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Test: Keith McMillan, QuNeo, USB-MIDI-Controller

(ID: 547)

Erwähnenswert ist, dass es sich bei dem Gerät um eine Community-/Crowd-Funding-Kollaboration handelt. Es wurden so von 678 Interessierten ca. 165.000 $ Dollar versprochen (von veranschlagten 15.000 $), damit das Projekt in Angriff genommen werden konnte.

Aufbau und Funktionen

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Aufbau des QuNeo

Aufbau des QuNeo

QuNeo besteht aus mehreren Zonen. Die prominenteste ist die 4 x 4 Pad Zone. Pro Pad können gleich fünf verschiedene MIDI-Daten ausgegeben werden. Welche das sind, kann man dann im Editor einstellen, dazu im Laufe der Erläuterung mehr. Die Pads kennen zwei Betriebsmodi: Drum und Grid.

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Drum Modus: Die Pads reagieren auf Anschlag mit Anschlagsstärke und Ausgabe einer entsprechenden MIDI-Note. Auf Druck und bei Veränderung der X- bzw. Y-Position des Fingers auf dem Pad können beliebige MIDI-CC ausgegeben werden.

Im Grid-Modus: Jede der vier Ecken des Pads gibt einen Note/Vel. sowie einen CC-Wert auf Druck aus. Gedacht ist das als Clip-Launcher für z.B. Ableton Live. Pro Pad kann einer von sechzehn MIDI-Kanälen angesteuert werden, das gilt auch für alle anderen Bedienelemente.

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