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Test: Steinberg WaveLab 8, Audio-Editor

(ID: 58011)

Installation

Seit der Version 7 ist WaveLab auch für Mac-Jünger direkt nutzbar, ohne den Umweg über Parallels oder Bootcamp gehen zu müssen. Los geht’s offiziell ab Mountain Lion (10.8) für das angebissene Obst und alle Windows-Nutzer sind (offiziell) ab Windows 7 und 8 dabei. Obwohl der Hersteller hier recht deutliche Grenzen zu älteren Betriebssystemen zieht, laufen die meisten Steinberg Applikationen auch auf anderen OS-Versionen, nur gibt’s dann keinen Support dafür.

2 GB RAM und ein Dual-Core-Prozessor sind Pflicht sowie ein eLicenser, der nur bei der Vollversion mitgeliefert wird, und der obligatorische Internetzugang zum Aktivieren der Lizenz und zum Laden von Updates wird auch gebraucht. Installiert ist WaveLab schnell, das ist aber heute Standard.

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Der Blick in "die Röhre"


Erster Eindruck

Natürlich: WaveLab 8 ähnelt WaveLab 7 schon gewaltig – wer will denn ein solches Programm auch von Grund auf neu erlernen –  aber das geübte Auge erkennt schnel die Neuerungen und kleineren Änderungen an der Oberfläche: Die Lautstärke-Darstellung, die R128-Option, das neue Plug-in Management und – nach etwas stöbern – die neuen Plug-ins.

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Mit der Oberfläche von Nuendo oder Cubase kann WaveLab zwar nicht konkurrieren, dafür hat die Audio-Edit-Suite ihren eigenen Charme. Trotzdem täte ein wenig optische Politur dem „Audio-Photoshop“ sicher gut. Beim Start ist WaveLab 8 sehr fix und WaveLab 7 Anwender können sogar ihre Einstellungen mitnehmen. Fein.

 

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