Die Fernbedienung umfasst alle wichtigen Funktionen des Projektors sowie Menüsteuerung und direkte Quellenwahl. Wichtig zu erwähnen ist in diesem Zusammenhang noch die auch am Gehäuse vorhandene „AV Mute“-Taste, die das Audio-Signal stumm schaltet und statt der gewählten Quelle die im Menü eingestellte Hintergrundfarbe überträgt. Diese Funktion ist bei kurzen Unterbrechungen sehr hilfreich, auch wenn für ein totales Blackout trotzdem noch ein echter mechanischer Shutter benötigt wird.
Info: Projektionsverhältnis
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WLAN und Audio
Viele Projektoren bieten inzwischen die Möglichkeit, per mitgelieferter Software unbewegte Bilder wie etwa Powerpoint-Daten von einem Laptop mit WLAN-Ausstattung zu übertragen – so auch unser Testgerät. Allerdings muss hier das nötige WPS-Dongle für ca. 110,- Euro extra dazugekauft werden. Das Dongle wird an den VGA-Input 1 angeschlossen. Aktiviert man die WLAN-Funkton ohne Dongle bei angeschlossenem VGA-Kabel führt das zum Absturz des Projektors inklusive Lampenfehler Meldung. Das Gerät ließ sich im Test nur durch einen Neustart wiederbeleben. Obwohl vor diesem Fehler im Handbuch gewarnt wird, hätten die Entwickler hier lieber einen separaten Anschluss für das Dongle vorsehen sollen, um den Totalabsturz von vorneherein zu vermeiden.
Dank der beiden 3,5mm Miniklinken-Buchsen kann ein Audiosignal über den integrierten Lautsprecher übertragen und ggf. durchgeschleift werden. Die Lautstärke ist regelbar, aber natürlich ersetzt diese interne Lösung in punkto Audioqualität und maximaler Lautstärke keine vernünftige Tonanlage.