Der Trance-Macher mit Supersaw
Der Roland JP-8000 Synthesizer erschien erstmal 1997 und war Rolands Einstieg in die Welt der virtuell analogen Synthesizer. Man hatte sich Zeit gelassen, denn bereits zwei Jahre zuvor hatte der Clavia Nord Lead die Ära der VA-Synthesizer eingeläutet. Fast zeitgleich erschien nun mit dem Access Virus ein weiterer Konkurrent, allerdings war dieser zunächst nur als Desktop-Variante erhältlich.
Inhaltsverzeichnis
Beworben wurde der Roland JP-8000 als der direkte Nachkomme des berühmten Roland Jupiter-8. Rückblickend mag das etwas übertrieben erscheinen, damals – im enthusiastischen Rausch des Roland-Revivals – glaubte man eben etwas zu hören, was nur schwer zu hören war.
Tatsache ist, der Roland JP-8000 hat nur wenig Klangähnlichkeit zum Jupiter-8, klingt aber trotzdem satt nach Roland – und das erkennt auch ein Ungeübter mit geschlossenen Augen. Für meinen Geschmack ist der JP-8000 auch heute noch einer der interessantesten und vielseitigsten virtuell analogen Hardware-Synthesizer.
Aufbau des Roland JP-8000 VA-Synthesizers
Der Roland JP-8000 ist achtstimmig polyphon. Alle acht Stimmen speisen sich aus sieben Schwingungsformen zweier Oszillatoren. Dazu gibt’s Ring-Modulation und Synchronisation der Oszillatoren (nicht gleichzeitig). Der Clou war damals vor allem die SUPERSAW. Eine Sägezahnschwingung, die aus 7 einzelnen Sägezahnschwingungen besteht, die sich wiederum über DETUNE gegeneinander verstimmen lassen. Man hat damit sozusagen bereits auf dem ersten der beiden Oszillatoren die Dichte, wie man sie früher nur durch Schichtung mehrerer Oszillatoren erreicht hätte.
OSC1 liefert auf Wunsch aber auch die Schwingungsformen Dreieck, normalen Sägezahn, Rechteck und vor allem Noise. OSC2 stellt nur die Klassiker Rechteck, Dreieck und Sägezahn zur Verfügung.
Zwei LFOs erlauben die Modulation diverser Parameter. Das integrierte Filter ist als 12 oder 24 dB Multimodefilter ausgelegt. Wahlweise im Hoch-, Tief- oder Bandpass-Betrieb. Abschließend kann man mit einem 2-Band-EQ hohe und niedrige Frequenzen anpassen , bevor das Signal zwei Effektblöcke mit Chorus, Flange, Reverb etc. passiert.
Ein vielseitiger Arpeggiator ergänzt den Vintage-Anspruch des Roland JP-8000 und mit der Motion-Control lassen sich sogar Fader-Bewegungen mitsamt kleiner Sequenz aufzeichnen.
Die Bedienung erfolgt bei all dem über die großzügig gestalteten Controller-Oberfläche. Seit dem Roland JD-800 hat man ähnliches bei Roland nicht mehr gesehen. Menü-Diving fällt so gut wie weg – Großartig.
Der Nachfolger Roland JP-8080 Desktop Synth
1999, kurz vor der Jahrtausendwende, verbesserte man den Roland JP-8000 nochmals. Zwar kam der Nachfolger im 19″-Format auf den Markt, das aber auf 5 Höheneinheiten mit jeder Menge Potis und Reglern und zusätzlichen Möglichkeiten.
Grundsätzlich kann der Roland JP-8080 dasselbe wie der JP-8000 – und klingt auch absolut identisch. Edel, teuer und immer ein wenig spacig. Ich habe beide Geräte, JP-8000 und JP-8080 direkt miteinander vergleichen können: Der Grundsound ist absolut identisch. In der Welt der digitalen Oszillatoren kein Wunder!
Steckte der Roland JP-8000 noch in einem Kunststoffgehäuse, hat man dem JP-8080 ein robustes Metallgehäuse spendiert.
Als Einstieg darf der zweite Oszillator jetzt auch endlich derbes Noise fabrizieren – was zunächst nur dem ersten vorbehalten war.
Unisono Mode
Einigkeit gibt’s auch im endlich implementierten Unisono-Mode: Alle Stimmen auf einmal! Das haut mächtig in die Eingeweide und beinahe jeder Sound wird zum „Hit“.
Damit aber gar nicht erst Völlegefühl im Bauch der Memory-Abteilung des JP-8080 aufkommt, gibt’s Verdauungshilfe durch eine Smart-Media-Card Andockstelle. Dank der 2 oder 4 MB Speicherkarten werden Tausende (!) Neukreationen platzsparend verwaltet. Platz gespart wurde auch auf der virtuellen Tastatur – durch Zonensplit gibt’s zwei vollkommen unabhängige Parts. Wirklich „speziell“ wird’s aber erst durch den externen Audioeingang nebst „Voice-Modulator“.
Während der schnöde Audioeingang nun auch endlich fremdes Material den Filtern zuführt, versteckt sich hinter dem „Voice-Modulator“ ein wohl temperierter Vocoder. Das Trägersignal stammt selbstredend aus der hauseigenen Soundschmiede. Moduliert wird durch externe Signale – egal ob Line oder Micro.
Mit zwölf Analysebändern ist exaktes Arbeiten möglich und Vergleiche mit speziellen Vocodern muss der Japaner nicht scheuen. Abgefahrene Robotsounds und Sprachverständlichkeit sind selbstverständlich, versteht sich …
Tipps & Tricks für Roland JP-8080
Hier ein paar Tipps, um Neulingen bei der Kreation außergewöhnlicher Sounds zu helfen, die uns ein Leser geschickt hat:
Experiment mit dem Vocoder des JP-8080
Geben Sie mal dem Trägersignal des Vocoders einen typischen „Vier/Viertel-Bassdrum-mit-Open-HiHat“-Beat zu futtern und synchronisieren Sie zur MIDI-Clock den Arpeggiator, der dann den Trägersound spielt. Dazu noch ein paar passende Beats und fertig … Durch Kopieren eines identischen Sounds auf die zweite Tastaturzone sind ultrafette Soundexplosionen möglich. Gerade bei minimalen Abänderungen entstehen ungeheure Schwebungen und satter Klang. Leider auch Auslöschungen – da muss man dann mit dem EQ nachhelfen! Über Control-Assign ist in Windeseile ein beliebiger Parameter durch die Anschlagsstärke zu steuern. Beliebig? Ja, echt! Und die Pitch-Tiefe der Hüllkurve mal schnell moduliert – wer hat schon die Controller-Nummer auswendig im Kopf? Mit der Sushi-Schüssel ein Thema für Sekunden.
Klick & Noise
Für Freunde des minimalen „Klick“ und „Noise“ House hält der Roland JP-8000 scharfe Hüllkurven parat. Mit MIDI-synchronisiertem endlosen Delay, beiden Oszillatoren mit Noise bestückt und komplett geschlossenen Hüllkurven sollten Minimalisten mal im Schneckentempo am „ADSR“ spielen. Tönt besser als ein kaputter Waldorf 4-Pole!- Pan ist ebenfalls über MIDI steuerbar und arbeitet so korrekt, dass man hier ohne Probleme Gate-Effekte erzielen kann. Durch Benutzung nur eines Ausgangs (links oder lieber rechts?) bekommt man interessante Lautstärkeverläufe hin, vor allem in Kombination mit dem LFO.
Filtereingang des JP-8080 nutzen
Manchmal scheint das Filter des JP8080/8000 etwas schwach oder grob in der Auflösung. Führen Sie mal einen Leadsound eines analogen Synthesizers durch den externen Eingang und modulieren Sie mit diesem Sound den ersten JP-Oszillator. Mit meinem Juno-106 hat der JP-8080 sofort innige Freundschaft geschlossen!
Das Signal des ersten Oszillators ist durch den externen Audioeingang nun auch ringmodulierbar. Die meisten Drumloops, denen ich diese Gaumenmassage angeboten habe, haben eingewilligt!
Externen Drumloop mit JP-Distortion verfeinern
Wirklich dreckig wird’s, wenn sich der normalerweise zahme, HiFi-artige JP-8000 mit verzerrten Sounds beschäftigen muss. Im Versuchsaufbau machte sich ein Drumloop aus einem E-mu XL-7, gefiltert und verzerrt durch eine Sherman Filterbank auf den Weg durch den JP-8080 und dessen Distortion – nicht schlecht. Harakiri!
Vocal-Samples verbiegen
Sie haben eine CD mit Vocal-Aufnahmen? Die typischen „Yeah!“ und „Uh!“s? Super, speisen Sie ein ordinäres „Uh“ Ihres Samplers in den Voicemodulator und geben dem Roland JP-8000-Sound eine menschliche Hüllkurve. Fasziniert immer wieder! Machen Sie wirklich kranke Parameteränderungen SCHNELL mit der Motion-Control, die bei LANGSAMEM Tempo aufzeichnet. Synchronisieren Sie den Motion-Control zur MIDI-Clock und spielen Sie kurze Noten. Der Sound ist Zufall und Wahnsinn zugleich – je nachdem, wie Sie sich entscheiden.
Ultra-langsame Hüllkurve nutzen
Ambient-Fans sollten mal den Attack der Hüllkurve checken. Der kommt seeeehr langsam. Einfach mal ausprobieren: Zwei identische Splitsounds. Einer mit kurzem Attack auf Filter und Amp, einer mit längstem Attack auf Filter, kurzer Attack auf Amp. Der Filter schwebt rein, wie der Duft einer Pizza „Quatro Formaggi“ aus der Küche.
Features der Rack-Version Roland JP-8080:
- 10-stimmig polyphon (8-stimmig, wenn externer Audioinput genutzt wird)
- 64 User-Performances/192 Preset-Performances
- 128 User-Patches/384 Preset-Patches
- Delay, Chorus, Flanger, Phaser, Distortion, Echo-Effekte
- Arpeggiator (Up, Down, Up + Down, Round)
- 2 OSCs
- 12/24 dB Filter (High-/Low-/Bandpass)
- 2 Hüllkurvengeneratoren
- 2 LFOs
- 12-bandiger Vocoder/“Voice Modulator“
- RPS
- 2/4 MB Smart-Media-Card-Slot
Der Sound des JP-8000 und JP-8080
Der JP-8000 klingt in den Bässen etwas schwammig und bei schnellen Attack-Phasen gibt er ein deutliches Knacken ab. Auf der positiven Seite stehen dafür bahnbrechende Pads und Bläser, tolle Effektsounds, metallische Sequenzen und und und …
Der Roland JP-8000 und JP-8080 besitzen den für Roland typischen analogen Grundklang. Durchaus vergleichbar mit einem Roland MC-202 oder dem Roland SH-101, aber das geübte Ohr hört natürlich sofort, dass es sich um einen „Virtuell-Analogen“ und nicht um einen echten Analogsynthesizer handelt.
Trotzdem, die JPs haben einen eigenen Klangcharakter mit viel Charme und Fülle. Hier ein kleines Demovideo.
Nachbau von Behringer: Der JT-4000 Synthesizer
Seit Ende November 23 ist im Musikanten ein unscheinbares Kästchen für 50,-€ zu haben, der Behringer JT-4000 Synthesizer. Tatsächlich ist dieses kleine Wunderding angelehnt worden an den Roland JP-8000. Die beiden haben viel gemeinsam, vor allem die Supersaw und den breiten Sound, wobei der kleine Behringer sogar noch einen analogen Filter oben drauf setzt, für aber nur vierstimmig polyphon ist und auf die Effekte verzichtet. Hier findet ihr unseren kompletten Testbericht zum JT-4000:
Zwei YouTube Video-Demos
Zum Roland JP-8000 gibt es unzählige Videos auf YouTube. Zwei davon haben wir für Euch rausgesucht:
Schöne Klangbeispiele :)
Und auch volle Zustimmung bei beim Designapekt. Die JPs sind nach wie vor einfach ein Hingucker.
Ich hatte den 8080. Ein paar Negativpunkte würde ich gern mit einbringen:
– Es gibt 2 Midi Ins. Da muss man sich erstmal reinlesen wie man den richtig einbindet.
– Die Speicherverwaltung ist Rolandtypisch eine mittlere Katastrophe mit den Parts, Patches und Perfomances.
– So eine Speicherkarte zu bekommen ist heute sehr schwer und wenn dann teuer. Selbst wenn man eine bekommt ist das keine Garantie wie lange die halten. Mir ist leider eine kaputt gegangen. Das war echt ärgerlich.
Nichtsdestotrotz sind das zum Soundschrauben coole Geräte.
@Trance-Ference 2 Midi-Ins als Negativpunkt zu deuten, ist auch mal ein interessanter Ansatz.
@MatthiasH Der Negativpunkt sind nicht die eigentlichen 2 Midi Ins sondern das man je nachdem was man nutzen möchte nur den einen oder den anderen Midi In nutzen muss.
Ich meine mich zu erinnern das man über den einen Midi CCs nutzen konnte und den Arp über den andern….oder so ähnlich.
Sehr schöner Artikel. Danke dafür.
Damals habe ich den JP8000 zu unrecht als reine Trancehupe abgestempelt. Das Knacksen und das relativ lasche Filter haben mich dann auch noch vom Kauf abgehalten. Typisch schnappige Roland-Filter-Sounds mit zwei oktavierten Oszis und viel Resonanz wollte er einfach nicht so recht hergeben.
Wer sich über heutige vermeintlich teure Preise bei neuen Synths beschwert, sollte bedenken, daß man für einen JP8000 im Jahre 1998 etwa +/- 2400 DM hinblättern musste. Kaufkraft-/Inflationsbereinigung hin oder her, für mich war das damals gefühlt in etwa der gleiche Betrag wie heute in Euro.
Ein kleiner Tipp:
Wer sich nicht noch mehr Hardware hinstellen möchte oder kann, der kann sich am dualen JP8K Oszillator in der u-he DIVA austoben. Mit noch mehr Möglichkeiten, da auch Osc2 den vollen Funktionsumfang hat. Zusammen mit xmod und den tollen Filtern ist das ein klasse Lieferant für Freunde des gepflegten Krachs, auf Wunsch gerne auch tonal.
@exitLaub , ich werf mal den Sunrizer in den Raum. Ein Klassiker. Werkelt sowohl auf iOS und unter MacOs.
Der JP-8000 hat mir 1998 viele schöne Stunden bereitet. Heute schreibt ein Steve Duda die Geschichte weiter. Evolution……
Moin,
wer einen VA sucht der sollte mal einen Blick auf den Yamaha AN1x werfen.
Der hat von den frühen VAs den analogsten Sound.
Völlig unterschätzt.
Vom Preis her auch noch relativ „günstig“ zu bekommen.
Nun ja der schönste is er halt nicht, aber klanglich dem JP8000 überlegen.
Nach vielen Jahren der Trennung sind wir nun wieder vereint🙂
@MPC-User Stimme ich zu, der AN1x ist absolut unterschätzt. Allerdings ist er auch ein Plastikbomber und leider sind die Bedienelemente bei einigen Modellen inzwischen altersbedingt spröde und ausgelutscht. Ich hatte 2 und beide hatten die selben Alterserscheinungen. Display neigt auch dazu sehr schwach zu werden.
@richard bleibt noch der reface cs, die selbe klangerzeugung wie der an1x mit eingeschränkten möglichkeiten…..
@MPC-User Geschmackssache. Ich stand damals auch vor der Entscheidung JP-8000 oder AN1x und hatte beide länger angespielt. Neben der Optik und „analogeren“ Haptik (die der JP-8000 aufgrund seiner luxuriöseren Ausführung an Bedienelementen, Knöpfe und Slider mühelos gewinnt) hatte mich aber auch der Sound des Rolands mehr überzeugt. Das gehörte klang seinerzeit für mich analoger, wärmer, fetter, mehr vintage als der Sound des AN1x, der für mich immer kühler, statischer und mehr nach Plastik klang als der JP-8000.
Rückblickend empfinde ich das immer noch so (hab den Vergleich mit dem Yamaha EX5, bei dem ja 2 Stimmen der AN1x Klangerzeugung eingebaut sind), wenn auch der JP-8000 an sich klanglich heutzutage hinsichtlich „analoger Sound“ im Vergleich zu den heutigen Plugins und erschwinglicher analoger Konkurrenz kaum mehr einen Blumentopf gewinnt – sofern man nicht explizit DIESEN Trademark-Trance-Sound haben will.
@MPC-User jepp, hab auch einen.
angeblich war Dave Smith beim an1x beteiligt.
Gebe den nicht her, finde den toll und der ribbon Controller ist nice. hätte ich gern bei modernen Geräten.
Vielen Dank für diesen schönen Beitrag. Da kommt Nostalgie auf.
Vielleicht müsste man an dieser Stelle noch kurz den direkten Nachfolger SH-201 erwähnen. Als der 2006 herauskam, wurde er ziemlich kritisch beurteilt – günstiger Preis (600 Euro), billiges Plastikgehäuse und spezielle Optik. Jetzt, 17 Jahre später, dürfte das Bild positiver ausfallen. Denn der SH-201 hat ebenfalls die „Supersaw“ und auch sonst so manche Sounds der JP8000 an Bord, überdies einen ausgefuchsten Sequenzer. Und schlecht verarbeitet ist das Teil trotz der billig anmutenden Materialien nicht, auf dem Gebrauchtmarkt wird er aber günstiger gehandelt als der JP8000.
@Murano , der SH-201 und die GAIA sind die Vorfahren von AIRA, System-8 und Co. Was ich beim SH-201 erwähnenswert finde, ist die Libarian und Editor Software. Die werkelte schon bidirektional und erlaubte direkte Programmierung und Zugriff auf die versteckten Parameter des SH-201. Soundmässig bevozuge ich persönlich die GAIA.
Ich hätte auch gerne einen JP-8000.
Aber meine aktuelle Super-Saw-Alternative: *** Super 6 ***
Es wird oft übersehen, aber Super 6 kann mit Super DDS 1 Detunes SuperSaws erzeugen.
Die SuperSaw von Super 6 klingt auf Grund des Binaural ambientiger als beim JP-8000
Also für Trance ist der Super 6 auch geeignet
Ach ja: und Roland Zenology (in meinem Jupiter XM) kann auch SuperSaw. Mein S6 und mein Virus Ti2 klingen aber besser.
😍 Alle Fotos natürlich stilecht mit dem unsäglichen Photoshop-Lensflare von John Knoll, der schon in den Neunzigern technisch meilenweit überholt war, aber bis heute (aus Pietätsgründen?) Bestandteil aller Adobe-Produkte bleiben muss.
Als JD 800 Besitzer fand ich den JP 8000 noch nie schön! Das Design empfinde ich als etwas chaotisch mit Dreh- und Schiebereglern. Das Gehäuse wirkt nicht unbedingt hochwertig. Für mich war es damals eine Enttäuschung.
In meiner Band damals hatte der Keyboarder dieses Teil. Klanglich schon gut, aber mehr auch nicht.
@JohnDrum Da gebe ich dir absolut Recht! Den JD-800 kann man mit dem JP-8000 nicht vergleichen! Eigentlich war der JP-8000 als Nachfolger vom Jupiter 8 mal angepriesen 😂 War für die 90er und als Trance-Synthie ganz gut zu gebrauchen! Mehr aber nicht!
Danke für den tollen Bericht lg tom