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Test: LD Systems LD SAT42

Kleine Leibwächter

28. Januar 2011

Die neue SAT 42 von LD Systems, eine Eigenmarke von Adam Hall, sieht ziemlich gut aus. Und das sollte sie auch, denn zur angepeilten Zielgruppe der kleinen Box zählen neben Cafes und Bistros auch Modeschauen.

Das SAT im Namen steht für Satellit. Und wer sich jetzt fragt, was Boxen jetzt mit Satelliten-Technik gemein haben können, dem sei erklärt: Gar nichts. Hier funkt nichts von oben und hier empfängt nichts von unten. Das Wort „Satellit“ stammt übrigens aus dem Lateinischen („satelles“) und heißt „Leibwächter“. Ah, funkt es jetzt doch? Kein Geringerer als unser Mond wird, wenn man ihn mal nicht gerade „Trabant“ nennt, gern auch Satellit genannt, weil er uns stets folgt – wie ein Schatten. Bei Boxen spricht man dann von Satelliten, wenn sich diese wie Monde oder Satelliten um größere Lautsprecher-Systeme scharen, also zum Beispiel um einen dicken Subwoofer. Kreisen müssen sie dabei allerdings nicht. Sollen sie auch nicht, denn das würde dem Sound nicht zuträglich sein.

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Die LD SAT42 mit und ohne Gitter

Die LD SAT42 mit und ohne Gitter

Äußerlichkeiten

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Hier bei der LD SAT 42 handelt es sich also um einen eher kleineren Lautsprecher, der vor allem dafür konzipiert wurde, mal irgendwie ein wenig verkehrt herum formuliert, einen Subwoofer um Mitten- und Höhensignale zu ergänzen. Die Box ist 140mm breit, 230mm hoch und 125mm tief. Sie bringt trotz der geringen Ausmaße 2,7kg auf die Waage, was nicht zuletzt an einem sehr stabilen schwarz lackierten MDF-Gehäuse liegt. Das Ding wirkt, als könne man guten Gewissens mit einem 7,5-Tonner herüberrollen, ohne der Technik zu schaden. Wahlweise gibt es den Lautsprecher auch in weiß, was das eine oder andere französische Bistro bestimmt honorieren wird.

Schick: die Satelliten in weiß!

Schick: die Satelliten in weiß!

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