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Test: Sony, HDR-CX690E, HD Camcorder

Sony HDR-CX690E

11. August 2011

Videotechnik spielt eine immer größere Rolle in der Veranstaltungstechnik. Egal ob es nun nur darum geht, den Gig in passabler Qualität festzuhalten oder ob bei einer Show gleich mehrere Livekameras inklusive Mixing gefordert sind, vernünftige HD-Kameras sind erschwinglich geworden. Wir haben uns beispielhaft eines von Sonys besseren Consumer-Modellen, den HDR-CX690 HD Camcorder, im Test vorgenommen.

Gegenlichtblende inklusive: Sony HDR-CX690E

Gegenlichtblende inklusive: Sony HDR-CX690E

Eine Info gleich vorweg: Der große Bruder des Testkandidaten heißt HDR-CX700 und verfügt zusätzlich über 96GB internen Flash-Speicher und ein GPS-Modul. Der ansonsten baugleiche CX690 weiß sich da nur mit seinem etwa 200 Euro günstigeren Verkaufspreis zu verteidigen. Doch nun zum eigentlichen Test.

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Zubehör

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Der Lieferumfang aktueller Kameras ist in der Regel nicht allzu üppig, auch Sony macht hier keine Ausnahme. Positiv fällt hier nur die passende Gegenlichtblende auf. Neben dem Netzteil, dem kleinen Akku (das nächstgrößere Modell NP-FV70 ist hier zusätzlich  zu empfehlen) und der Fernbedienung findet sich im Karton eine USB-Verlängerung, ein Komponenten-AV- und ein Standard AV-Kabel. Ein HDMI-Adapterkabel wäre aufgrund des verbauten Ministeckers eine sinnvolle Beilage gewesen.

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Forum
  1. Profilbild
    Tyrell RED

    Lässt sich der Ton auch manuell aussteuern? Wäre bei starker Sonneninstrahlung ein Sucher vorhanden? Grüsse, Peter

    • Profilbild
      n.hemmelmann AHU

      @Tyrell Hi Peter,
      leider gibt es keine manuelle Tonaussteuerung, lediglich zwei wählbare Eingangsempfindlichkeiten. Einen Sucher hat die Kamera, wie auf Seite zwei kurz erwähnt. Ist allerdings eine berechtigte Frage – bei günstigeren Modellen ist hier Vorsicht geboten, da sparen die Hersteller tatsächlich auch an diesem wichtigen Feature. Beste Grüße, °nico.

  2. Profilbild
    Alex Kölling

    Die aktuellen Cams sind echt erstaunlich. In diesem Preissegment gibt es eine wirklich schon ein erstaunliche Bildqualität. Schade, dass wechselobjektive hier noch nicht angekommen sind.

    Interessant wird es dann beim Cut. Bei mir werkelt ein i7 mit nvidia und Adobe Premiere (mit Cuda Beschleunigung) und 6 gig ram und schneller Platte. Das ist schon ausreichend. Der alte Dualcore hat bei mehr als 2 Spuren aber versagt. Da geht schon einiges über den Datenbus.

    Ich habe mich für die Panasonic tm700 entschieden und bin sehr zufrieden. Die 1080 60p – Funktion habe ich erst ignoriert, ist aber (abgesehen vom 3D Objektiv) ganz witzig bei Aufnahmen, die später in Zeitlupe abgespielt werden.
    Erst dachte ich eine Spiegelreflex mit Filmfunktion ist für meine Zwecke besser, da ich aber oft „aus der Hüfte schieße“ und natürlich auch die üblichen Familienvideos damit drehe, ist ein „normaler“ Camcorder einfach handlicher.
    Hohe Pegel (live konzert/ Proberaum) sind auch hier ein Problem. Bei der Panasonic kann man zwischen einem automatik Programm (~ klingt dann wie ein Softwarekompressor und pumpt stark) und manuell (stufenlos) wählen. Allerdings clipt der Sound auch bei der niedrigsten Einstellung. Auch das Røde Stereo VideoMic hat da nicht wirklich weiter geholfen, obwohl mit der Sound bei unkritischen Aufnahmen besser gefällt. Stereo reicht mir da auch. Das Build in Mic ist ein 5.1.

  3. Profilbild
    Dorgul

    Gerade für Leute die Live mitschneiden möchten wäre doch noch wichtig zu wissen, wie gut der Sensor bei weniger Licht arbeitet:
    – Lässt sich noch alles erkennen
    – Gibt es Artefakte
    – Nimmt die Farbtreue ab
    – Funktioniert der Autofocus noch ausreichend

    Grüße

    • Profilbild
      n.hemmelmann AHU

      @Dorgul Hi, ich habe keine Messstrecke zur Verfügung, aber der subjektive Bildeindruck ist auch im Lowlight sehr gut. Autofokus arbeitet sauber. Vergleichstests mit Testbildern bietet zum Beispiel slashcam. Beste grüße!

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