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Test: DJ-Tech uSolo FX

(ID: 1668)

Aus eins mach zwei

Über das mitgelieferte 1/8 Miniklinkenkabel lassen sich zwei uSolo FX miteinander verlinken und so in den „Relay Playback“-Modus schalten. Soll heißen: Der eine übernimmt automatisch, sobald der andere mit seinem Track durch ist. Was irgendwie ja eine ganz nette Spielerei ist, aber nun auch nicht unbedingt lebenswichtig zu sein scheint; immerhin kann ich ja auch nur einen Player non-stop spielen lassen. Darüber hinaus kann man mit besagtem Kabel auch einen Faderstart-tauglichen Mixer anknüpfen und sich den Relay-Playback-Freuden per Crossfader hingeben, was ich mangels Faderstart-unterstützendem Mixer aber nicht ausprobiert habe. Alternativ kann man schließlich auch zwei Geräte per USB verlinken und dann einen USB-Massenspeicher gemeinsam nutzen. So spart man sich eine zweite Platte im Doppelbetrieb.

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Zwei Geräte lassen sich koppeln - auch mit einem Mixer

Zwei Geräte lassen sich koppeln – auch mit einem Mixer

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Fazit

DJ-Techs Mediaplayer-Flaggschiff hat so ziemlich alles an Bord, was man braucht – und sogar noch einige Features, die man eher selten benötigt. Was dann dazu führt, dass die Bedienung durch teilweise etwas undurchsichtige Doppelbelegungen der Tasten erst einmal gelernt werden muss – intuitiv ist die nicht. Aber das ist dann doch schon Jammern auf hohem Niveau und der Preis für die Feature-Vielfalt. Ob als Stand-Alone-Mediaplayer oder im Verbund mit einem zweiten uSolo Fx, einem Mixer und der passenden DJ-Software im Hybridmodus – der große uSolo macht überall eine gute Figur. 

Plus

  • Anschlüsse für USB-Speichermedien und SD-Cards
  • auch als MIDI-Controller einsetzbar, inklusive Hybridmodus
  • mitgelieferte Datenbank-Software
  • berührungsempfindliches Jogwheel mit getrenntem inneren und äußeren Rand
  • An- und Ausklingzeit der Tracks stufenlos regelbar
  • songbezogene, auf USB speicherbare Cue-Points
  • umfangreiche Loop-Funktionen inkl. Autoloop
  • Autobeat-Erkennung
  • drei Sync-Effekte
  • Pitch bis 100 Prozent, mit Keylock
  • zwei uSolo FX koppelbar
  • schöne kompakte Bauform
  • effektvolle Lichteffekte auf dem Jogwheel
  • Display mit vielen Informationen

Minus

  • Bedienoberfläche etwas überladen und unaufgeräumt
  • teilweise etwas undurchsichtige Doppelbelegung von Buttons
  • nur Platten bis 250 GB
  • undurchsichtige Random-Funktion

Preis

  • 399,- Euro
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