Editor
Nun, zum Editor gibt es nicht mehr viel zu sagen, mit ihm stellt man eben die bestimmten Noten und CC-Werte ein. Darüber hinaus kann man jeweils die Velocity-Fähigkeit ein- und ausschalten. Für die Pads gibt es noch einen Rückstellwert, der im Drum-Modus beim Betätigen der X/Y-Position eingenommen wird. Man kann selbstverständlich Presets laden, speichern und auf den QuNeo aufspielen. Ab Werk sind das bereits sechzehn Presets, die für viele Anwendungen bereits ausreichend sein dürften.
-
Preset 1 (Drum C1-D#2 / Serato)
-
Preset 2 (Drum E2-G3)
-
Preset 3 (Drum G#3-B4)
-
Preset 4 (Drum C5-D#6)
-
Preset 5, 6, 7, & 8 (Grid Mode)
-
Preset 9 (Ableton Live Clip Launching)
-
Preset 10 (Ableton Live Drum Rack)
ANZEIGE -
Preset 11 (Logic Ultrabeat)
-
Preset 12 (Traktor – DJ / Mixxx)
-
Preset 13 (Reason)
-
Preset 14 (Battery)
-
Presets 15 (Korg iMS-20 – iPad)
-
Preset 16 (BeatMaker – iPad)
Einzelheiten kann man dem QuNeo Full-Manual PDF entnehmen.
Im Editor gibt es dann noch einen Advanced-Modus, hier können noch die Berührungsempfindlichkeit und Velocity-Kurven für jedes der sechzehn Pads einzeln eingestellt werden. Über das Drum-Styles-Menü werden dann bestimmte Voreinstellungen dieser fortgeschrittenen Einstellungen aufgerufen, welche dann z.B. den Eigenschaften einer MPC oder NI Maschine entsprechen sollen.
Es gibt mittlerweile eine neue beta (1.2) der Software, welche flexiblere Einstellungen ermöglicht.
http://www.....downloads/