Natives NEUE Maschine!!!!
Mit Maschine Studio stellt Native Instruments nicht nur einfach einen weiteren Controller, sondern das neue Topmodell der Maschine-Familie vor. Wir konnten bei Native Instruments vorab schon mal einen ersten Blick auf die neue Groovebox werfen.
Maschine Studio
Nach den Modellen MKII und Mikro war es eigentlich nur logisch, dass die nächste Maschine die Produktfamilie nach oben abrunden wird. Grundsätzlich bleibt Maschine das was es ist, eine Groovesoftware für Mac und PC, die mit einem dedizierten Controller gesteuert wird. Doch Maschine Studio hat in allen Belangen zugelegt, sie ist größer, schneller, bunter als die Vorgänger.
Das großzügige Gehäuse kann sich flächenmäßig mit den größeren MPC-Modellen messen, doch der eigentliche Blickfang sind zwei hoch auflösende Farbdisplays, die anstelle der bisherigen Grafikanzeige getreten sind. Das sieht nicht nur schicker aus, sondern hat echten Nutzwert. Während der Präsentation konnte ich mich dabei „ertappen“, dass der Blick zum Computermonitor immer seltener wurde und man tatsächlich Maschine Studio im Prinzip losgelöst bedienen kann. Die Displays stellen nicht nur die gesamte Funktionalität von Sequencer und Sampler anschaulich dar, sondern auch alle von Maschine verwalteten Plug-ins. Bei den NI-eigenen Plug-ins (Komplete wird komplett unterstützt) hat man sogar Bildchen im App-Stil implementiert und sich so an die modernen Sehgewohnheiten angepasst. Es handelt sich allerdings nicht um Touchdisplays, wie man auf dem ersten Blick vermuten könnte. Laut NI hat man sich bewusst dagegen entschieden, da die Steuerung mit Tasten, Pads und Endlosreglern präzisier ist. Speziell im Live-Einsatz kann ein entscheidender Fehlwisch die Performance ruinieren.
Der Preis ist schon happig, aber bei solch hochwertigen Produkten auch nachvollziehbar. Bin dann mal auf den Test gespannt.
Endlich , endlich , endlich !!!! Das liest sich ja besser als ein Wunschzettel , den man hätte schreiben können.
NI ist und bleibt bei vielen Dingen immer noch Marktführer für mich.
Die Multikernnutzfunktion ist zwar längst überfällig , aber 99€ für das Update durchaus fair.
Fraglich ist nur um mit Maschine mkI und mkII die neue Software im Einklang funktioniert .
Ich bin auf jeden Fall sehr neugierig !
Thumps up, you made my Day :D
Warum sollte das mit der MK 2 funktionieren, dann würde NI sich ja hardwareseitig selbst das Wasser abgraben. Es ist doch nur die überfällig Antwort auf AKAI MPC. Wer benötig sowas wirklich, wenn man in die PUSHen kommt, geht fast mehr für die hälfte im Preis..nur eben ein wenig anders.
@chain Na klar funktioniert das. Auch die kleineren Maschines werden ab November mit der 2.0 Software ausgeliefert. Das wäre ja schlimm wenn man da vor einem schwarzen Bildschrim sitzen würde :-)
Ich denke es wird für NI eher schwierig das grosse Teil zu verkaufen. Mittlerweile haben so viele User die bisherige Hardware und kaufen einfach nur das Softwareugrade für 1/10 des Preises auf. So viel mehr Controller und Bedieneinheiten hat die neue Maschine hat nicht gegen über der bisherigen. Es ist zumindest nicht so ein Sprung wie bei der Micro zur mittleren Version. Sehe da eigentlich nur Raum für Neukunden und die werden es sich sicher auch genau überlegen.
kein Audio und bestimmt nicht USB Power only, wegen der Mobilität. Eine Maßangabe hätte mir hier auch gefallen :)
Augen Süßigkeit
supi!
es geht dann quasi wieder bis zu Marktbereinigung.
ein wirklich krasses Bespiel dazu „nextbeat“ von 1400€ auf 115€, weil der Markt einfach rigoros ist :)
Hui ui ui…
Jetzt wirds schwierig für mich.
Ich bin selbst ja ein begeisterter Maschine User und hab meinen Controller schon so abgenutzt, dass zwei Potis nicht mehr zuverlässig funktionieren…
Jetzt steht für mich die Überlegung im Raum, ob ich mir die Maschine Studio kaufe oder ob ich auf Ableton Live 9 Suite + Push um steige, was preislich ja gleich ist.
Mit den neuen Möglichkeiten, die Maschine nun bietet ( Multicore, unbegrenzt Gruppen, unbegrenzt Effekte pro Sound ) wird Maschine nun eine aus meiner Sicht komplette DAW mit rein patternbasiertem Sequencer und dediziertem Controller.
Das jedoch ist Ableton Live schon länger und hat mit Push auch einen maßgeschneiderten Controller verpasst bekommen. Mir ist bewusst, dass man mit Push nicht alle Aspekte von Ableton Live bedienen kann, aber dafür, finde ich, ist Ableton auch zu komplex.
Ein Vergleichstest würde mich hier sehr stark interessieren, um ausloten zu können, wo die Gemeinsamkeiten liegen und wo die gravierenden Unterschiede, damit man seinen zukünfitgen Kauf gut planen kann.
Evtl. rentiert es sich auch, die MPC Renaissance in diesen Vergleich mit aufzunehmen.
Ich würde mich freuen, wenn es einen derartigen Test in naher Zukunft geben würde!
@Gamma Noize Beide kaufen!
@Gamma Noize Lass doch einfach die 2 Potis reparieren – deswegen musst du doch nicht gleich deine Maschine rausschmeissen. Kostet sicher nur ein Bruchteil von einer Neuanschaffung. Und auf die Software 2.0 kannst du für wenig Geld upgraden. Ableton + Push ist zwar schon (etwas) massgeschneidert aber garantiert nicht für Maschine sondern nur allgemein für Ableton (schreibst du ja selbst). Da du bisher schon so viel mit Maschine gearbeitet hast, würde ich an deiner Stelle doch dabei bleiben.
Und schau mal genau hin: So viel mehr Knöpfe und Potis bietet die neue Konsole nicht gegenüber der jetzigen Maschine dass es den Aufpreis rechtfertigen würde. Die Displays sehen zwar nett aus aber im Studio schau ich eigentlich immer auf den Bildschirm vom Rechner. Das hebt mich jetzt nicht so. Sehe eher den Nachteil, dass du das Teil nicht mehr so einfach in den Rucksack nebst Laptop packen kannst. Und bei dem Preis überlegst du es dir dann wahrscheinlich genau ob du es auf jede Partie mitschleppen willst. Da muss man sich fast noch eine Micro kaufen für unterwegs….
@doktorbeil Sehe ich genau so! Lass das Teil reparieren oder verscherbel es auf Ebay.
Die werfen das mk II Modell aber dann nicht aus dem Programm, oder?
nach 1 anhalb jahren habe ich mir ehrlich gesagt mehr erhofft
das ganze scheint nur ästhetisch aufgemotzt und ein paar weitere
schnellzugriffe plus sidechain .und eine mixerdarstellung.
nach wie vor haben die es immer noch nicht kapiert..
was heute seit 20 jahren die standarts sind .
nähmlich :
audiotrack.
livesequenz recording.
mute und solo automation.
eigene swing presets und groove quantize.
midi import..
cc import.
control change midi export .
pattern teile loops .
timeshift.
höhere resolution zum verschieben etc.
mehrere patterns in einer scene.
somit lässt sich das rangieren immer noch genauso langweilig erarbeiten
und die steifen quantisize funktionen
lassen schnellere musik ab 120 nur selten grooven .
ich hoffe ich habe was übersehen .
kurze berichtigung.
so. midi inport und export scheint auf welche weise auch immer möglich .
das traditionelle pattern wechsel fenster zum schnellen anhören und komponiren habe ich noch nicht endeckt…
wegen zusammenhalt und überblick komponiere ich patternbasiert
da ist alles untereinander und zusammen-wie in meinem kopf..
deswegen stört mich bis heute beim arrangieren die fehlende scene-lock funktion…
der neue timeline-sequenzer scheint in einer scene keine pattern wechsel oder patternteile wechsel innerhalb der scene für breaks variationen oder endbreaks etc.zuzulassen ..
damit wird das für mich unbrauchbar und ich arrangiere wieder in live ..
die maschine hatt viele verbesserungen – zb-direkt zugriffe-das display-
der mixer -sidechain -timeline teilweise-
was ist mit einer drawline für stabiles automation einzeichnen
mir fehlen auch automations presets für standarts .
das könnte auch für eine notes timeshift sache gut sein .
mir sind nähmlich das quanti-einstelungen von 5-25 oder 15prozent
in halb ganze achtel oder 4tel ,
der gesamt oder einzelinstrumente lediglich der ungradzahligen zu langweilig ..
das mag in verbindung mit attack-release verschiebungen durch kompressoren manchmal in ordnung gehen ..
ein guter und auf verschiedene stücke verschieden angewandter groove
der zum tanzen mitreist benötigt gezielte microtimmingverschiebungen –
diese sind in der bisherigen auflösungen in der soft nicht zu machen .
es benötigt mindestenz 400 ppq..
timming preset zum erstellen und wiederverwenden
wären erstens schneller bei der arbeit und mann hätte auch mehr spass
wenn die musik gleich bei wiederholung so klingt .
ansonsten verwirft mann viele gute ideen weil sie in bisherigen einstellungsmöglichkeiten eben nicht grooven..
und in der heutigen und historischen clubmusik werden timing einstellungen nach wie vor wiederholt ..
auch fehlt mir eine solo und mute speicherung in patterns.
so muss mann mühselig die noten löschen um es nur auszuprobieren .
da mann live emotional oft sehr gute arrangements hinbekommt.
wünsche ich mir eine scene und patternwechsel recmodus in der timeline ..
ein vocal warp modus für automatische anpassung ans tempo wäre auch nett.
heutige lineare dancetracks basieren oft nur nur auf solo und muteautomationen, inclusive volume-chreshendis .fx-creshendis
und patternchange breaks innerhalb eines patterns .
.
da maschine sich als schaltzentrale und groovestudio ausgibt ,
wären oben gennannte dinge doch notwendig ..
@kritik katze Sehe das auch so, für meine Arbeitsweise ist Maschine völlig nutzlos, ich zwar patterns erstellen und sie über Midi triggern oder über ableton clips aktivieren, aber ich kann live sets nur als audio aufnehmen und das hat den nachteil das ich nichts nachbearbeiten kann und das viel Festplattenspeicher frisst.
Für meine Arbeitsweise wäre von Vorteil das Maschine alle Controllereingaben aufzeichnet und diese dann ausführt und in einer Automationstimeline wie bei Ableton alle Eingaben editieren lässt. Beim Spark ist das genauso schlecht gelöst. Das abspielen von scenes und dazu freies einhämmern von drums, automatisierungen, effekte, swing mute und solo lässt sich innerhalb maschine gut bedienen doch leider nicht als automatisierung oder Midispur aufzeichnen
@Thomas Klemp „Damit ist die kostenpflichtige Betaphase für Erstkunden nun endlich vorbei. Sie dürfen jetzt, gegen eine kleine Aufzahlung, das fertige Produkt mit den versprochenen Features erwerben. Ihre veraltete zugehörige Hardware können Sie mit einem minimalen Wertverlust gegen die neu angepasste Lichterorgel eintauschen.“
meine nickname ist kritik und das tue ich jetzt :
maschine setzt ihnen keine grenzen heist es
der kreativität des programmierers sind auch keine grenzen gesetzt wie ich sehe .
maschine ist bei native selbst ein werk aber für uns sollte es normalerweise ein werkzeug sein
wenn ich aber jedes mal das werkzeug verändere ,auch das was gut war ,
wie will ich dann was erreichen .
die programierer haben keinen check wie mann musik macht.
naja ist klar. gute musiker gibt es zuwenig für die kohle .
also was kann maschine wieder am besten :
viele sounds verwalten und browsing .
maschine eine browsing groovebox und ein fotoalbum .
der grosse drehregler kann die bildchen beim browsen wechseln .
sie denken viel sounds machen bessere musik .
dabei ist es umgekehrt .
not ist die mutter der erfindung.
das was grade da ist bestimmt deinen track musik wird aus müll gemacht .
damit maschine grooovt muss ich meine musik mit sounds und sachen fühlen um die steife kick intonation zu nutzen
oder alles live einspielen 30 mal .
die patternansicht zum anhören wechseln bearbeiten etc beim arrangieren sind wohl verschwunden .
jetzt alles übers menü- mich nervte schon das die anderen bänke immer nur menü waren .
damit ist der vorteil und einzigartige arranger workflow auch beseitigt- sehr gut .
haupstsache verpackt und verstaut – mann kann eben nicht alles haben im leben .
ich habe früher immer geglaubt das viel sounds bessere musik machen
native instrumnet will das auch glauben machen.
ich sage ehrlich ,ich habe diese sounds die ich sammlete fast nie benutzt .
und in dieser zeit kaum musik gemacht sondern gesammelt .
wer keine musik macht konfiguriert und sammelt .
nun musik ensteht oft spontan auserhalb von planung .
deshalb gibt es in maschine auch keine live session aufzeichnung um das zu nutzen
denn dann würde mann musik machen und keine sounds kaufen .
die fehlende solo und mute automation verhindert beim soundskauf das er stumm geschaltet ist
.
daher können wir auch hier nix machen und müssen wieder steinzeitlich alles löschen um zu hören ob das was bringt .
es gab auch eine neue timeline angeblich .
aber jetzt heist es auf einmal das es gar keine ist, sondern nur eine attrappe.
ok mann kann jetzt sehen wie lange ein pattern ist .
ich würde aber gerne breaks nicht immer in jeden part rein komponieren müssen .
mach ich ja bei der sogenanten hinterherhinkenden mpc renaissance auch nicht .
ich würde auch gerne eine langes acid creshendi über verschiedene takte legen – nur als beispiel .
geht nicht .ist auch klar – dazu benutzt ich ableton .
denn maschine ist ja ne schaltzentrale – vor allem als plugin .
wenn mann nicht alles selbst einspielt was nicht jeder kann als schlagzeuger .
ist es schwierig maschine zum grooven zu bringen .
an dieser stelle ist machine wieder ausschlieslich für live musiker gedacht plötzlich .
so geile soulbeats latine house timings etc kann ich nicht abspeichern und wieder verwenden.
das heist timmshift presets oder groovetemplates.
nicht mal progranmmieren da die noten nur um eien 96 ppq verschiebung rummschieben kann.
groovemde musik hält mich auch davon ab neue soundsets zu kaufen .
beim mischen beutze ich notwendigerweise subgruppen
damit der kompressor nicht alles vermasselt .
damit muss ich mich nun auch weiterhin nicht rumärgern
das hatt mann von einer schaltzentrale mit unbegrenzter kreativität nicht zu erwarten .
es gibt btrotzdem ein paar sachen die mich antörnen .
erstens gefällt mit der neue kontroller optisch und vom schnellen zugriff besser .
das hatt auch die neue software bereits an vielen stellen besser .
sidechaining ist auch sehr wichtig . danke
aber die sidechain musik dürfte bald out sein .gibs ja schon länger.
eine mixerseite ist auch besser zum mischen. das ist klar.
midizeugs was jetzt drin ist ist auch gut. daher kommt das mit der schaltzentrale .
die jungs haben viel gearbeitet .
ich bin sicher jungs beim nächsten mal kommen die noch fehlenden standarts
nach dem ich die soft auf den sequenzer gescheckt habe habe ich mein folgendes urteil
sehr viele basisverschlechterungen die nur von leuten kommen können
die nicht leider nicht wissen wie mann komponiert arrangiert etc.
hier wurde das verstauen und verkleinern und weglassen von verdienten arbeitsflächen hauptsache
der neue workflow ist der schlechteste der mir bei ienm sequenzer untergekommen ist
da fragt mann sich manschmal was sie dei programmierer dabei denken
1.vst synthregler lassen sich nicht mehr persöhnlich anordnen
es muss die belegung akzeptiert werden
2.automationen lassen sich nicht mehr durch reglerklick löschen
3.pattern lassen sich nicht mehr innerhalb einer bank verschieben -es wird automatisch gelöscht
4.scroll balken allgemein zu klein und unlogisch reagierend
5.die darstellung von zeitlicher notenposition zu gross um effecktives grooviges verschieben zu ermöglichen
und schlimmer gehts nicht :
6. patternswechsel nur noch durch doppelte drop menüs möglich
das heist :
mann muss immer in diese menüs hin und zurück und aufklappen zuklappen und hineingehen und das ding verdeckt noch die patternansicht
wenn mann ein
1.pattern anhören will
2.wenn mann ein pattern in eine scene ein arrangieren will
wenn mann sachen von pattern kopieren löschern etc will
damit ist der maschine arranger und auch beats erstell und bearbeitungs workflow komplett versaut
die beseer gewordenen sachen
wie der mixer -sidechain oder richtige ppq auflösung zum noten versetzen oder real pattern name
haben für mich durch diese sequenzer verschlechterungen kein nutzen
da bleibe ich lieber bei der 1.8 version –
die kann das vorhandene wenigstenz noch
nach wie vor fehlen bei beiden versionen
die notwendigen standartz
solomute speicherung
solo mute automation
groovetemplates oder timeshift presets
linearer timeline sequenzer
note infos
drawline für exakte creshendis
audio track
warp
real timestretch
Mir gehts so ähnlich, hätte mir auch erhofft das ich die Maschine endlich mal zum Musikmachen verwenden kann und nicht nach wie vor selbsterstellte pattern über Ableton trigger muss. Zum glück lässt sich ein DrumRack mit Kanäle 1-16 belegen, so dass ich über Push meine Musik Live aufzeichnen kann, aber Maschine bietet mir nach wie vor nur gute Drum Pads und wenn ich da jetzt die Studio betrachte dann sehe ich bei den 1000€ keinen Vorteil zu nem 20€ AKAI MPD16 bei Ebay, außer den Bunten Farben und das schnelle Browserdurchwählen.
Hallo liebe Musikfreunde . Ich hab mal ne frage . Hab mir die Maschine Studio geholt ,doch ein Problem beschäftigt mich . Sobald ich das ganze System aktiviere , bleiben meine Displays am Kontroller lehr , also zeigen nur die Logos der Firma an ! Hab ich da etwa bei Installation etwas geschlafen , oder ist es eine Einstellungs Sache !
Danke euch für jede Antwort !
@Sergej Golubkow Hallo Sergej,
es liegt, soviel ich weiß, an den Treibern. Hast Du die neuste Treiberversion und die neuste Maschine-Software-Version 2.0.5 installiert? Sobald die Treiber installiert sind, müsste alles funktionieren.
@j.rauner Vielen Dank für deine Antwort ! Ja genau die Version haben wir installiert ! Weis auch nicht , was ich noch machen soll :( !
Ich habe halt im Eifer des Gefechts zuerst diese CD , die mit geliefert wurde installiert und danach die online angebotene Software ! Danach hab ich festgestellt das ich es genau andersrum machen sollte ! Vielleicht sollte ich nochmal alles runterschmeißen und nochmal machen ! Wobei beim runterladen ist der Download min 50 mal abgestürzt ! Weil der Server angeblich nicht optimal funktionierte !
@Sergej Golubkow Du musst einfach nur über das NI Service Center die neusten Treiber herunterladen und nochmal installieren. Schau dir an, ob die Treiber überhaupt installiert sind. Das kann auch sein, das du dies dann wiederholen musst – aber dann müsste es funktionieren.
@j.rauner Ok Dankeschön ! Werde ich nochmal probieren ! Schöne erholsame weinachten !
Und mögen die Beats mit euch sein !
Eine klasse Teil, und in Verbindung mit dem Komplete mehr Effektiver, und schwups sind es fast 2000.- EUR. Lohnt sich aber alle mal. Egal ob im Studio oder Live Einsatz. Ich gebe volle Punktzahl, da der grandiose workflow bestand hat.
@Cornell na ohne den controller ist der workflow eher ein labyrinth.
erster preis für aufgeräumtes und verstautes regal.
deswegen bleib ich bei 1.8
bei der mann die parameter werte in der pianoroll auch nicht sieht .