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Test: Stanton RM.416

(ID: 1848)

Was fehlt?

Was haben die anderen, was der Stanton nicht hat? Um fair zu bleiben: Für die angestrebte Preisklasse von unter 350 Euro (Straßenpreis) ist das schon ein sehr komplettes Gerät. So kann man ihm für das Fehlen zusätzlicher Features wie etwa einstellbare Fadercurve, Beatcounter (bei Clubmixern eh eher selten anzutreffen), EQ-Killfunktion, regelbare Auto-Talkover-Funktion, Send/Returns oder Effekte auch auf keinen Fall zum Vorwurf machen – dafür muss man eben teilweise auch etwas mehr hinlegen, wie beim Stanton RM.406 (mit einstellbaren Fadercurves für 389 Euro), dem Denon DN-X500 (Kill EQs, unabhängige Kanalanzeigen, Effects Send/Return für 399 Euro). In derselben Preisklasse wie der RM.416 spielen bei den Vierkanal-Clubmixern noch der Vestax MDM 410 (295 Euro, mit geringerer Ausstattung) und der Numark C-3FX (mit Effekten für ca. 310 Euro).

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Fazit

Mit dem RM.416 liefert Stanton einen soliden Vierkanal-Clubmixer ab, der sich im Alltagsbetrieb schnell bewährt. Die umfassenden Vorhörmöglichkeiten, die vielen Ein- und Ausgänge, der saubere Klang und nicht zuletzt auch die gute Bedienbarkeit machen ihn zu einem ganz heißen Kandidaten, wenn man einen größeren Gerätepark als nur einen zwei Turntables kontrollieren möchte. Mit der Anschaffung macht man sicher nichts verkehrt.

Plus

  • stabile Verarbeitung, große Regler
  • regelbarer Monitor-Ausgang
  • viele Anschlüsse, inkl. symmetrischen Ausgängen
  • guter Klang
  • Mikro mit Auto-Talkover-Funktion
  • umfassende Cue-Funktionen
  • wird über USB als externe Soundkarte erkannt
  • Subwoofer-Anschluss

Minus

  • keine Channel-Pegelanzeige
  • nur USB 1.1
  • Crossfader-Zuordnung etwas mickrig

Preis

  • Herstellerpreis: 392,- Euro
  • Straßenpreis: 329,- Euro
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