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Test: HEDD Type 05 MK2, Bass 08, Nahfeldmonitore und Subwoofer

Eine neue Speaker-Dimension?

9. Oktober 2023
hedd type 05 mi2 bass 08 test des 2.1 systems mit naheldmonitor und subwoofer

HEDD Type 05 MK2, Bass 08, Nahfeldmonitore und Subwoofer

Mit der HEDD Type 05 MK2 und dem passenden Subwoofer Bass 08 habe ich nun den vierten Berliner Hersteller in meinem Studio: Nach EVE Audio, Adam Audio und Neumann darf nun die Heinz Electrodynamic Designs, kurz HEDD, zeigen, was in Sachen 2-Wege Monitor so möglich ist. Zusammen mit dem passenden Subwoofer hat das Berliner Unternehmen eine Menge Technik und Know-how in die neuen Type 05 MkII und den Subwoofer Bass 08 gesteckt und ich bin sehr gespannt, wie sie sich in diesem illustren Umfeld schlagen. Sie auch?

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AMT Hochtöner, wohin man auch schaut

Ist da in Berlin irgendwo ein Nest? Drei der vier genannten Hersteller verwenden die gefalteten Membranen nach dem Prinzip von Oscar Heil, natürlich jeweils nach eigenen Maßgaben modifiziert und unterschiedlich abgestimmt.

HEDD Type05_Bass08_AMT

Das Ansaugen bzw. Hinausdrücken der Luft in den gefalteten Membranen ist meist ein Indiz für schnelle und detailreiche Wiedergabe, aber auch für eine manchmal etwas sterile und gerichtete Wiedergabe der hohen Frequenzen. Um insbesondere der etwas flächigen Abstrahlcharakteristik entgegenzuwirken, liegt der HEDD AMT hinter einem hornähnlichen Schalltrichter, der eine homogene Abstrahlwirkung und eine saubere Anbindung an den Tiefmitteltöner ermöglichen soll.

Ausstattung des HEDD Type 05 MK2

Der kleine „Honigwaben“-Woofer mit 5″ Durchmesser übernimmt bei 2.500 Hz die Frequenzen hinab bis zu 45 Hz. Jeder Treiber wird mit einer 100 W Verstärker angetrieben. Wie bei den größeren Modellen kann man auch beim Type 05 MK2 die Bassreflexöffnungen verschließen.

hedd type 05 mk2

CoP (Closed or Ported) nennt sich das bei HEDD. Die Idee dahinter: Man hat die Wahl zwischen einem eher schlanken, knackigen Bass als geschlossenes System oder einer etwas voluminöseren Basswiedergabe durch Nutzung der Bassreflextechnik. Hier sind der Spieltrieb und das gewünschte Klangbild gefragt. Jedem Speaker liegt dafür ein kleines Schraubwerkzeug bei, damit man die „Pfropfen“ sauber und fest installieren kann.

HEDD Type05_Bass08_Details

Trotz der sehr kompakten Dimensionen (30,8 x 18,0 x 24,5 cm) ist die Rückseite mit Bedienelementen übersäht. Ganze neun Schalter bzw. Encoder, drei XLR-Buchsen, ein RJ45 Netzwerk-Anschluss und der Stromanschluss belegen nahezu die gesamte Rückseite des Lautsprechers. Dazu muss man im Vorfeld wissen, dass – dem allgemeinen Trend folgend – auch HEDD mit den Mk2 Modellen nun DSPs in den Aktivmonitoren einsetzt, die verschiedene Funktionen steuern.

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Neben dem selbsterklärenden Volume-Regler finden wir den sogenannten Lineariser, der dem Monitor (insbesondere in Zusammenarbeit mit einem Subwoofer) eine zeitrichtige Abstrahlung ermöglichen soll. Dazu später mehr. Der CoP-Regler muss entsprechend der Nutzung mit oder ohne Bassreflexfunktion umgeschaltet werden.

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In der zweiten Reihe findet man die klassische Klangregelung: Low- und High-Shelving-Filter und die Anpassung als Vollbereichslautsprecher („Normal“), mit erweitertem Bassbereich und die Zusammenarbeit mit einem Subwoofer mit einer Cutoff-Frequenz von 80 Hz.

In der dritten Reihe dann die Umschaltung, ob man das System analog ansteuert oder digital über das AES-Protokoll. Dazu gibt es die AES-In- und AES-Through-Buchsen auf der Rückseite. HEDD ist also in Sachen Konnektivität auf modernstem Niveau. Die RJ45-Buchse wird nur für das Aufspielen neuer Firmware und andere administrative Dinge benötigt. Das Deskfilter wird beim Betrieb auf dem Tisch bzw. ebenen Flächen eingesetzt: Dieses bewirkt im Frequenzbereich um 180 Hz eine Absenkung von 1 bis 4 dB, um Early-Reflections entgegenzuwirken.

HEDD Type05_Bass08_encoder

Der Subwoofer Bass 08

Der Bass 08 soll der optimale Spielgefährte für die Type 05 MK2 Monitore sein: Kompakt (39,2 x 29,0 x 40,0 cm) und 17 kg schwer passt er optisch perfekt zu den kompakten 2-Wege-Speakern.

hedd bass 08 test

Das 8″-Chassis wird von 300 W Leistung angetrieben und soll die Frequenzen von 24 – 200 Hz abdecken. Durch den sogenannten LFE-Modus sind laut Hersteller sogar 19 Hz als unterste Grenzfrequenz möglich. Ein stolzer Wert bei einem 8″-Chassis – der Digitaltechnik sei Dank!

hedd bass 08

Ebenso wie die Monitore verfügt der HEDD Bass 08 über den Lineariser, die verschließbaren Bassreflexöffnungen (CoP) und weitere Bedienelemente, wie eine Phasenanpassung und der Möglichkeit, die Entfernung zu den Aktivmonitoren einzustellen, so dass die Zeitdifferenz durch unterschiedliche Entfernung zum Hörer ausgeglichen wird.

HEDD Type05_Bass08_bassback2

Man merkt zwar, dass der Bass 08 für den Betrieb mit HEDD-Monitoren optimiert wurde, aber klassische Funktionen, wie eine wählbare Übergangsfrequenz, die Phase und Volume sind auch vorhanden, so dass ein klassisches Setting in einer 2.1, 5.1 oder wie auch immer Konfiguration natürlich möglich ist.

Auch der Subwoofer kann optional digital über AES oder analog angeschlossen werden. Für ein optimales Zusammenspiel verbindet man das Audiointerface mit den Subwoofer und von dort aus geht es zu den beiden Monitoren. Auch hier findet sich die RJ 45 Buchse für Updates und Factory Settings.

Der HEDD Lineariser

Ich habe in meinen Tests der „Berlinger Speaker Gang“ bereits die unterschiedlichen Möglichkeiten erläutert, wie man einen internen DSP-Chip nutzen kann und sollte. Anders als Neumann und Adam Audio wird bei HEDD nicht der Frequenzgang (und die Phase) über eine Messung per Mikrofon korrigiert, sondern man geht den Weg, den man von KS Digital kennt: Der Lautsprecher wird mathematisch erfasst und durch komplexe Algorithmen wird dafür gesorgt, dass das Signal zeitrichtig den Lautsprecher verlässt. Diese Methode, bei HEDD Lineariser genannt, berücksichtigt zwar nicht den Raum – dafür kommt der Direktschall phasenkorrekt beim Ohr an. Möchte man darüber hinaus im Hörraum einen linearen Frequenzgang erreichen, kommt man aber um eine Messung wie Sonarworks oder dem kostenfreien REW Room EQ Wizard nicht herum.

hedd type 05 mk2

Benötigen die Lösungen mit Messung per Mikrofon in der Regel eine Software (oder zumindest einen Datentransfer in den Speicher des Lautsprechers), so sollte die Zeitkorrektur im Lautsprecher in Echtzeit berechnet werden. Das Saarländer Unternehmen KSD gibt für diese Berechnung eine Latenz von 3-5 ms an, was sich in meinem Tonstudio (ich verwende bei mir die KSD C88 Reference über viele Jahre) als unkritisch, weil nicht wahrnehmbar herausgestellt hat.

HEDD Type05_Bass08_KSD

Und hier ist meines Erachtens nach die Crux bei den HEDD Type 05 MK2: Aktiviert man den Lineariser über den Drehschalter, dann muss man mit einer Verzögerung von 10-20 Millisekunden rechnen, was beim live Einspielen von Instrumenten oder einer Bild/Ton-Synchronisation schon sehr grenzwertig ist. Möchte man solche Projekte bearbeiten, dann solle man laut Hersteller auf den „Normal“-Modus, also nicht phasenkorrigiert schalten. Leider muss man dazu immer („analog“) den Schalter auf der Rückseite umlegen und zwar bei jeden Speaker und dem Subwoofer. Bei Verwendung des Linearisers zusammen mit dem Subwoofer kann es so zu Latenzen von ca. 40-50 ms kommen.

HEDD Type05_Bass08_woofer

Verwende ich die HEDDs als reine Abhöre im Tonbereich, dann spielt die Latenz kaum eine Rolle: Die Monitore und der Subwoofer spielen mit aktiviertem Lineariser dann aus einem Guss und zeitrichtig.

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Bevor hier die Aufschreie im Forum kommen, darf man bitte beachten: Adam Audio bietet „nur“ eine Raumkorrektur und Frequenzanpassung über Sonarworks. Die Phase kann nicht beeinflusst werden. EVE Audio bietet genau genommen „nur“ eine digitale Frequenzanpassung am Lautsprecher. Einzig Neumann kann aktuell mit den MK2 Versionen und dem MA-1 Mikrofon eine Frequenz- und Phasenkorrektur anbieten.

Die Verarbeitung der HEDD Speaker

Die HEDD Monitore und der Subwoofer sind überaus hochwertig verarbeitet. Alle Fräsungen passen und natürlich gibt auch entsprechende Gewinde für den Stativbetrieb. Einzig das Feeling der Drehschalter und -regler ist etwas schwammig. Ich habe hier schon präzisere Schalter in den Fingern gehabt, was aber der Funktionalität nichts abtut.

hedd type 05 mk2 1

Wie klingen die HEDD Type 05 Mk2 Nahfeldmonitore?

Erster Gedanke: Untypisch. Ich war durchaus irritiert, dass den TYPE 05 MK2 jeglicher AMT-Charakter fehlt. Ganz im Gegenteil: Bei neutraler Einstellung sind insbesondere die Höhen sehr zurückhaltend. Snare, Becken und andere Perkussionsinstrumente fehlt sogar etwas die Strahlkraft und der Detailreichtum, den man von den Mitbewerbern mit AMT-Falthochtöner gewohnt ist.

Dazu bin ich mit dem Übergang von Hoch- zu Tieftönern nicht glücklich. Auch hier fehlt es an Offenheit und Sprachverständlichkeit, während der Bereich darüber etwas zu laut ist. Gerade beim direkten Umschalten zwischen den KSDs und den HEDDs wird dies sehr deutlich. Die kleinen TYPE 05 MK2 machen einen sehr anständigen und guten Bass – auch größenbezogen. Der Unterschied, ob mit freien oder verschlossenen Ports, ist gut hörbar. Gerade im Verbund mit dem Subwoofer empfand ich die verschlossene Variante am besten.

HEDD Type05_Bass08_TMT

In Sachen Räumlichkeit bin ich ebenfalls Besseres gewohnt. Größenabbildung der Stimme, die Verteilung der Schallquellen im Raum, Tiefe und Breite, das alles ist OK – aber leider nicht mehr.

Die Auflösung der Transienten und der Sustain ist zufriedenstellend, aber insgesamt klingt der Lautsprecher „klein“. In der Vergangenheit hatte ich andere Mitbewerber bei mir, die ihre Kompaktheit vergessen ließen.

Beim Aktivieren des Linearisers verändert sich das Klangbild und die Stimmen, die Rauminformation und die Dynamik werden besser – ein Aha-Erlebnis blieb bei mir aus. Das ist alles dann ganz gut, aber ich muss zugeben, dass die allgemeine Begeisterung, die im Internet zu lesen ist, bei mir nicht ankommt.

HEDD Type05_Bass08_connect

Der Subwoofer klingt sehr gut und kann tief und präzise spielen. Egal, ob mit erweitertem Frequenzbereich, ported oder closed: Das ist sicherlich eine gute Ergänzung zu den Satelliten, aber wer meine Tests kennt, der weiß, dass mein Rat immer lautet: Lieber den Monitor eine Nummer größer wählen und keinen Subwoofer dazukaufen.

Meine Gedanken zur den HEDD Lautsprechern

HEDD überlässt es dem Anwender, wie die Monitore betrieben werden sollen. Entweder mit oder ohne Bassreflexsystem, entweder zeitkorrigiert oder „normal“. Dann mit unterschiedlichen Aufstellungsfilter, erweitertem Bassbereich oder sogar mit klassischer Klangregelung.

Eigentlich ein guter Ansatz: Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt. Auf der anderen Seite fehlt mir hier ein griffiges Konzept und die mannigfache Konfigurierbarkeit ist definitiv nichts für Einsteiger, man verliert meiner Meinung nach den „echten Klang“ aus den Augen. Ist es jetzt mit Desktop-Filter besser? LFE an oder aus, Stöpsel raus oder rein und was ist, wenn ich die Bassreflexstopfen einsetze, auf der Rückseite aber im „portet“-Modus bleibe? Linker Lautsprecher phasenkorrigiert, beim rechten den Schalter vergessen umzustellen. Dann die Entfernung zum Subwoofer nicht richtig eingestellt, weil ich die Box verschoben habe.

HEDD Type05_Bass08_bassback1

Deswegen habe ich dem Hersteller ein paar Fragen gestellt und folgende Antworten bekommen:

Frage: Wie wirken die Shelving-Filter und der Deskfilter? Wird die Phase bei aktiviertem Lineariser dann auch korrigiert? Oder sind die Filter rein analog und wirken „am DSP vorbei“?
Antwort: Shelving und Desk Filter sind dem Lineariser nachgeordnet und werden somit nicht korrigiert.

Frage: Die gleiche Frage für die Entfernungseinstellung beim Subwoofer: Stelle ich z. B. ein, dass der Subwoofer 1 m hinter den Monitoren steht: Wird das in die Phasenkorrektur eingerechnet?
Antwort: Die Entfernungskorrektur des Subwoofers wird linearisiert.

Frage: Habt ihr Erfahrung mit der (fehlerhaften) Betriebsart, wenn die Bassreflexöffnungen verschlossen sind, aber der DSP auf „Ported“ eingestellt ist?
Antwort: Eine fehlerhafte Betriebsart führt zu inkorrekter Phase und Pegelabfall im Bass.

Frage: Hat der Subwoofer bzw. die Monitore eine Clipping-Schutzschaltung? Ich denke nein, denn laute Bassdrums wurden mit einem lauten Krachen quittiert. Bitte hier um eine Information.
Antwort: Die Limiter Funktion wurde im neuesten Update verbessert und sollte ein Anschlagen des Woofers minimieren.

Ich danke dem Hersteller für die offene Auskunft!

Eine mögliche Lösung wäre eine Software, die mir den genauen Status über die jeweilige Einstellung gibt und fehlerhafte Einstellungen verhindert. Wer möchte schon unter dem Studiotisch mit Taschenlampe nachsehen, ob LFE aktiviert wurde oder nicht? Natürlich kann man entgegnen, dass dies im Idealfall nur einmal eingestellt wird – aber gerade bei kleinen Monitoren schiebt man diese vielleicht mal hin und her und der Subwoofer braucht auch einige Zeit, bis der akustische Anschluss an die Satelliten passt.

Dazu das Klangbild mit den für mich etwas farblosen Höhen und den leichten Verfärbungen im Mittenbereich. Die räumliche Abbildung lässt im Normalmodus auch zu wünschen übrig: Das alles verbessert sich bei aktiviertem „Lineariser“-Betrieb, aber dafür mit hoher Latenz. Als Produktionstool z. B. für die Drum-Maschine muss die Reproduktion „tight“ sein und für Mixing und Mastering gibt es Lösungen, die besser bedienbar und weniger fehleranfällig sind.

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Fazit

HEDD bietet mit den Type 05 MK2 Monitoren und dem passenden Subwoofer Bass 08 in Sachen Funktionsvielfalt viel Spielraum – liegt aber in Sachen Klang tendenziell hinter den Mitbewerbern. Keine Frage: Die Systeme sind gut verarbeitet und bieten ein riesiges Arsenal an Anpassungen und zeitgemäße Technologie. Diese verlangen allerdings ein großes Maß an Aufmerksamkeit und Knowhow, um hier keine klangverschlechternden Fehler zu machen. Aber auch optimal eingestellt liegen die Lautsprecher für mich eher im Durchschnitt. Der Subwoofer überzeugt noch am meisten mit einem knackigen und tiefreichenden Fundament, dafür ist er nicht sehr pegelfest und verfügt über eine wenig effiziente Schutzschaltung. Die Monitore nutzen die Möglichkeiten des AMT-Hochtöners zu wenig aus und die sehr belegte Mittenwiedergabe und eingeschränkte Räumlichkeit reichen in diesem Test nur für ein gut.

Plus

  • gute Verarbeitung
  • großer Funktionsumfang
  • Subwoofer mit knackigem Bassfundament

Minus

  • Bedienung
  • wenig transparente Höhen
  • leichte Verfärbungen in den Mitten
  • räumliche Darstellung nur durchschnittlich
  • Subwoofer mit eingeschränktem Pegelschutz

Preis

  • Type 05 MK2: 799,- Euro (Stückpreis)
  • Bass 08: 1.299,- Euro
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Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ein ehrlicher Test, danke dafür. Ich liebäugel eher mit Kali Audio IN-5, die kommen derzeit gut weg, muss die mal probehören.

  2. Profilbild
    swellkoerper AHU

    Toller, fundierter Test! Mein persönliches Fazit ist, dass es in dieser Preisklasse unverständlich ist, dass die Satelliten nicht gleich im Sub linearisiert und per AES weitergereicht werden. Da wird konzeptionell viel Potenzial liegengelassen und unnötig Wandlungen und Latenzen angehäuft.

  3. Profilbild
    SoundForger2000

    Liest so doch ziemlich enttäuschend dieser Test.

    Da war man bis dato doch wohl deutlich Besseres von HEDD gewohnt.

    Zumindest von den „Berlinern“ der einzige, der noch „Made in Germany“ liefert.

  4. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Danke für den Test… Stattlicher Kurs für nur Mittelmäßig!

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