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Test: Fostex HP-A8C, Kopfhörerverstärker und DAC

Japanischer Edel-Abhörer

19. Oktober 2015

Der japanische Hersteller Fostex hat mit seinen HP-Kopfhörerverstärkern bzw. DACs stets sehr gute Produkte im Programm. Die Creme de la Creme ist nun in Form des Fostex HP-A8C erhältlich. Fostex verspricht beste Audiowandlung, eine gute Verarbeitung und dank der vielfältigen Anschlüsse ein großes Einsatzgebiet. Egal ob analog oder digital, Kopfhörer oder Monitore, gewandelt wird mit bis zu 192 kHz, da muss man sich als Produkt nicht verstecken. Dazu ist alles mit Fernsteuerung zu bedienen. Schauen wir mal, was der Fostex HP-A8C so drauf hat.

Fostex HP-A8C

Fostex HP-A8C

Aufbau und Anschlüsse

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Ein knapp 4 kg schweres Paket drückt mir der Postbote bei Lieferung des Fostex in die Hand. Genau genommen wiegt der HP-A8C 3,8 kg, was zunächst ein stolzes Gewicht ist. Verteilt wird das Gewicht auf die Maße 21,3 x 7,8 x 31,4 cm, also ein ordentliches Päckchen, das man auf der Arbeitsfläche unterzubringen hat. Optisch ist der HP-A8C im klassischen Schwarz gehalten, einen edlen Touch bekommt das Gerät durch die Glasfront verliehen. Dahinter versteckt sich ein sehr gut ablesbares OLED-Display, darunter zwei vergoldete Klinkenbuchsen zum Anschließen von Kopfhörern.

Die Bedienelemente sind schnell abgehandelt. Ein großes Drehrad für die Lautstärke und zum Einstellen von Funktionen, zwei kleine Druckknöpfe für Input- und Output-Select, ein dritter Druckknopf dient als Power On/Off. Hinzu kommt noch eine Status-LED, die den aktiven Zustand des HP-A8C verdeutlicht.

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Wenden wir uns der Rückseite zu, denn die ist mit allerlei Anschlüssen bestückt. Neben analogen RCA-Ein- und Ausgängen bietet der Fostex digitale Eingänge (2x optisch, 1x coaxial) sowie digitale Ausgänge (1x optisch, 1x coaxial). Hinzu kommt ein AES/EBU-Anschluss, ein USB-to-host Port sowie ein Einschub für SD-Karten. Strom bezieht der HP-A8C über ein herkömmliches Kaltgerätekabel.

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Zum Lieferumfang des HP-A8C gehört eine englischsprachige Bedienungsanleitung, eine kleine Fernbedienung sowie ein Netzkabel. Besonders interessant ist die Fernbedienung, damit lassen sich nämlich fast alle Funktionen des HP-A8C komfortabel fernsteuern.

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Forum
  1. Profilbild
    AQ AHU

    Na ja, als Nahtstelle zwischen PC und Stereoanlage ist der Fostex sicher eine sehr gute Lösung für den HiFi Kunden oder auch den vermögenden DJ. Ein Gerät ohne symmetrischen Anschlüsse will ich aber nicht im Studio haben. Dafür gibts ja den SPL Phonitor, der als Mini sogar noch einiges günstiger ist als der Fostex.
    Auch wenn das Teil sehr gute Daten hat und sonst gut ausgestattet ist, sind die fehlenden XLR Ansclüsse ein zu erwähnender Minuspunkt.

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