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Test: Meinl Becken Byzance 2014, Vintage Pure, Big Apple, Transition Ride, Tradition Ride, Classic Custom, Extra Dry, HCS Bell

(ID: 79864)
20CCDark Ride

–20 Classics Custom Dark Ride–

20 Classics Custom Dark Ride: Wo wir’s gerade von Rockern haben – für die ist auch etwas dabei. Das 20 Dark Ride ist definitiv ein Rock-Ride, aber mit Charakter. Es hat zwar eine leichte metallische Schärfe (ist ja auch B8-Legierung und nicht B20), klingt aber trotzdem musikalisch und nicht zu schrill. Verglichen mit all den Jazz-Rides hier, gleicht der Ping einem Schlag auf einen Amboss und die majestätische Glocke und den Crash-Sound hört man auch noch im Proberaum nebenan. Aber das Dark Ride kann auch dynamisch gespielt werden und ist durchaus ein Allround-Ride für die lauteren Gelegenheiten.

 

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17 und 19 Extra Dry Thin Crashes: Die Extra Dry Crashes wurden diese Saison um ein 17er und 19er Modell ergänzt, so dass man jetzt aus Größen von 16 bis 20 Zoll wählen kann. Sie klingen sehr trocken, kurz, trashy und sind relativ leise, was sie besonders fürs Studio oder Clubgigs besonders empfiehlt. Sie sind sehr dünn, sprechen schnell an und sind genauso schnell wieder weg. Das 19er klingt naturgemäß tiefer und für meinen Geschmack noch ausgewogener. Als Paar funktionieren sie auch sehr gut oder als trashige Ergänzung zu ’normalen‘ Crashes.

17 Extra Dry Thin Crash:

 

19 Extra Dry Thin Crash:

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hcsbell

–HCS 8 Bell–

8 HCS Bell und 10 Soundcaster Custom Piccolo Trash China: Unsere letzten beiden Testkadidaten fallen unter die Rubrik Effekt-Becken. Das 8 Bell erzeugt einen klaren, durchdringenden Ping-Sound, während das 10 China einen ziemlich coolen, latent aggressiven Soundmix aus China und Splash liefert. Und bei einem Straßenpreis von 24 Euro für das 8er Bell und 96 Euro für das 10er China kann man einfach mal zuschlagen und sich ein paar ‚Effekte‘ gönnen

8 Bell:

 

10 Piccolo Trash China:

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Fazit

Meinl hat die Modellvielfalt der Byzance Serien nochmals erweitert und ein paar wirklich tolle Becken aus dem Hut gezaubert. Dabei ist für fast jeden Geschmack etwas dabei. Besonders gefallen haben mir die beiden 22er Tradition Rides und das 21 Transition Ride. Aber auch die staubtrockenen Vintage Pure Rides mit ihrem direkt-aus-dem-Ofen-Look sind etwas Besonderes und sehr zum Antesten empfohlen. Günstig ist hier nichts, aber die Preise sind allesamt angemessen. Für vergleichsweise wenig Geld kann man dafür bei den Effektbecken zuschlagen und das Classics Custom Dark Ride steht auch schon für schlanke 200 Euro im Laden. Auf zum Ausprobieren!

Plus

  • Verarbeitung
  • Look
  • außergewöhnliche Sounds

Minus

  • -

Preis

  • Byzance 20" Rides: UVP 435 Euro // Straßenpreis 368 Euro
  • Byzance 22" Rides: UVP 576 Euro // Straßenpreis 489 Euro
  • Byzance 21" Transition Ride: UVP 499 Euro // Straßenpreis 428 Euro
  • Byzance 17" Extra Dry Thin Crash: UVP 319 Euro // Straßenpreis 279 Euro
  • Byzance 19" Extra Dry Thin Crash: UVP 398 Euro // Straßenpreis 343 Euro
  • Classics Custom 20" Dark Ride: UVP 233 Euro // Straßenpreis 198 Euro
  • HCS 8 Bell: UVP 28 Euro // Straßenpreis 23,90 Euro
  • Soundcaster Custom 10" Piccolo Trash China: UVP 112 Euro // Straßenpreis 96 Euro
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Klangbeispiele
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