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Test: Stanton RM.416

(ID: 1848)

Anschluss gesucht

Rückseitig ist naturgemäß eine Menge los bei einem Vierspänner. So gibt’s für die Kanäle eins bis drei jeweils zwei Cinch-Paare (vergoldet) für Line bzw. Phono/Aux – die Nicht-Aktiven durch Kappen gesichert, plus Umschalter und Ground-Schraube für jeden. Für Kanal drei gibt’s dann zusätzlich noch einen USB-Anschluss – leider nur in der Version 1.1. Der Anschluss kann entweder als zusätzlicher Eingang genutzt werden, alternativ aber auch als Ausgang. In dem Fall wird die RM.416 entweder von einem daran angeschlossenen Rechner als externe Soundkarte erkannt (mit allen damit verbundenen Annehmlichkeiten), alternativ lässt sich darüber auch das Mastersignal aufzeichnen – allerdings ohne Rücksicht auf die Stellung der Volume-Fader.

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Kanal vier muss mit Line und Aux auskommen – möglich ist also der Anschluss von bis zu drei Turntables plus einem CD-Player oder ähnliches plus ein weiteres USB-Gerät; damit lässt sich in jedem Fall eine Menge Alarm veranstalten. Und bei drei Mikrofon-Anschlüssen sind sogar kleinere Karaoke-Aktionen drin.

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Auf der Rückseite ist ne Menge los

Auf der Rückseite ist ne Menge los

Da laut Altkanzler Kohl ja nun auch entscheidend ist, was am Ende rauskommt, hat Stanton auch hier nicht gegeizt: Neben einem symmetrischen (XLR) und einem unsymmetrischen Ausgang (Cinch) – für die zusammen ein Trim-Poti zur Regelung der Ausgangslautstärke zuständig ist – finden sich auch noch ein Rec-Out (ebenfalls Cinch) und ein Zone-Out (Klinke, unsymmetrisch) zum Anschluss eines Monitorpaares. Die Lautstärke-Reglung wird im letzteren fall über einen gesonderten Regler vorgenommen und ist unabhängig vom Master.

In die Abteilung „ungewöhnlich“ fällt schließlich der Subwoofer-Anschluss – ein eher  seltenes Exemplar bei den DJ-Mixern (ok, der Denon DN-X500 hat auch einen). An den Klinkeneingang lässt sich – neben einem Subwoofer mit integriertem Verstärker – dann sogar auch ein Beleuchtungssystem anschließen. Da wurde an (fast) alles gedacht. Gesteuert wird der Subwoofer dann über einen eigenen Volume-Regler; außerdem gibt’s einen Frequency-Regler zur Anpassung der Cut-Off-Frequenz des Tiefpassfilters im Bereich von 40 bis 200 Hz.

Am Masterzug gibt es auch was für den Subwoofer

Am Masterzug gibt es auch was für den Subwoofer

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