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Test: Ableton LIVE 7

Ableton LIVE 7

9. Januar 2008

Alle Jahre wieder kommt eine neue Version von Abletons beliebtem Sequenzer LIVE auf den Markt und seit kurzem steht die Version 7 in den Verkaufsregalen. Zusätzlich gibt es – optional erhältlich – neue Instrumente und Soundlibraries. Für diejenigen, die mit LIVE noch nicht in Berührung gekommen sind, gibt es einen kurzen Überblick im folgenden Abschnitt. Livekenner lesen bitte weiter bei „Neuigkeiten“.

LIVE 7 - erstmal alles wie gewohnt

LIVE 7 – erstmal alles wie gewohnt

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LIVE ist neben LOGIC und CUBASE wohl mittlerweile die Nummer drei der großen Sequenzerprogramme und kommt aus dem Berliner Softwarehaus Ableton. Die angesprochene Zielgruppe liegt einerseits bei DJs und Livemusikern, die ihre Musik in Echtzeit auf der Bühne darbieten, sowie bei Produzenten, die mit Hilfe dieser Software musikalische Arrangements erstellen möchten. Eine Besonderheit gegenüber anderen Produkten ist die Grundphilosophie des Sequencers, der sich von der klassischen Timeline löst und ein Arrangieren in so genannten Sessions Patternorientiert erlaubt. Wer noch NOTATOR auf ATARI kennt, kann sich das Prinzip gut vorstellen. MIDI- und Audiodateien werden als so genannte Live Clips abgelegt und können vielfältig bearbeitet werden. Zu der Funktionsweise der Clips empfehle ich den Artikel von meinem Kollegen Thilo Goldschmitz, der die Version 3.0 ausführlich daraufhin durchleuchtet hat. Es lässt sich zwischen dem Session View (Pattern) und dem Arranger View (Timeline) umschalten und parallel arbeiten. So kann gerade elektronische und sampleorientierte Musik zunächst in kleinen Einzelteilen entstehen und anschliessend in Echtzeit als Arrangement aufgezeichnet werden.

Eine weitere Besonderheit ist die Echtzeitbearbeitung von Samples in Form von Timestretching und Pitchshifting. Loops und Samples können per WARP Marker dem Groove des aktuellen Projekts angepasst werden. So einfach und spielerisch war das bislang höchstens bei SONY´s ACID möglich. LIVE erlaubt das Komponieren und Improvisieren von Musik in Echtzeit, wobei die Software auch über MIDI-Controller (z. B. Tastatur, MIDI-Keyboard, Mischpult etc.) gesteuert werden kann. Die Fernsteuerung über MIDI erlaubt Musikern verschiedene Manipulationen zur selben Zeit, während dieses Feature mit einer Maus doch sehr beschränkt ist.
Seit der Version 4 beherrscht LIVE MIDI-Funktionen, VST/AU Unterstützung, zahlreiche interne Effekte und zusätzliche Instrumente. Somit steht eine vollständige Produktionsumgebung zur Verfügung und hat viele Produzenten dazu bekehrt, ausschließlich mit LIVE zu arbeiten. Ich für meinen Teil mache etwa sechzig Prozent aller Produktionen mit LIVE.

Ab der Version 5 wurde LIVE mit Freeze Funktion ausgestattet, ab der Version 6 kam die Multiprozessorunterstützung und Deep Freeze wurde eingeführt. Letzteres erlaubt das Editieren von gefrorenen Soundclips. Live 6 bietet die Möglichkeit, Instrumente und Effekte nicht nur in den sogenannten Device-Groups zusammenzufassen, sondern zusätzlich auch in virtuellen Racks zu organisieren und dadurch zentral zu kontrollieren.
(Quellen: Amazona/Wikipedia)

Neuigkeiten
Drum Rack – Zweifelos eine der besonderen Highlights in LIVE 7. Drum Racks sind eine beliebige Anzahl von Drumpads, denen pro Pad entweder ein Sample ODER ein PlugIn (richtig gelesen!) zugeordnet wird. Ein Drum Rack kann also aus einer Anzahl von Samples und Instrumenten bestehen und somit alle denkbaren Sounds erzeugen. Statt eines Bassdrum Samples kann auch z.B. Operator oder ein VST Synth die BassDrum erzeugen.

Drum Racks

Drum Racks

Legt man ein Audiofile auf ein Drumpad, so wird dieses in eine eigene Simpler-Unit eingebettet und kann mit den vorhandenen Parametern bearbeitet werden.

Drum Racks

Drum Racks

Jedes Drum Rack erzeugt einen Multichannel-Kanalzug im Session View. Wird dieser aufgeklappt, stehen sämtliche Drumpads als einzelne Audiokanalzüge zur Verfügung. Was da für Möglichkeiten entstehen, lässt sich bereits erahnen. Jedes Pad kann mit individuellen Effekten und Routings belegt werden. Es ist sogar möglich, ein Drumpad aus dem Rack auf eine neue Spur zu legen und aus dem Rack-Kontext zu befreien.
Die Idee, den Multichannel-Kanalzug ein- und ausklappen zu können ist echt gut, sonst wird das Livemischpult einfach zu unübersichtlich und lang.

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Drum Racks Mixer aufgeklappt im Session View

Drum Racks Mixer aufgeklappt im Session View

Im Arranger View können nun mehrere Automationsspuren parallel angezeigt werden. Das ist sehr hilfreich, zumal Programme wie Logic und Cubase dieses Feature schon seit Jahren anbieten. Es kann unter Umständen unübersichtich erscheinen, doch wenn man gezielt mehrere Parameter gleichzeitig editieren muss, ist diese Darstellung ein Muss.
Automationsdaten von Drum Racks können hier alle separat angezeigt und bearbeitet werden.

Arranger View mit mehreren Automationsebenen

Arranger View mit mehreren Automationsebenen

Der Kompressor wurde aufgebohrt und und verhält sich nun auf Wunsch wie ein Vintage Kompressor mit Feedback Kennlinie. Die bekannten Presets der ersten beiden Generationen sind aber mit an Bord. So hat man reichlich Charakterauswahl mit einem PlugIn.

Neu hinzugekommen ist auch Sidechaining. Nicht nur beim Kompressor, sondern auch beim Gate und Auto Filter. Beim Gate kann eben dieses getriggert werden, bei Auto Filter kann der Envelope Follower des Filters moduliert werden. Die Eingangsquelle kann ein beliebiger Kanal sein, wobei dieser PreFX oder PostFX geroutet werden kann. Das ist vernünftig! Ein Singleband-EQ mit sechs tyischen Filtercharkteristiken (LowPass, Bell, Shelf, etc.) steht Eingangsseitig zur Verfügung. Der Kompressor klingt Klasse und beherrscht nun auch durch das Sidechainig alle Funktionen, die man im Studioalltag braucht.

EQ Eight profitiert von dem neuen 64-bit High Quality Modus und lässt sich zur präziseren Audioberechung in eben diesen schalten. Diese Funktion liegt allerdings etwas versteckt. Per Rechtsklick auf die Titelleiste des EQs gelangt man in ein Kontextmenü.

Ebenso werden Operator, Dynamic Tube und Saturator auf Wunsch in einem High Quality Modus betrieben, um Aliasing zu vermeiden. Gerade bei diesen PlugIns geht es um hohe Frequenzen, in denen häufig das Digital-typische Aliasing auftaucht.

Mit Spectrum können Audiosignale in LIVE analysiert werden. Das ist sehr hilfreich, um problematisches Material oder Störungen in einem Mix in den Griff zu bekommen. Angezeigt werden können Bereiche des Audiospektrums, Amplituden und sogar Notenwerte bzw. Tonhöhen. Die Darstellung erfolgt entweder anhand einer interpolierten Linie oder einer seperaten Frequenzanzeige. Diese Modi wiederum lassen sich linear, logarithmisch oder eben in Oktaven anzeigen. REX Import – Superklasse! Rechtsklick auf ein Rex-File im Browser und schon wird das File auf die Pads eines Drumracks verteilt und automatisch ein MIDI-Clip generiert. Einfacher geht’s nicht! Wer braucht da noch Stylus RMX? Nein, hat natürlich seine Berechtigung. Aber den Ratz-Fatz Rex Import in LIVE gab es bisher noch nicht. Bislang wurden REX-Files als normale Sound-Clips behandelt. Danke!

REX Slices

REX Slices

Dasselbe funktioniert auch mit normalen Audiofiles. Rechtsklick auf das Sample und es wird ein neues Drumrack generiert mit den geslicten Samples. Natürlich steht auch hier wieder pro Drumpad ein Audiokanal zur Verfügung. Jedes „Schnittchen“ kann individuell mit Effekten, Volume, Pan bearbeitet werden.

REX MIDI Spur

REX MIDI Spur

External Instruments / External Audio Effects – Mit Hilfe zweier PlugIns lassen sich nun externe Instrumente und Effektgeräte in LIVE einbinden. Die PlugIns sind selbsterklärend. Man weist entsprechende Ein- und Ausgangskanäle zu und schon geht’s los. Diese PlugIns und somit auch die eigene Hardware lassen sich durch Gruppenbildung sozusagen in LIVE integrieren. Laut Ableton findet eine automatische Latenzkompensation statt. Wem das nicht reicht, der kann natürlich selbst die Laufzeiten anpassen und speichern.

External Instruments & Effects

External Instruments & Effects

Tempo Nudge – ist eine Funktion zum Anschubsen oder Abbremsen des Live Projekts via Time Stretching und befindet sich mit zwei Schaltern neben der Tempoanzeige. Das Prinzip ähnelt dem eines DJs mit seinen Plattentellern. Zum Synchronisieren zweier Scheiben wird das Tempo der „stillen“ Platte so lange beschleunigt oder gebremst, bis sie in Sync ist. Das kann nun auch mit LIVE erfolgen, z.B. beim Zusammenspiel mit anderen Musikern oder zu einem Turntable Set im Club. Je länger gedrückt wird, umso schneller oder langsamer wird das Projekt. Video Export – Videodateien können nun ebenso wie Audio mit Warpmarkern versehen und gedehnt und sogar exportiert werden. Auf der Exportseite stehen u.a. QuickTime, AVI, Interframe oder DV Stream zur Auswahl. Für jedes Format stehen unterschiedlichste Einstellungen parat.

What Else is there?
Eine neue Technologie zur Speicherverwaltung erlaubt es, große Sample-Libraries und eine eindrucksvolle Zahl von Instrumenten gleichzeitig zu verwenden. Dazu müssen keinerlei Einstellungen vorgenommen werden, das erledigt Live automatisch.

Die Audioenginge von LIVE 7 arbeitet nun durchgehend mit 64-bit Summierung, bietet eine bessere Sampleratekonvertierung und POW–r Dithering.

Im Arranger View können Taktänderungen als Marker im Arrangement plaziert werden. Im Session View werden Taktänderungen über den Scene Taster aktiviert. Somit lässt sich pro Szene ein individuelles Tempo und eine and

ere Taktart wählen. Diese werden auf Wunsch im Arrangement aufgezeichnet.

Die MIDI Sektion wurde laut Aussage von Ableton überarbeitet, mit der Folge eines verbesserten MIDI Timings von aufgenommenen Notendaten.

Systemanforderungen
Ableton gibt sich sehr moderat, was die Mindestanforderungen betrifft. Natürlich kann man nie genug Rechenpower haben. Mein Laptop mit Intel Pentium4 2,53GHz und 1GB RAM reicht jedenfalls nicht mehr aus, um wirklich Freude beim Produzieren zu haben. Dagegen geht dem Desktop PC mit Core2Duo 2,4GHz und 2GB RAM die Luft so schnell nicht aus.

Entsprechend läuft LIVE 7 auch unter OS X 10.5 Leopard. Ich habe LIVE 7 auf dem neuen iMac mit 2,4GHZ Core2Duo und 2GB RAM installiert und getestet. Alles lief reibungslos, das Einbinden von VST und AU PlugIns war problemlos. Auch hier muss man sich schon anstrengen, wenn man LIVE an die Wand fahren will.

Mac: G4 und höher, (Intel Mac wird empfohlen) 512 MB RAM (1 GB empfohlen), Mac OS X 10.3.9 (10.4 und höher empfohlen), QuickTime 6.5 oder höher, DVD-ROM

Windows: 1.5 GHz CPU und höher, 512 MB RAM (1 GB empfohlen), Windows XP / Vista, ASIO, QuickTime 6.5 oder höher, DVD-ROM

Neue Instrumente
Neben Sampler und Operator hat Ableton in Kooperation mit Applied Acoustics Systems (AAS) drei zusätzliche Instrumente im Angebot, welche separat und einzeln erhältlich sind. Die von AAS bekannten und populären Instrumente Lounge Lizard, Ultra Analog und String Studio können in LIVE integriert werden.

Electric – ist eine Emulation von E-Pianos, die soundmäßig klar Richtung Rhodes und Wurlitzer zielt. Auf Grundlage der Physical-Modelling-Synthese des Lounge Lizards werden die einzelnen Komponenten der Klangerzeugung (z.B. Hämmer, Stimmstäbe, Abnehmer) nachgebildet und liefern ein sehr realistisches Abbild ohne Samples zu benutzen. Alle Parameter des Lounge Lizard zur eigentlichen Klangerzeugung sind übernommen worden. Es fehlen unter anderem die Tremolo, EQ und Effektsektion. Das ist insofern schade, da man sich nun jedes Mal mit Hilfe eines extra EQ und dem AutoPan – PlugIn eine Effektkette basteln muss. Ausserdem ist das Original allein schon von seiner grafischen Umsetzung her viel schicker.

Die Pianosounds von Electric aka Lounge Lizard sind mindestens so beliebt, wie das EVP88 von Logic, an dem sich wohl jede Emulation messen lassen muss. Ich liebe beide Engines, sie müssen sich den Thron bei mir teilen.

Soundbeispiel ELECTRIC

Electric

Electric

Tension – Dieses Instrument beruht auf der Physical-Modelling-Technologie des String Studio und erzeugt Saiteninstrumente. Zunächst bestimmt der so genannte Excitator den Erreger der Saiten. Dies können Plektrum, Bogen oder Hammer sein. Je nach Auswahl variieren die Parameter, um z.B. den Druck des Bogens, die Härte der Hammerschläge usw. zu beeinflussen.

Tension Hauptseite

Tension Hauptseite

Die folgende Dämpfer Sektion bestimmt den weiteren Klangcharakter der erregten Saite. Wie lange darf sie schwingen, wird sie mit Filz oder Metall gedämpft? Man darf hier sehr ungewöhnliche Sounds erwarten und erzeugen! In einem zweiten Reiter stehen ein Multimodefilter, eine Hüllkurve und ein LFO zur Auswahl. Abschliessend werden globale Spielparameter eingestelllt. Gegenüber dem String Studio von AAS fehlen einige Parameter wie der Arpeggiator, Recorder oder Distortion. Diese Tools sind aber in LIVE integriert und stehen somit zur Verfügung.

Soundbeispiel TENSION

Tension Filter/Global

Tension Filter/Global

Tension ist schwer mit anderen PlugIns zu vergleichen, Absynth würde mir hier als nächster Verwandter einfallen. Da sich Tension auf das Bearbeiten von Saiten beschränkt, ist der Grundsound schon etwas vorgegeben. Um skurrile und innovative Sounds zu erzeugen ist Tension erste Wahl.

Analog – Erzeugt ebenfalls mittels Physical-Modelling seine Sounds und gibt sich als subtraktiver analoger Synthesizer, bei AAS auch unter dem Namen Ultra Analog bekannt. Die Sounds von Analog sind ohne Zweifel virtuell analog, druckvoll und brauchbar. Zum Aufbau ist nicht viel zu sagen, es handelt sich um einen subtraktiven VA Synth.

Soundbeispiel ANALOG

Analog

Analog

Bei den neuen Instrumenten will sich so ein richtiges Schraubergefühl nicht einstellen, denn hier fehlt die übersichtliche Originaldarstellung der AAS PlugIns. Diese leben nicht nur durch ihren guten Sound, sondern auch von der sehr guten grafischen Umsetzung. Das geht bei den LIVE PlugIns leider verloren. Der Klang der neuen Instrumente weiß zu überzeugen, keine Frage. Denn es handelt sich um etablierte Instrumente, die schon in etlichen Produktionen zu Ohren gekommen sind.
Und insgesamt mehr Presets hätte ich mir gewünscht. Vielleicht können AAS Sounds ja irgendwann in die Abletoninstrumente importiert werden.

Wer mehr Informationen zu den Instrumenten nachlesen möchte, dem sei der Testbericht des AAS Modelling Collection Bundles empfohlen.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Ja, Abelton LIVE ist schon klasse, aber es ist wirklich nicht gut, dass z.B. das inzwischen weit verbreitete Akai MDP24 in den Drumracks nicht unterstützt wird. Ich hoffe sehr, das wird zügig nachgeliefert.

  2. Avatar
    AMAZONA Archiv

    LIVE7 hat gegenüber der Vorgängerversion an Gebrauchswert deutlich zugenommen. Der integrierte Analyzer (ohne geht\'s kaum noch..) ist wie der überarbeitete Kompressor ein echter Gewinn. Das neue External-Device-PlugIn finde ich auch sehr praktikabel, erleichtert die Einbindung meines Roland DrumKits deutlich. Prima sind auch so kleine Verbesserungen, wie dass der Soloschalter jetzt intelligenter funktioniert: Bei Spuren, die auf Subgruppen geroutet sind, muss man nicht zusätzlich den Soloschalter in der Subgruppe betätigen, das hat in der Vorgängerversion echt genervt.\r\n\r\nWenn da nur nicht die Upgrade-Gebühr wäre, das ist jedesmal eine Überwindung. Aber in diesem Falle hab ich es nicht bereut!

  3. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Ist es für mich als DJ sinnvoll live 7 zu kaufen wenn ich eventuell elektrobeats selbst basteln will?

    • Profilbild
      d.herzberger AHU

      Hi Jonathan,
      für ein paar Elektrobeats eignet sich z.B. FL Studio (ehem. Fruity Loops) wunderbar und ist auch nicht zu kostspielig. Im gleichen Preissegment liegt Ableton Live 7 LE (Light Version).

  4. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Sorry stimmt nich so ganz … ich benutze die mpd 24 mit live 7 — alles läuft.

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