Test: Epiphone, Allen Woody Rumblekat Bass, E-Bass
Auf den ersten Blick
Wie die meisten Epiphone Instrumente wird der Rumblekat Bass in einem robusten Pappkarton mit den obligatorischen Imbusschlüsseln ausgeliefert.
Von der Form her angelehnt an den Les Paul-Bass, nur mit abgerundetem unteren Cutaway und Hollowbody ohne F-Löcher, erstrahlt Allen Woodys Instrument in einem sehr ansehnlichen, warmen Rot.
Der geleimte Shortscale-Hals besteht aus Mahagoni und ist mit einem 20 bündigen Rosewoodgriffbrett versehen, für den Korpus wird ein Mahagonifunier verwendet und die Decke besteht aus Ahorn. Gesäumt wird der gesamte Bass von einem weis-schwarzen Binding, das wie die komplett goldene Hardware angenehm den Vintage- Style hervorhebt. Die Brücke ähnelt prinzipiell der einer Les Paul, nur dass sie an einem dritten Punkt höhenverstellbar ist. Als Tonabnehmer sind zwei Epiphone eigene mini- Humbucker eingebaut, die sogar in den USA gewickelt worden sind.
Als Retro-Krönchen kann man die drei Klangregler (Volume / Volume / Tone) bezeichnen, da sie nicht nur auf einer kleinen Tortoise-Abdeckung angebracht, sondern auch mit drei goldenen Hut-Kappen versehen sind – Vintage pur!