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Test: Korg, MMA130, Keyboardverstärker

(ID: 925)

Zusätzlich verfügt der MMA130 über einen AUX-Eingang der in allerlei Ausführungen vorhanden ist. Sowohl 6,3mm Monoklinke (L/R) als auch 3,5mm Mini-Stereoklinke oder aber ein Stereo-Cinchpaar stehen zum Anschluss bereit. Alle AUX-Anschlüsse können parallel und gleichzeitig genutzt werden, verfügen jedoch über keinen eigenen Volumeregler. Die Lautstärke des jeweiligen Signals muss daher direkt am Abspielgerät, Instrument etc. direkt geregelt werden. Wer sein Signal übrigens nach dem Verstärker noch an einen weiteren Monitor bzw. PA weitergeben möchte, kann dies über den Klinken-Line Out tun.

Anschlüsse 2

Anschlüsse 2

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Seinen Strom bezieht der MMA130 über ein normales Kaltgerätekabel oder aber – man höre und staune – über Batterien. Damit ist der MMA130 natürlich absolut prädestiniert für mobile Anwendungen wie Straßenkünstler, mobile DJs oder die spontane Jamsession in Nachbars Garten. Die Box kann wahlweise mit sechs oder zwölf Batterien vom Typ C betrieben werden, und Korg unterscheidet hier zwischen Max- und Eco-Modus. Der gewünschte Betriebsmodus lässt sich am Gerät selbst einstellen. Korg gibt die maximale Betriebsdauer im Max-Modus mit 12 Stunden an (Eco-Modus bis zu 24 Stunden). Dabei unterscheiden sich die beiden Betriebsarten in der Ausgangsleistung. Im Eco-Modus sind 5 Watt RMS möglich, im Max-Modus satte 30 Watt. Das reicht schon für das ein oder andere kleinere Open Air Konzert.

Batteriefach

Batteriefach

Ein kleines Highlight ist die Tatsache, dass man an die Box noch ein weiteres Gerät anschließen kann, das dann vom MMA130 mit Strom versorgt wird. Ein passendes Stromkabel zum Anschluss an andere Geräte liegt bei. Derzeit ist dies bspw. für die Korg Produkte PS60, microStation, microKorg XL, microSampler, microPiano, KAOSS Pad Quad, KAOSS Pad 3, Kaossilator Pro, Wavedrum, Wavedrum mini oder monotribe möglich. Einige dieser Geräte können aber ohnehin eigenständig mit Batterien versorgt werden.

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Equalizer & Anti Feedback

Bedienelemente

Bedienelemente

Weiterhin bietet der MMA130 noch einen 3-Band-Equalizer und einen Anti-Feedback Regler. Der Equalizer greift gut und bietet zumindest grundlegende Anpassungen des Sounds an die Umgebung. Leider sind die Drehregler nicht beschriftet, so dass man den Regelungsbereich der einzelnen Bänder nicht kennt. Auch das Handbuch gibt darüber keine Auskunft. Eine Nachfrage bei Korg ergab jedoch, dass der EQ bei den folgenden Frequenzbändern eingreift. Lo = 80 Hz, Mid = 1 kHz, High = 10 kHz.

Das Signal für den Line Out wird übrigens vor dem EQ abgegriffen, so dass der EQ tatsächlich nur den Klang des MMA130 beeinflusst und das Ausgangssignal zur weiteren Bearbeitung oder Aufnahme unverändert bleibt.

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