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Test: Casio, AP-620, Digitalpiano

(ID: 826)

Extras

Als weitere Features verfügt das Casio AP-620 über zwei Effektarten – jeweils Reverb und Chorus mit vier unterschiedlichen Typen, eine Split/Layer-Funktion, so dass entweder zwei Sounds nebeneinander oder zusammenklingend auf der Tastatur verteilt werden können und einem 16 Spur Recorder. Eine 17. Spur zeichnet zusätzlich noch Klangeinstellungen, Effekte etc. auf. All dies kann auf die bereits erwähnten SD-Karten (mit maximaler Größe von 2 GB) gespeichert werden. Zusätzlich gibt es noch acht Demo Songs sowie 60 vorab aufgezeichnete Klavierstücke, zu denen netterweise auch gleich die passenden Noten mitgeliefert werden. Zu erwähnen sind abschließend noch die Music Presets, die neben den eigentlichen Aufgaben einer Registrierung (das Speichern von Sounds, Styles, Einstellungen etc.) auch feste Akkordfolgen speichern, zu denen man direkt losspielen kann.

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AP-620

AP-620

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Fazit

Mit dem AP-620 bietet Casio ein gutes und vor allem breit aufgestelltes Digitalpiano vor. Neben den typischen Piano-Sounds bietet das AP-620 eine Vielzahl von weiteren Klängen und Styles, die in diesem Preisbereich bei der Konkurrenz nicht vorzufinden sind. Zwar bieten nicht alle Sounds die Qualität der internen Pianoklänge, aber eine durchschnittliche bis gute Soundqualität kann man auch den restlichen Sounds bescheinigen. Auch ansonsten kann das Casio mit vielen Features wie Music-Presets, 16 Spur Recorder, zwei internen Effekten und weiteren Funktionen aufwarten. Für diesen Preisbereich wird hier wirklich viel geboten. Kleine Kritikpunkte gibt es für die sehr einfach gehaltenen Bedienelemente und schlecht lesbaren Beschriftungen. Ansonsten ein rundum gelungenes Gerät.

Plus

  • großes Soundrepertoire
  • gute A- und E-Piano Sounds
  • 16 Spur Recorder
  • vielfältige Funktionen

Minus

  • Bedienelemente
  • Beschriftungen

Preis

  • UVP: 1.499,- Euro
  • Straßenpreis: 1.189,- Euro
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Klangbeispiele
Forum

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