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Test: Numark NDX 400

(ID: 1733)

Direkt unter der Loop-Sektion sind drei durchnummerierte Buttons zusammen mit einem Rec-Button zu finden. Anfangs dachte ich hier an einen integrierten Sampler, doch dem ist nicht so. In diesen drei Bänken können verschiedene Cue-Punkte abgespeichert werden. Das Prinzip ist gänzlich einfach:
Ein Druck auf die Rec-Taste, anschließend ein Druck auf den Button der entsprechenden Bank, und die Taste leuchtet auf, der Cue-Punkt ist nun gespeichert. Die Bänke können mit dem selben Verfahren einfach überschrieben werden. Es sei am Rande erwähnt, dass die Cue-Punkte auch gespeichert bleiben, wenn der Track gewechselt wird.

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Ein cooles Feature ist der Numark-eigene Timestretch-Algorithmus, der sich hinter der Mastertempo Taste verbirgt. Ist diese Taste aktiviert, lässt sich der aktuelle Track nach oben bzw. unten pitchen, ohne dass dabei die ursprüngliche Tonart gewechselt wird. Somit wird z.B. der Mickey Mouse-Effekt in hohen Pitch-Bereichen vermieden. Dieses Feature kenne ich bereits von anderen Numark Geräten und bin immer wieder aufs Neue erstaunt. Eine wirklich klasse Sache, die zudem noch absolut zuverlässig funktioniert!

Mittels des Program-Schalters lassen sich eigene Programme erstellen, d.h. eigene kleine Playlisten. Es lassen sich Musikstücke zu einem bestehen Programm hinzufügen bzw. ganze Programme und Titel löschen. Ist ein Programm abgespeichert, wird dies ebenfalls auf dem Display grafisch dargestellt.

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Hauptaufgabe des Displays ist die Angabe der Zeiten der einzelnen Tracks. Hierfür bietet Numark drei verschiedene Modi:

Einerseits kann die bereits verstrichene Zeit des aktuell laufenden Tracks dargestellt werden. Andererseits kann die noch verbleibende Zeit bis zum Ende des Titels dargestellt werde. Sollte die verbleibende Zeit bis zum Ende einer kompletten CD relevant sein, hat Numark auch hier etwas im Angebot. Gesteuert wird die Anzeige über den Time-Button rechts neben dem Display.

Darunter befindet sich ein Button, welcher mit „Single“ tituliert ist. Hierüber lässt sich wählen, ob eine CD von Anfang bis Ende komplett durchläuft oder der Player nach dem Ende eines jeden Tracks stoppt.

Die Oberfläche des Numark NDX 400

Die Oberfläche des Numark NDX 400

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