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Test: Numark Redwave

(ID: 1504)

Gut zu Ohr

Die akustische Spannweite geht von obligatorischen 20Hz zu ebenfalls obligatorischen 20kHz. Als maximaler Schalldruck wird 108dB angegeben bei einer Belastbarkeit von 500mW – der Kopfhörer ist geschlossen.

Die Höhen sind unterrepräsentiert, die Bässe stark überbetont. Wenn ich den Klangeindruck „emotional“ beschreiben sollte, würde ich ihn als wenig transparent und überstark bassig bezeichnen. Mit neutraler Klangwiedergabe hat das nichts zu tun. Solch ein Tool will der Redwave-Kopfhörer aber zu keinem Zeitpunkt sein, sondern eine Lösung für DJs an den Turntables, auch wenn diese nur virtuell in einem Notebook ihre Runden drehen. In einem Club mit übermächtigem Bass braucht der Kopfhörer trotz aller Geschlossenheit richtig RUMS, um „untenrum“ mitzukommen. Bei meinen Tests hatte ich den Eindruck, dass 4-to-the-floor Musikstile auf diesem Kopfhörer akustisch „bevorzugt“ werden. Kurze knackige Bassdrums sind überproportional besser zu hören als die Drums der 808 (2Live Crew lässt schön grüßen).

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Da lacht das Kopfhörer-Herz

Da lacht das Kopfhörer-Herz

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  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Ich konnte ihn noch nicht testen, aber vom Äußeren, von der Verpackung, das Kabel, Die Tasche .. Der erinnert mich verdammt stark an meinen Reloop Rhp 10 ..

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