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Test: Keith McMillan, QuNeo, USB-MIDI-Controller

(ID: 547)

Editor

Der Editor

Der Editor

Nun, zum Editor gibt es nicht mehr viel zu sagen, mit ihm stellt man eben die bestimmten Noten und CC-Werte ein. Darüber hinaus kann man jeweils die Velocity-Fähigkeit ein- und ausschalten. Für die Pads gibt es noch einen Rückstellwert, der im Drum-Modus beim Betätigen der X/Y-Position eingenommen wird. Man kann selbstverständlich Presets laden, speichern und auf den QuNeo aufspielen. Ab Werk sind das bereits sechzehn Presets, die für viele Anwendungen bereits ausreichend sein dürften.

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  • Preset 1 (Drum C1-D#2 / Serato)

  • Preset 2 (Drum E2-G3)

  • Preset 3 (Drum G#3-B4)

  • Preset 4 (Drum C5-D#6)

  • Preset 5, 6, 7, & 8 (Grid Mode)

  • Preset 9 (Ableton Live Clip Launching)

  • Preset 10 (Ableton Live Drum Rack)

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  • Preset 11 (Logic Ultrabeat)

  • Preset 12 (Traktor – DJ / Mixxx)

  • Preset 13 (Reason)

  • Preset 14 (Battery)

  • Presets 15 (Korg iMS-20 – iPad)

  • Preset 16 (BeatMaker – iPad)

Einzelheiten kann man dem QuNeo Full-Manual PDF entnehmen.

Im Editor gibt es dann noch einen Advanced-Modus, hier können noch die Berührungsempfindlichkeit und Velocity-Kurven für jedes der sechzehn Pads einzeln eingestellt werden. Über das Drum-Styles-Menü werden dann bestimmte Voreinstellungen dieser fortgeschrittenen Einstellungen aufgerufen, welche dann z.B. den Eigenschaften einer MPC oder NI Maschine entsprechen sollen.

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