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Workshop: Settings für Delay-Pedale

Diese Delay-Settings bringen dich durch jeden Gig

16. Mai 2023

Workshop: Settings für Delay-Pedale

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Delay-Pedale sind recht eigenwillig und ihre Settings müssen dem jeweiligen Song angepasst werden, damit sie songdienlich erklingen und den Gitarrensound nicht in ein rhythmisches Chaos stürzen. Das Delay-Pedal ist für die meisten Gitarristen, gerade zu Beginn der Gitarristen-Laufbahn, oft ein mystisches Pedal, das man am besten in der Einstellung belässt, die man sich hart erarbeitet hat. Dabei ist gerade der Effekt des Delay-Pedals ideal für Experimente geeignet.
Als ich mein erstes Delay-Pedal bekam und dachte, dass ich damit nun automatisch den perfekten Lead-Tone erzeugen kann, hat mich die damals stümperhaft von mir eingestellte Delay-Wiederholung dermaßen aus dem Konzept gebracht, dass ich wirklich gezweifelt habe, ob ein Delay ein geeignetes Pedal für mich sein kann. Ich hatte das Gefühl, als würde ich gegen einen anderen Gitarristen spielerisch ankämpfen müssen. Es hat dann einige Zeit gedauert, bis ich erste brauchbare Sounds aus dem Delay-Pedal herauskitzeln konnte.

Daher möchte ich heute ein paar Settings vorschlagen, die jedem Gitarristen helfen können, gute und abwechslungsreiche Delay-Sounds zu erzeugen. Sounds, die das Klangspektrum erweitern und das Gitarrensignal tragen. Und um auch mal aus der eigenen Komfortzone herauszukommen und das geliebte Delay-Pedal, das bisher vielleicht nur wenigen Song des eigenen Repertoires vorbehalten war, mit auf die Reise zu nehmen und etwas damit herumzuspielen.

Das klassische Slapback-Delay

Als Slapback-Delay bezeichnet man ein kurzes Delay mit nur einer oder zwei Wiederholungen, das auch im Volume etwas hinter dem eigentlichen Gitarrensignal zurücksteht. Es ist aus der Country Music oder dem Rockabilly-Sound bekannt, passt aber in zahlreiche Musikrichtungen und Musikstile, von der Rockmusik bis zum Metal. Wahrscheinlich ist dieses typisch kurze Delay eher der frühen Technik der Delay-Pedale und Bandechos geschuldet, denn gerade in den Anfängen konnten nur wenige Geräte eine längere Delay-Zeit als 300 Millisekunden erzeugen. Also hat man eine passable Delay-Zeit eingestellt und die Lautstärke sowie die Repeats an den Spielstil angepasst. Der große Vorteil des Slapback-Echos ist, dass die Delay-Zeit nicht an das Tempo des Songs angepasst werden muss, da die Repeats, wie bei einem Reverb, eher eine klangliche Reflektion, als ein rhythmischer Effekt sind. Das Slapback-Delay geht klanglich also eher in die Richtung eines Halls mit einer verzögerten Early Reflection und der gespielte Gitarrenton wird wie bei einer Reflektion zurückgeworfen. Der Sound ist schwierig zu beschreiben, daher hier ein Videobeispiel eines typischen Slapback-Delays:

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Aber auch wenn man keine Country Music oder Rockabilly spielt, ist das Slapback ein tolles Delay, um den Gitarrensound anzudicken. Durch die kurze Verzögerung der Delay-Wiederholung wird der Gitarrensound angedickt, ohne zu verwaschen. Es klingt einfach voller und lebendiger. Ideal ist dieses Setting also auch für Soli oder Akkorde, gerade in einer Band mit nur einem Gitarristen ist klanglich meist genug Raum, um diesen mit einem Slapback-Echo auszufüllen.

Workshop: Settings für Delay-Pedale

BOSS DD-3

Um das Slapback-Delay einzustellen, würde ich zunächst den Mix-Regler des Delays so einstellen, dass das Delay etwas leiser als das Gitarrensignal ist. Damit das Signal nicht undifferenziert wird, empfiehlt es sich, die Repeats auf eine oder zwei Wiederholungen einzustellen. Beim Einstellen der Delay-Zeit starte ich mit einer Einstellung, bei der das Delay-Poti auf die kürzeste Delay-Zeit eingestellt ist und spiele zunächst einen Ton. Den Ton wiederhole ich im Takt des Songs, den ich spielen möchte. Nun drehe ich das Delay-Poti weiter auf, bis sich ein Delay einstellt, das sich an den gespielten Ton anschmiegt. Es gibt natürlich keine feste Delay-Zeit für ein Slapback-Delay, aber kurze Delay-Zeiten zwischen 100 und 150 Millisekunden sind meist ein guter Startpunkt. Je nachdem, wie prägnant man das Delay haben möchte, kann man auch etwas längere Delay-Zeiten einstellen.

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Das Tolle an Slapback Settings ist, dass diese kurzen Delay-Zeiten jedes Delay-Pedal erzeugen kann und so braucht man kein teures Pedal mit Tap-Tempo. Für Slapback-Delays finde ich persönlich etwas dunklere, aber im Attack crisp klingende analoge Delays am besten geeignet. Aber auch Tape-Echo-Simulationen können sehr perkussive Slapbacks erzeugen. Ein wirklich unterschätztes Setting in der Delay-Welt, dabei ist es öfter in Songs zu hören, als man denkt.

Setting Nr. 2: Dotted 8th

Ein Delay mit punktierten Achteln ist ein absoluter Klassiker und die Band U2 wäre sicherlich komplett unbekannt, hätten sie dieses Delay-Setting nicht für sich entdeckt. Punktierte Achtel ergänzen das Gitarrenspiel und bringen eine besondere Dynamik in den Sound.
Eine punktierte Achtel Note ist eine Achtel Note plus einer Sechszehntel Note. Es ergibt sich also in den Repeats ein Pattern, das in Dreierschritten wiederholt wird. Klingt kompliziert, ist es aber eigentlich gar nicht. Wer ein Delay mit Subdivisions hat, also anwählbaren Unterteilungen der getappten Geschwindigkeit, kann es sich einfach machen. Hier kann man die Viertelnoten eintappen und dem Delay die Umrechnung auf punktierte Achtelnote überlassen. Aber auch, wenn das Tap-Tempo nur in Viertelnoten möglich ist, kann man punktierte Achtelnoten einstellen. Anstatt den Takt in Vierteln zu zählen, zählt man ihn in Sechzehnteln. Also im guten, alten 1 e + a 2 e + a Stil. Nun tappt man auf der 1, dem ersten A und der 2+. und sogar bei Delays ohne Tap-Tempo ist eine punktierte Achtelnote gut einzustellen. Wenn man kein Delay mit Tap-Tempo hat, spielt man einen Ton auf der ersten Zählzeit und stellt das Delay nach Gehör so ein, dass es auf den anderen beiden, genannten Zählzeiten liegt. Schon hat man eine Dotted 8th.
Wer ein Delay mit Presets hat, kann sich dieses Setting gleich mal einspeichern. Für alle analogen Delays ohne Tap-Tempo hilft eine kleine Markierung am Delay-Poti, um die Einstellung schnell wiederzufinden.

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Die Delay-Lautstärke kann beim Dotted 8th Delay ruhig so laut, wie das gespielte Gitarrensignal sein oder nur etwas leiser. So ergeben sich hörbar Rhythmen. Die Repeats sollten nicht zu hoch eingestellt werden, zwei bis drei Wiederholungen reichen hier, um den Sound nicht zu überfrachten und noch etwas Platz für weitere Töne zu lassen. Ein perkussives Delay, also ein digitales oder eine Tape-Emulation sind hierfür am besten geeignet. Natürlich sind auch klare und höhenreiche analoge Delays erlaubt.
Wer ein zweites Delay-Pedal auf dem Pedalboard hat oder ein digitales Delay-Pedal verwendet, das zwei Delays erzeugen kann, kann die punktierten Achtel auch gleich mit dem nächsten Setting kombinieren.

Viertelnoten und Delay-Pedale

Denn die Viertel-Delays sind wohl der absolute Klassiker. Also sozusagen das Brathähnchen unter den Delays – damit kann man nichts falsch machen (außer bei Vegetariern). Delays in Vierteln können spielend leicht beim Einzählen eines Songs eingetappt werden. Man hört einfach mal auf den Schlagzeuger und wippt in seinem Takt mit dem Fuß mit. Und schon hat man eine passende Delay-Zeit, die im Takt des Songs spielt, vorausgesetzt der Schlagzeuger hält sein Tempo.
Der Vorteil von Vierteln im Delay-Setting ist, dass sie eigentlich nie stören. Daher können hier auch längere Repeats, also mehrere Wiederholungen eingestellt werden. Ich habe durchaus häufiger bis zu acht Repeats eingestellt, dann muss ich nicht mehr so viel spielen. Der Nachteil ist natürlich, dass man sehr präzise spielen sollte. Denn wenn man nicht genau auf der ersten Zählzeit die Saiten anschlägt, hört man das Ergebnis mindestens einen Takt lang vorwurfsvoll aus den Lautsprechern.

Die Viertel können auch am leichtesten genutzt werden, wenn das Delay-Pedal per MIDI mit einem Taktgeber synchronisiert wird. Interessanterweise können solche Delay-Repeats aber auch etwas langweilig klingen, da sie fast zu perfekt im Takt sind. Stellt man die Wiederholungen der Viertel manuell ein oder tappt man sie selbst, sind sie nicht perfekt synchron, aber klingen dadurch viel musikalischer, da sie durch den leichten Versatz etwas mehr Lebendigkeit und Spannung in das Spiel bringen.

Bei den Vierteln kann das Volume des Delays, aufgrund ihrer unkritischen Rhythmen, auch etwas höher eingestellt werden. Die Delays dürfen sogar etwas lauter als das Gitarrensignal erklingen; damit bekommen sie eine prägnante Betonung. Die Anzahl der Repeats lässt sich, wie bereits erwähnt, ebenfalls etwas höher einstellen. Und die Auswahl des Delays ist ebenfalls unproblematisch. Egal ob man ein analoges Delay, ein digitales Delay oder ein Tape-Delay wählt: Dieser Sound funktioniert immer.
Wenn man die Viertelnoten mit den zuvor genannten punktierten Achtelnoten kombiniert und den Luxus hat, zwei Amps nutzen zu können, sollte man die unterschiedlichen Delays auf jeweils einen Amp legen. Das verschafft ein differenzierteres und räumlicheres Klangbild. Es macht süchtig, in diesem Sound zu schwimmen.

Delay mit Modulation

Bisher haben wir uns auf das reine Delay konzentriert. Nun bringen wir noch etwas Modulation mit ins Spiel. Wer ein gutes Delay mit einer ordentlichen Modulation auf dem Pedalboard hat, kann sich das Chorus-Pedal sparen. Denn die Modulation eines Delays macht letztlich nichts anders als ein Chorus-Pedal. Die Modulation verändert wie das Chorus-Pedal das verzögerte Signal in einer einstellbaren Geschwindigkeit und Stärke sowie leicht in der Delay-Zeit. Dadurch ergibt sich eine Modulation, die dem Delay eine musikalische Lebendigkeit gibt. Ein Modulationspedal mit einem Delay zu kombinieren, ist hingegen wenig sinnvoll, da die Kombination dieser Effekte schnell undifferenziert werden kann.

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Ibanez ADMini

Besonders schön sind die Modulationen analoger Delays, denn genau dafür lieben wir unsere analogen Klassiker. Das etwas dunklere und mitunter leicht angezerrte Signal analoger Eimerkettenspeicher können den Chorus-Effekt besonders gut abbilden. Die Stärke der Modulation ist dabei mit Bedacht zu wählen, damit kein extremes Eiern, sondern ein sphärisches Wabern entsteht. Schnellere Modulation erzeugt einen Effekt, der dem Vibrato ähnlich ist, wohingegen langsamere Modulation den besagten Chorus-Effekt erzeugt. Natürlich ist auch die Modulation von Tape-Echo-Emulationen oder die natürliche Modulation echter Tape-Delays sehr schön, da sie den Gleichlaufschwankungen des virtuellen Tonbands nachempfunden sind und daher nicht statisch, sondern eher zufällig und mal dezenter, mal stärker modulieren. Digitale Delays haben auch ihren Charme, wenn es um eine Modulation geht. Mal ist diese besser, mal etwas plump umgesetzt, aber jede hat definitiv ihre Daseinsberechtigung. Denn auch eine kühle und statische, digitale Modulation kann für einen bestimmten Song die richtige Wahl sein. Am besten stellt man sich also seinen gewünschten Delay-Grundsound mit Viertelnoten oder punktieren Achtelnoten ein und fügt dann langsam die Modulation hinzu.

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Ibanez ADMini Delay Pedal
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Kundenbewertung:
(60)

Endless Repeats, Oszillation für Klangteppiche

Und zu guter Letzt möchte ich mich noch den endlosen Wiederholungen des Delays widmen, die bis zur Oszillation reichen. Dieser musikalische Exzess kann natürlich nicht in jedem Song angewendet werden, aber als Steigerung, Übergang zwischen zwei Songs oder als Outro für den ultimativen „Noel Gallagher Tribute“ Bühnenabgang kann er durchaus das passende Element sein. Aber auch für den Aufbau einer Strophe kann ein Delay mit endlosen Wiederholungen, die kurz vor der Oszillation sind, ein Stilelement sein, mit dem man Spannung aufbauen und Klangteppiche erzeugen kann, auf dem andere Instrumente aufbauen. Die sich verändernden Repeats dieser Delays verändern ihren Klang und wandeln sich zu einem tonalen Klopfen. Es macht Spaß, diesen Sounds zuzuhören und sie mit dem Repeats-Poti zu steuern.

Hierfür sind natürlich analoge Delays ein absolutes Muss. Denn kein anderes Delay-Pedal kann diesen dunklen Schmutz so schön umsetzen wie ein analoges Pedal. Wenn man aufschaukelnde Delays einstellen möchte, sollte man die Lautstärke der Delays etwas geringer als das Gitarrensignal halten. Das heißt, dass man das Volume-Poti des Pedals ständig im Griff haben sollte, denn Oszillationen eines analogen Delays können laut werden. Die Delay-Zeit ist fast nebensächlich, da die Wiederholungen ohnehin ineinander verschwimmen und zu einem Sound werden. Wichtig ist das Repeats-Poti, das man relativ hoch einstellt, so dass die Delays konstant weiterlaufen. Sie dürfen nicht zu schnell zu laut werden und auf keinen Fall abreißen. Dann lässt sich gut mit der Delay-Zeit spielen, indem man das Poti für die Delay-Zeit dreht, um so die Tonhöhe der Oszillation zu verändern, bis das Ganze in einem bombastischen Crescendo endet.

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Nux Tape Echo

Endless Repeats sind natürlich auch bei einem digitalen Delay möglich, aber hier verändert sich der Klang nicht und es verhält sich klanglich eher so wie ein digitaler Looper. Dies kann auch seinen Reiz haben, wenn man eine lange Delay-Zeit einstellt und mehrere Töne nach und nach als Overdub dazu spielt. Eine Oszillation wird es hier nicht geben, aber einen Klangteppich kann man auch so erzeugen. Die analogen Pitch-Effekte, die durch die Veränderung der Delay-Zeit entstehen, können hier ebenfalls nicht nachgebildet werden und bei einigen digitalen Delays reißt das Delay sogar ab, wenn die Delay-Zeit verändert wird. Bei digitalen Tape-Echo-Emulationen sieht das natürlich schon wieder anders aus. Hier geht man akustisch eher in die Richtung der analogen Delays, bleibt aber klanglich etwas klarer.

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Nux Tape Echo
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(17)

Delay-Settings und die Golden Ratio

Als kurzen Bonus möchte ich noch das Delay mit der Golden Ratio aufführen. Ich möchte jetzt keine mathematischen Formeln in den Raum werfen, da dies eher verunsichern, als zum Experimentieren führen würde. Ganz laienhaft ist die Golden Ratio bei einem Delay-Pedal ein Setting, bei dem die Wiederholungen auf keiner Zählzeit liegen und sich somit nicht mit dem gespielten Ton der Gitarre überschneiden. Dadurch ergibt sich weniger ein Pattern oder Rhythmus, sondern ein flächiger Sound, der im richtigen Kontext eine sphärische Weite in das Gitarrenspiel bringt. Ich wollte dieses Beispiel deshalb noch anführen, weil dies letztlich auch bedeutet, dass die eingestellte Delay-Zeit nicht auf einem bestimmten Takt oder einem exakten Notenwert liegen muss, um gut zu klingen. Es reicht manchmal, lapidar gesagt, wenn man irgendeine Delay-Zeit wählt, die dem eigenen Ohr gefällt und die in irgendeiner Weise zu den gespielten Tönen und Akkorden passt. Da soll doch erst mal einer nachrechnen, ob es sich exakt um die Golden Ratio handelt. Solange es Spaß macht, dem Song dient und gut klingt, kann es nicht falsch sein. Und auch mit Delays ohne Tap-Tempo ist so ein Setting sehr gut einzustellen, wenn man sich mal aus den bekannten Slapback-Delays und Viertelnoten-Delays herausbewegen möchte.

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Fazit

Ich hoffe, ich konnte dir ein paar Anregungen geben und dich dazu animieren, dir mal wieder das erstbeste Delay aus dem Regal zu nehmen und etwas mit den Settings herumzuspielen. Oder wenn du ein digitales Delay mit Presets auf deinem Live-Pedalboard hast, ein paar neue Presets zu programmieren. Denn lediglich Presets mit Viertelnoten in unterschiedlichen Sounds zu haben, klingt zwar wunderbar, aber alle wichtigen Patterns und Rhythmen parat zu haben, kann die Kreativität enorm fördern. Und wenn man mal spontan am Ende eines Songs, zu einer passenden Oszillation schalten möchte, weil das Publikum gerade richtig gut mitgeht, so hat man auch diese gleich in petto und kann darauf zurückgreifen. Viel Spaß beim Einstellen und Spielen.

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Forum
  1. Profilbild
    Karatefaust

    Interessant und hilfreich, danke! Klangbeispiele für die jeweils beschriebenen Delays wären noch super!

  2. Profilbild
    Flamme

    Schöner Artikel. Am besten gefällt mir deine kurze Ausführung unter Golden Ratio. Finde es selbst tatsächlich mittlerweile am besten das Delay nach Gehör einzustellen und wie es am besten zum Groove passt. Alternativ passe ich auch gerne den Groove an das Delay an.
    Um es kurz zu machen, ich liebe Delays!!!

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