Weirdo-Gitarren von Airline, Teisco, Mosrite, National, Supro, Kay & Co. spezialisiert hat, hatte vor gut zehn Jahren auch mal eine Hopf Saturn im Angebot, die allerdings inzwischen aus dem Portfolio und interessanterweise auch vom Gebrauchtmarkt so gut wie verschwunden ist. Ja, das Gitarren-Universum: Unendliche Weiten …

STORY & FOTOS: Lothar Trampert

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Forum
  1. Profilbild
    Florestan

    „Aber ich fand auch Cher in den 60ern einfach authentischer.“

    …ich habe mich verbogen vor Lachen!

    Schöner Artikel, danke!

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