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RIP: Greg Lake starb im Alter von 69 Jahren

RIP: Greg Lake starb im Alter von 69 Jahren

10. Dezember 2016

Emerson, Lake & Palmer’s Bandmitglied Greg Lake starb im Alter von 69 Jahren nach einem anhaltenden Kampf gegen den Krebs. Die traurigen Neuigkeiten wurden von Stewart Young, dem langjährigen Manager von Emerson, Lake & Palmer, auf dem offiziellen Twitter Account von Greg Lake bestätigt.

Greg Lake

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Das Statement sagt folgendes: „Gestern, am 7. Dezember, verlor ich meinen besten Freund in einem langen und störrischen Kampf gegen den Krebs. Greg Lake wird für immer in meinem Herz bleiben, so wie er immer war. Seine Familie wäre für die Privatsphäre in der Zeit ihrer Trauer dankbar.“

Yes Keyboarder Geoff Downes hat ebenfalls auf die News von Gregs Tod reagiert: „Es ist sehr traurig von Greg Lakes Tod zu hören. Ich hatte das Privileg, mit ihm in verschiedenen Projekten zusammenzuarbeiten. Sein riesiges Talent werden alle schmerzlich vermissen. Ein weiteres Genie ist gestorben. 2016 war wirklich ein schreckliches Jahr in der Musikgeschichte.“

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Lake wurde am 10. November 1947 geboren, war Mitglied der ersten King Crimson Besetzung und ist auf den ersten beiden Alben „In The Court Of The Crimson King“ und „In The Wake Of Poseidon“ zu hören. Nachdem sich Lake mit „The Nice“ Keyboarder Keith Emerson angefreundet hatte, gründeten die beiden zusammen mit Carl Palmer die Progressive Rock Band „Emerson, Lake & Palmer“. Das Trio hatte zwischen 1970 und 1994 neun Studioalben veröffentlicht.

 

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Forum
  1. Profilbild
    Filterspiel AHU

    Er wird in den Herzen und Plattensammlungen weiterleben. E und L müssen hoffentlich noch lange ohne P auskommen, auch wenn die beiden sich sicherlich schon mal warm Jammen.

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    costello RED

    Mit seiner warm timbrierten Stimme war Greg Lake der ideale Sänger für Emerson, Lake & Palmer, die sonst allzu technisch und kühl gewirkt hätten. Der wohl bekannteste Song des Trios – „Lucky man“ stammt auch aus Gregs Feder. Er schrieb den Titel als 12-Jähriger; der Song kommt denn auch ganz untypisch für E,L & P als Ballade auf der Akustikgitarre daher. Erst am Ende steuert Emerson sein vor Portamento-Effekten nur so strotzendes Solo bei, von dem er selbst nicht besonders begeistert war, was aber ironischerweise sein bekanntestes Solo überhaupt wurde. Keith und Greg – zwei großartige Musiker. Rest in peace.

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