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Test: Flea, Bass Street & Bass Touring

(ID: 1566)

Die Auswahlmöglichkeiten

Fleabässe werden in den Serien Touring Bass, Street Bass und Junior Bass gefertigt. Anmerkung: Der Fleabass Junior Bass hat eine kürzere Mensur und einen kleineren Body und ist in den Farben der Touring Bass Serie erhältlich. Dank der breiten Palette an Farben hat der Bassist schon mal die Qual der Wahl, welchen der zumeist grellen Farben Gefallen finden soll. Es gibt in allen Serie auch die farblich weniger auffälligen „Angsthasenmodelle“, die für meinen Geschmack recht trist rüberkommen. Wenn es schon dieser Bass sein soll, dann doch bitte grell und bunt!

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Die Marke Flea

Hört man gerne groovige Rock- und Funk Musik, kommt man schon seit Mitte der 80er Jahre nicht an den Red Hot Chili Peppers und deren Meisterbassisten Michael Balzary alias Flea nicht vorbei. Seine charismatische Art Bass zu spielen, hat wohl einige Bass-Generationen nachhaltig beeinflusst und inspiriert. Ein Signature-Modell für den Chili Peppers Bassisten gibt’s zwar schon, ich erinnere an den bereits erwähnten Modulus Bass, doch ist dieser preislich sehr hoch angesiedelt und fällt somit als Bass für die breite Masse aus. Aber was liegt da näher, als die eigene Popularität und soziale Einstellung zu nutzen, um ein gutes und erschwingliches Instrument auf den Markt zu werfen?      

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-- Ein starkes Team --

— Ein starkes Team —

Fleabass Touring Bass

Der Bass in der Touring Version ist in vier verschiedenen Farben erhältlich. Die Modelle tragen die Namen: Water Bass (blau/orange), Sunny Bass (orange/gelb), Punk Bass (grün/pink) und The Wild One (schwarz/weiß). Als Klangholz für den Korpus findet Erle Verwendung. Erle zeichnet sich durch einen mittigen, knurrigen Ton aus, der zudem auch einen warmen und erdigen Charakter besitzt. Der geschraubte Hals ist aus Ahorn mit Palisander-Griffbrett. Ahorn steht für einen brillanten, höhenlastigen Ton. Zur Hardware gehören Open Gear Elephant-Tuners, sauber verarbeitet.

-- Mechaniken --

— Mechaniken —

Die Bundstäbchen sind ebenfalls sauber eingepasst, es sind keine scharfen Kanten zu erkennen. Der Touring Bass macht insgesamt einen griffigeren Eindruck, auch klanglich etwas runder und ausgewogener als sein Street Kollege, der Bass braucht jedoch unbedingt einen Amp, um richtig gut und satt zu klingen. In den Soundbeispielen ist der Bass direkt auf den Wandler gespielt zu hören, trocken ohne alles. Der Grundcharakter ist zwar schön zu erkennen, jedoch fehlt der Druck des Amps. Der Bass sollte bei heftigen Slap-Attacken auch gerne mit etwas Kompression zum Pegelglätten belegt werden, man kann in den Soundbeispielen die Peakspitzen deutlich hören.

-- Fleabass Touring Bass --

— Fleabass Touring Bass —

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Klangbeispiele
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