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Test: Blackstar FLY 3 Bass, Verstärker für Bass

(ID: 151901)

Kopfhörerbetrieb

Als Kopfhörerverstärker macht der Blackstar FLY 3 Bass ebenfalls eine gute Figur – vor allem ohne irgendwelche Topfigkeit. Die Speakersimulation scheint fast besser zu funktionieren als der tatsächliche (natürlich auch sehr kleine) Speaker. Man bekommt hier also noch einen vollwertigen Kopfhörerverstärker dazu. Sehr nett und vor allem genau auf das Einsatzgebiet des kleinen Combos zugeschnitten.

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Batterielaufzeit

Zum Ende noch das Thema Batteriebetrieb – die Batterien machen, natürlich abhängig von der Lautstärke, nach zwei bis drei Stunden schlapp, was sich durch reduzierte Lautstärke und früheres Zerren bemerkbar macht. Das liegt im akzeptablen Bereich.

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backside

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Fazit

Was zunächst wie ein Gadget für den Schreibtisch wirkt, entpuppt sich tatsächlich als nicht übermäßig flexibler, aber doch sehr gut klingender kleiner und günstiger Übungsverstärker, der definitiv mehr darstellt als nur einen Kopfhörerverstärker mit kleiner Box. Überraschend, was aus solch einem fast mikroskopisch kleinen Bassverstärker an Ton herauskommt! Für den Preis von unter 70,- Euro bekommt der Blackstar FLY 3 Bass eine sehr gute Bewertung – lediglich der miese Kompressor, das extra zu kaufende Netzteil und das leichte Vibrieren der Konstruktion, wenn man mehr Bass fährt, verhindern letztendlich das „Best-Buy“-Prädikat.

Equipment für die Hörbeispiele: Hot-rodded Epiphone Flying V mit Delano Soapbar und Glockenklang 3-Band – AKG D112 – Line 6 UX1

Plus

  • Sound
  • gute Kopfhöreroption
  • Batteriebetrieb
  • brauchbarer Overdrive
  • Preis-Leistungs-Verhältnis

Minus

  • Onboard Kompressor nicht wirklich brauchbar
  • Netzteil nicht im Lieferumfang enthalten
  • leichtes Schnarren im Gehäuse

Preis

  • Ladenpreis: 69,- Euro
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Klangbeispiele
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