ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE

Test: Numark Mixtrack 3, DJ-Controller

Einmal mit ohne Audiointerface

11. Februar 2016

Im letzten Jahr hatte ich an dieser Stelle den Numark Mixtrack Pro 3 vorgestellt – die Profi-Version der dritten Generation der beliebten Mixtrack-Reihe von Numark. Ich hatte mich bei der Gelegenheit ein wenig gewundert, dass die Ausgabe ohne „Pro“ bei kaum einem Händler angeboten wird. Nun aber haben wir doch ein Testexemplar des Numark Mixtrack 3 erhalten. Und schauen in aller gebotenen Kürze mal eben nach, was diesen 2-Deck All-In-One DJ-Controller ohne den Pro-Titel im Namen von seinem größeren Kollegen unterscheidet. Lohnt es sich, die 30 Euro, die der Numark Mixtrack 3 im Vergleich zum Mixtrack Pro 3 weniger kostet, zu sparen?

Der Mixtrack 3 ohne Pro

Der Mixtrack 3 ohne Pro

Ausgepackt und angeschaut

ANZEIGE

Erster Check: Am ebenso attraktiven wie ungewöhnlichen „Widescreen-Format“ des Controllers hat sich nichts geändert. Wie auch der Pro-Kollege bringt es der Mixtrack 3 auf schlanke 55x23x3 cm, verpackt in ein rund 1,9 kg schweres Kunststoffgehäuse. Und glänzt mit viel Platz im Cockpit, endlos langen 100 mm Pitchfadern und dem dezent-nüchternen Schwarz. Auch dem Mixtrack 3 also bleibt der peinliche Pseudo-Metall-Look seiner Vorgänger erspart. Mit zum Lieferumfang gehören – neben dem Controller natürlich – ein USB-Kabel, eine mehrsprachige Kurzanleitung und ein Beipackzettel mit den Infos, wo ich die dazugehörige Software herunterladen kann. Dazu gehören das „Toolroom Artist Pack“, das „Prime Loops Remix Tool Kit“ und – anders als in der Pro Version – nur der „Virtual DJ 8 LE“. Beim großen Bruder dagegen gibt es den Serato DJ Intro.

ANZEIGE

 

Bis zum Horizont pitchen...

Bis zum Horizont pitchen

Beim Regelwerk gibt’s dagegen keine Änderungen gegenüber dem Pro. 100 mm Pitchfader, 45 mm Kanal- und Crossfader, je acht multifunktionalen Performance-Pads unterhalb der Jogwheels, Drei-Band-EQs, je ein Filter-Regler, berührungsempfindliche Touch-Leisten für die Effektsektionen, Mixer-Sektion mit Cue-Mix und -Gain, Browse-Pushdecoder mit dazugehörigen Buttons und eine fünfgliedrige Master-Pegelanzeige. Kleinere Unterschiede gibt’s nur in der Farbgebung: Die Touchleiste ist jetzt schwarz (und nicht weiß), die Jogwheels sind nicht mehr komplett „silber“, sondern haben einen schwarzen Rand bekommen. Der leider aber immer noch nicht gummiert ist.

Die Knobs sind leider nicht gummiert

Die Knobs sind leider nicht gummiert

ANZEIGE
Forum
Kommentar erstellen

Die AMAZONA.de-Kommentarfunktion ist Ihr Forum, um sich persönlich zu den Inhalten der Artikel auszutauschen. Sich daraus ergebende Diskussionen sollten höflich und sachlich geführt werden. Politische Inhalte und Statements werden durch die Redaktion gelöscht.

Haben Sie eigene Erfahrungen mit einem Produkt gemacht, stellen Sie diese bitte über die Funktion Leser-Story erstellen ein. Für persönliche Nachrichten verwenden Sie bitte die Nachrichtenfunktion im Profil.

ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
ANZEIGE
X
ANZEIGE X