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Test: Magma DIGI CDJ/Mixer-Bag, DJ-Bag

(ID: 92563)

Nehmen wir aus der Liste zwei Geräte raus und testen sie einmal exemplarisch: Allen&Heath Xone:92 und einen Pioneer CDJ-900nexus.

Letzteres Gerät passt wie angegossen in die Tasche. Ohne Luft zu den Seiten und somit ohne Luft in der Tasche hin und her zu rutschen.

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Wohlverpackt: Ein Pioneer CDJ-900nexus

Wohlverpackt: ein Pioneer CDJ-900nexus

Um den Allen&Heath Xone:92 sicher zu transportieren, muss man eines der beiden mitgelieferten Polster an einer der Längsseiten einsetzen. So verkleinert man die Breite, das Mischpult passt nun ebenfalls sehr gut in die Tasche.

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Ebenso wohl verpackt: Ein Allen&Heath Xone:92.

Ebenso wohl verpackt: Ein Allen&Heath Xone:92.

Polsterung ist ein guter Punkt: Rundherum ist das Digi Bag gepolstert. 3 cm Polsterung mindestens umgeben das verpackte Gerät zu jeder Seite. Magma ist in diesem Punkt ein wenig bescheidener und gibt die Dicke des Polsters mit 2,5 cm an.
Die Polster sind aus festem Schaumstoff, weich, dennoch keinesfalls zu weich. Der Versuch, das Polster mit zwei Fingern zusammenzudrücken, scheitert in jedem Fall, man kann also davon ausgehen, dass die Polster über die gesamte Fläche viel Kraft abfedern können.
Abfedern können die Polster in jedem Fall Stöße oder Krafteinwirkung „normaler Kraft“ besser als ein Case.
Zu „normaler Kraft“ zähle ich Einwirkungen wie das Umkippen einer Tasche oder eines Cases, der Transport im Auto, vielleicht 2 Geräte verpackt gestapelt übereinander oder das Stoßen mit dem Case oder der Tasche gegen einen Türrahmen – Probleme also, die regelmäßig vorkommen.
In allen diesen Fällen wird das Polster der Tasche den entstehenden Stoß oder die Kraft besser abfedern können als ein Case, in welchem die Polsterung zumeist aus sehr hartem Schaumstoff besteht und so zwar einen festen Halt, jedoch keine Federung bewirkt. In diesem Fällen gilt also, auch wenn es erstaunlich sein mag, eins zu null für die Tasche.
Sollte es jedoch einmal richtig hart zugehen, könnte das Case die bessere Wahl sein. So hat beides Vor- und Nachteile.
Sehr erfreut, zugegeben auch nicht erwartet und damit noch mehr erfreut, haben mich die vier Gurte, die zur Befestigung aller Geräte in der Tasche angebracht sind. Sie sind fest in der Tasche vernäht und können über dem Gerät variabel dank breitem Klettverschluss verbunden werden können. So kann flexibel auf jedes Gerät reagiert werden.

Schön zu sehen, dass diese breiten und durablen Gurte rückseitig nicht naturbelassen, sondern mit weichem Stoff und leichter Polsterung versehen worden sind. Gerade für Displays von CD-Playern kann dies sehr schonend sein und vor Kratzern schützen. Daumen hoch hierfür, da wurde wirklich mitgedacht.

Die Gurte sind rückseitig weich gepolstert - schützen damit das jeweilige Gerät.

Die Gurte sind rückseitig weich gepolstert – schützen damit das jeweilige Gerät

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Forum
  1. Profilbild
    Tobi_M

    Ich nutze seit etwa einem Jahr eine Magma Tasche für meinen DJ Controller (NI Kontrol S4), Laptop und alle nötigen Kabel und bin absolut zufrieden damit.
    Gerade für meine Kombination kenne ich keine gute Alternative bei den Cases.
    Für meine Pioneer CDJ nutze ich Cases. Der Vorteil ist dabei, dass man diese einfach reinigen kann, sie stabiler sind und man die Geräte auch während des Betriebs im schützenden Case behalten kann (wenn genug Platz vorhanden ist).
    Zum Transport, vor allem im Zug, sind Taschen aber viel angenehmer und flexibler.

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