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Test: Steinberg WaveLab 8, Audio-Editor

(ID: 58011)

Plug-in Management

Plug-ins lassen sich jetzt nicht nur über die Master-Sektion einbinden, sondern nun auch pro Clip/Datei – ganz selektiv. Das erscheint zeitgemäß, denn das Bearbeiten mehrerer Dateien wurde deutlich verkompliziert durch das Nutzen der Mastersektion. So schwachbrüstig sind die Rechner zum Glück nun nicht mehr, wie das zu Anfangszeiten von WaveLab der Fall war. Interessant ist auch die „Ein-Fenster“-Lösung. So lassen sich die Plug-ins in einem Fenster öffnen und dann per Reiter zwischen den Plug-ins umschalten – und wirklich: alles in einem Fenster. Es bleibt der Bildschirm halbwegs aufgeräumt, da es keinen „Fensterwald“ mehr gibt. Diese Funktion erinnert ein wenig an ProTools.

Neue Wege für Plugins

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R128

Für alle unter uns, die für Fernsehsender arbeiten oder zuliefern, ist das neue R128-Metering, welches in WaveLab8 integriert ist, wichtig.

Gut gelöst ist das Monitoring der drei Werte (Integrated, Momentary und Short Term). Sogar die Globale Analyse gibt nun entsprechende Werte aus, sehr schön. True-Peak und das Gate im Messweg werden ebenfalls angezeigt. Leider bietet die Audio-Montage keine Offline-Analyse, das fehlt noch. Die Loudness-Range wird so explizit nicht angezeigt, auch eine automatische Korrektur des Materials ist nicht möglich.

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Auch Offline!

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