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Test: the t.bone RB-770, aktives Bändchenmikrofon

Das ist ja wohl ein dickes Ding!

17. Dezember 2021
the tbone rb770 test

the t.bone RB-770, aktives Bändchenmikrofon

2004 brachte Thomanns Hausmarke the t.bone mit dem RB 500 sein erstes Bändchenmikrofon auf den Markt, gefolgt ein Jahr später vom RM 700  (in klassischen Lollipop-Look) und dem schlankeren RB 100, das dann Anfang 2007 erschien. Dann war erst einmal für lange Zeit Ruhe, bis man jetzt im Spätsommer mit dem RB 770 die Tradition der Bändchenmikrofone bei the t.bone wieder aufleben ließ. Anders als seine drei Vorgänger ist das ein aktives Bändchenmikrofon, benötigt also +48 V Zusatzleistung. Preislich liegt das RB-770 mit derzeit 179,- Euro deutlich unter den Bändchenklassikern von Royer Labs, Coles oder SE Electronics, die allesamt im vierstelligen Bereich angesiedelt sind. Kann es klanglich da trotzdem mithalten oder zumindest überzeugen? Und was bringt die zusätzliche Phantomspeisung?

the tbone rb770 test

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Was bietet das the t.bone RB-770?

„Warmer, natürlicher Sound durch präsente, ausgewogene Mitten – ideal für Vocals und Amp-Abnahme“ – heißt es in der Produktbeschreibung. Bisher haben die t.bone-Mikrofone im Test bei uns fast immer mit einem guten Klang und einem erstklassigen Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen können. Ob das hier auch wieder der Fall ist,  überprüfen wir dann mal.

t.bone RB-770

t.bone RB-770

Intermezzo: Bändchenmikrofone

Bändchenmikrofone gehören – wie die Tauchspulenmikrofone auch – zu den dynamischen Mikrofonen, besitzen aber – wie der Name schon sagt – keine Spule, sondern ein mehrere Zentimeter langes und 2-4 mm breites, ziehharmonika-gefaltetes Bändchen aus Aluminium als Membran, das zwischen zwei Magneten befestigt und nur wenige Mikrometer dick ist. Die Spannung, die das Bändchen im Magnetfeld erzeugt, ist – im Vergleich zu anderen Mikrofontypen – extrem gering, da es nur minimal schwingt. Daher muss diese mittels eines Übertragers anschließend noch transformiert werden. Während Kondensatormikrofone eine Empfindlichkeit von (üblicherweise) 8 bis 32 mV/Pa (bzw. -42 bis -30 dB) aufweisen, liegen diese Werte bei dynamischen Mikrofonen nur zwischen 1 und 4 mV/Pa (-60 bis -48 dB) – wobei Bändchenmikrofone da eher im unteren Bereich angesiedelt sind; so kommt das Coles 4038 beispielsweise auf gerade einmal auf etwa 0,6 mV/Pa (-65 dB). Da ist also ein leistungsstarker, hochwertiger Mikrofonvorverstärker gefragt; Preamps wie der Grace Design m101 bieten da extra einen speziellen Ribbon-Mode, um das Letzte aus den Bändchenmikrofonen herauszuholen.

Der Klang von Bändchenmikrofonen ist recht warm und smooth – was allerdings auch daran liegt, dass sie es nicht so mit den Höhen haben. Dafür überzeugen sie dann aber mit einer hohen Impulstreue und einer ziemlich exakten Wiedergabe von Transienten.

Bauartbedingt sind die Bändchenmikros empfindlicher als Kondensator- oder auch Tauchspulenmikrofone, da das hauchdünne Bändchen bei unsachgemäßer Behandlung schnell reißen kann. Fallen lassen sollte man natürlich gar kein Mikro, ist hier aber noch gefährlicher als bei anderen. Aber auch zu heftiges Hineinpusten kann schon Folgen haben, selbst von zu schnellem Bewegen  wird abgeraten. Die Unsitte mancher singenden Bühnen-Akrobaten, ein Mikrofon am Kabel herumzuschleudern, kann bei einem Bändchenmikrofon zum vorzeitigen Ableben führen. Eine weitere Gefahr lauert durch die starken Magneten, auf denen sich mit der Zeit magnetisierbare Staubartikel ablagern können, was weder der Haltbarkeit der Bauteile noch dem Klang des Mikrofons gut tut. Weshalb ein Bändchenmikrofon – mehr noch als andere Mikrofone – vor Staub geschützt werden und bei Nichtgebrauch in einer staubdichten Tasche aufbewahrt werden sollten.

t.bone RB-770

Mit so einem Köfferchen kam früher die Avon-Beraterin

Das t.bone RB-770 ausgepackt

Als ich vor langer Zeit das erste Mal in Florida war, erklärte mir der Mann am Leihwagenschalter, dass mein bestelltes Modell leider nicht mehr vorrätig sei – ob ich damit einverstanden wäre, wenn er mir stattdessen einen Chevrolet Suburban geben würde? Sprach’s und zeigte mir ein Foto. Klar, dachte ich, damit werde ich wohl auch klarkommen. Als ich dann an der bezeichneten Parkbucht angekommen war, war ich mir sicher, mich verlaufen zu haben: Da stand ein fünfeinhalb Meter langes und zwei Meter hohes Monster von Auto – auf dem Foto sah der Wagen viel kleiner aus! Genauso ging es mir, als ich den gepolsterten Koffer des RB-770 das erste Mal öffnete: Das Mikrofon ist wahrhaftig gewaltig groß (genauer: etwa 20 cm lang und 7 cm im Durchmesser) und vor allem schwer: mit 1.070 g zumindest schwerer als jedes andere Mikrofon, das ich hier jemals besessen oder getestet habe (und das waren im Lauf der letzten Jahre nun wirklich so einige). Mein Rode PSA1Schwenkarm – ausgelegt für Mikrofone bis 1100 g – käme da an seine Grenzen. Aber gut, damit befindet es sich in bester (Bändchen-) Gesellschaft: Das Coles 4038 bringt 1080 g auf die Waage, das Rode NTR 1047 g und das RB-500 sogar 1.240 g. Dagegen ist Neumanns U67 mit seinen 560 g geradezu ein schlankes Leichtgewicht.

Nachdem ich mich von der Überraschung erholt habe, checke ich den restlichen Kofferinhalt und finde noch eine (extrem leicht) gepolsterte Tasche, einen Windschutz aus Schaumstoff, der so eng ist, dass er nur mit viel Mühe über das Mikro gezogen werden kann. Was insofern blöd ist, als dass ich das Mikrofon „nach jeder Anwendung (…) in die Transportverpackung legen soll“, wie mich das zweisprachige beigelegte Faltblatt auffordert. Wo es aber nur ohne den Windschutz hineinpasst, der vermutlich irgendwann einreißen wird, wenn er zu oft malträtiert wird. Auch noch mit dabei ist ein kleines gezacktes Gummiband, das anscheinend in die XLR-Buchse geschoben werden soll, um ein Wackeln des Kabels zu verhindern – wenn ich die beigefügte Zeichnung richtig deute. Aber vielleicht habt ihr dazu ja noch eine andere (bessere?) Idee. Ja, manchmal sagen ein paar Worte mehr als eine Zeichnung. Auch wenn Ikea das niemals zugeben würde.

t.bone RB-770

Was will uns der Künstler damit sagen?

Technische Daten des Bändchenmikrofons RB-770

Das t.bone RB-770 ist – wie die meisten anderen Bändchenmikrofone auch – ein Mikrofon mit Achtercharakteristik. Ausnahmen wie das beyerdynamic M160 (Hyperniere) bestätigen da die Regel. Den Frequenzbereich gibt der Hersteller mit 20 – 18000 Hz an; ein Beleg dafür, dass Bändchenmikrofone in den Höhen etwas schwächeln. Die angegebene Empfindlichkeit von 11,2 mV/Pa ist für ein Mikrofon dieser Bauart erstaunlich hoch, der Grenzschallpegel von 150 dB ist aller Ehren wert und deutlich lauter als alles, was man in einem Homestudio aufnehmen könnte (hoffe ich zumindest für eure Nachbarn). Da kann man das RB-770 auch mal entspannt kopfüber in die Snare stecken (und hoffen, dass das Bändchen das dann auch überlebt). Der Rauschabstand schließlich beträgt laut Datenblatt 72 dB; aber ok, für extrem geringes Rauschen waren Bändchenmikrofone eh noch nie berühmt. Zudem ist auch unklar, ob hier nur tatsächlich „dB“ oder „dB(A)“ gemeint ist; schon wichtig, weil letztere Messung geringere dB-Werte liefert. Am besten ist es da sowieso, sich auf seine eigenen Ohren zu verlassen.

t.bone RB-770

Der Windschutz sitzt etwas sehr eng

Das t.bone RB-770 näher angeschaut

Das t.bone RB-770 ist – wie eingangs gesagt – ein echter Klotz, sieht dabei aber gar nicht mal unelegant aus: Die untere Hälfte (das Gehäuse) ist mattschwarz lackiert, die obere (der extrem stabile Schutzkäfig) glänzend. Mittig längs und quer umschlingen breite glänzende Stahlbänder das RB-770 – zwei quer, eines längs. Das alles macht schon einen fast unzerstörbaren Eindruck. Das Mikrofon ist auf einen U-förmigen Halter geschraubt (aka Schwenkbügel), der wiederum auf einem Stativ befestigt werden kann. So hundertprozentig fest sitzen die Schrauben (trotz nachdrehen) zwar nicht, noch immer lässt sich das RB-770 im Gelenk bewegen, aber sollte reichen. Die XLR-Buchse ist etwas schräg auf der Rückseite angebracht, so dass ich das Mikro auch senkrecht im Stativ befestigen kann, ohne dass ein Kabel stört. Allerdings verhindert das andererseits, dass ich das RB-770 nach hinten kippe (was man zwangsläufig machten muss, wenn man das Mikro nicht auf Mundhöhe hat), da ist dann wiederum kaum Spielraum. Aufhängen wäre eine Option, sofern man ein sehr stabiles Gelenkarmstativ hat.

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t.bone RB-770

Die XLR-Buchse ist etwas versetzt angebracht

Das t.bone RB-770 in der Tonstudio-Praxis

Das the t.bone wird samt Schwenkhalter auf ein Stativ geschraubt, Kabel an meinen kleinen Mackie Mixer und dann über das MOTU M4 in den PC; alle EQs am Pult sind (erst einmal) auf neutral gestellt. Erster Test: Sprachaufnahmen. Die sind für mich als Radiomenschen ja nun immer besonders interessant, also fange ich damit auch an. Über das RB-770 zwänge ich den mitgelieferten Windschutz (kennt ihr das, wenn ihr beim Hosenkauf ganz optimistisch versucht, euch in die Größe aus vergangenen Jugendtagen zu zwängen und dann beschämt die Verkäuferin fragt, ob es die auch zwei Nummer größer gibt? So ähnlich ist das mit dem Windschutz und dem RB-770), mal sehen, ob der reicht.

Wie immer spreche ich ein paar Sätze aus einer unserer News ein und starte aus dem Nahbereich am Mikro (ca. 5 cm, als schon extrem nah) – eigentlich aus gutem Grund ein No-Go bei Bändchenmikrofonen, weil die dann fast immer im Bass kapitulieren und ihn aus dem Ruder laufen lassen, aber „Versuch macht kluch“.

Ok, das klingt wirklich extrem dumpf und schwammig. Aber es ist ja nun auch bekannt, dass der Nahbesprechungseffekt bei Mikrofonen mit Achtercharakteristik (zusätzlich zu den angesprochenen Schwächen der Bändchenmikros in der Nähe) am stärksten ist, da sollte man es nicht übertreiben. Außerdem ist im Datenblatt des RB-770 der Frequenzbereich wie gesagt mit 20 bis 18000 Hz angegeben und nicht wie üblich bis 20.000 Hz. Und irgendwie scheint da oben tatsächlich etwas zu fehlen (auch wenn nur Menschen unter 15 Jahren überhaupt noch mehr als 18.000 Hz hören können).

Also mal ein paar Zentimeter zurück auf ca. 10 cm.

Ja, schon besser, nicht mehr ganz so dumpf, die Mitten etwas runder und auch in den Höhen eine Spur klarer. Der Bass kommt etwas bauchig und unentschlossen rüber, nicht so knackig und prägnant wie bei teureren Bändchenmikros.

Zum Vergleich hier mal dieselbe Passage mit meinem Rode Broadcaster (ebenfalls über Mackie Pult und MOTU M4)

Ja, das ist schon etwas offener und klarer. Auch muss ich den Gain-Regler am Mixer nicht so weit aufziehen wie beim RB-770, das – trotz +48 V – schon einen recht starken Preamp fordert. Ich versuche es trotzdem mal mit einer Entfernung von rund 20 cm, muss dafür aber weiter aufdrehen und die Aufnahme am Ende auch noch etwas anheben.

Und ich stelle fest: Die Wohlfühl-Entfernung des RB-770 liegt tatsächlich jenseits der 10 cm. Das Dumpfe ist raus, die Aufnahme klingt jetzt differenzierter, aber nicht zu kantig. Vielleicht kann ich noch mehr rausholen, wenn ich den Schaumstoff-Windschutz gegen einen runden Popschutz austausche? Also runter damit (Umkleide 2.0), den Popschutz am Gelenk davor befestigt (den ich auch am Broadcaster einsetze) und noch einmal etwas näher ran.

Hm – vielleicht bilde ich mir das ja nur ein, aber klingt das nicht tatsächlich noch einen Hauch offener? Nun ist das RB-770 ein Achter und sollte – von der Rückseite besprochen – identisch klingen. Probiere ich mal aus, ebenfalls mit dem Rode Popschutz und ohne die Schaumstoffhülse.

Wenn ihr jetzt noch mal eben zum Vergleich Klangbeispiel 2 anhört (10 cm, von vorn, Windschutz), so klingt das hier doch klarer und freundlicher. Ich drehe das the t.bone wieder um, spreche den Text noch einmal ein und behandele die Aufnahme anschließend etwas nach (EQ + Wavehammer).

Und bin damit klanglich dann ungefähr da, wo ich mit meinem Broadcaster auch ohne Nacharbeit bin.

Aber ok, der Hersteller schreibt ja nun auch „ideal für Vocals und Amp-Abnahme“ und nicht „Ideal für Radio und Podcast“. Und meint mit „Vocals“ vermutlich eher Gesang und nicht Sprache. Also gut, so ein bisschen Weihnachtslied bekomme ich trotz Heiserkeit gerade noch hin:

Und hier greift das dann auch mit der „Wärme und den ausgewogenen Mitten“. So ein Bändchenmikro will  einfach etwas mehr Druck und Abstand, um sein Potential voll entfalten zu können. Zum Vergleich noch mal das – für Sprache konzipierte – Broadcaster:

Der Punkt geht an das the t.bone, das Broadcaster klingt in dieser Disziplin flacher.

Zweite Paradedisziplin des the t.bone RB-770 ist (laut Hersteller) die Amp-Abnahme. Na was für ein Glück, dass ich – trotz Keyboarder-Dasein – auch so etwas hier rumstehen habe. Zwar nur einen Fender Mustang I V2 plus eine Uralt-Billig-Gitarre, aber hier ist ja nicht „Jugend musiziert“, hier geht es um den Klang. Dann hört mal rein.

Sehr klar, differenziert und rund, kein Matsch im Sound und trotzdem noch wuchtig genug – an der Amp-Abnahme hat der RB-770 hörbar seinen Spaß. Geht das auch ohne Kabel, ohne „Stromgitarre“ (wie meine Oma die E-Gitarren zu nennen pflegte)? Hier das akustische Pendant – erst mit dem RB-770 aufgenommen, dann zum Vergleich mit dem Rode.

Hier ist das the t.bone-Mikro wieder eine Spur dumpfer als das Vergleichsmikro, klingt aber immer noch recht annehmbar. Zum Finale noch ein wenig Ukulele – wieder erst mit dem the t.bone und dann mit dem Rode.

Bei ohnehin höhenreichen Instrumenten wie die Ukulele kann das the t.bone RB-770 wieder Punkte einfahren, wirkt die Aufnahme doch wieder etwas wärmer, runder und nicht so schrill.

the tbone rb770 test

Gern hätte ich das RB-770 auch noch mit Drums ausprobiert (Stichwort „… braucht mehr Druck“), muss da mangels passendem Schlagwerk aber passen. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass der in einer Käuferrezension dazu gelesene Satz „Fetter Tom und Snare-Sound, den Becken und der Hi-Hat nimmt es die unangenehmen Höhen und die Schärfe“ durchaus so zutrifft, passt es doch zu den von mir gemachten Beobachtungen: Wenn genug „Wumms“ da ist, bringt es Wärme und Fülle in den Klang, bei gleichzeitiger Abmilderung übertriebener Höhen. Zudem lässt der Grenzschalldruckpegel von 150 dB darauf schließen, dass es auch mit heftigeren Klangattacken gut klarkommt. Falls ihr da selber Erfahrungen bezüglich Einsatz des RB-770 mit Drums gemacht habt, lasst es mich in den Kommentaren wissen, ich bin gespannt.

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Fazit

Das the t.bone RB-770 ist kein Mikrofon für jede Gelegenheit, kein gefälliger Allrounder. Sprecher, die gern im Nahbereichs-Clinch mit ihrem Mikro liegen, sind ebenso wenig so sein Ding wie der kantige, hochauflösende Sound. Nein, das the t.bone RB-770 ist aus tiefster Seele ein Bändchenmikrofon, das es gern warm und rund mag, alles Schrille und Höhenlastige verabscheut; im Bass hat es zwar ausreichend Druck, breitet aber eher die große Schmusedecke aus als brutal auf die Pauke zu hauen.

Besonders wohl fühlt es sich vor dem Amp und bei den Vocals (und vermutlich auch bei den Drums), hat aber auch ein Herz für akustisch Vorgetragenes. Sollte man es für Sprachaufnahmen einsetzen wollen, muss auf ausreichend Abstand geachtet und eventuell mit dem EQ ein wenig nachgeholfen werden, um das Klangbild dort auch nach oben abzurunden. Preislich spielt es eher in der Kreisklasse der Bändchen-Liga, klanglich aber klar einige Spielklassen weiter oben. Wer es immer schon mal mit einem „Ribbon“ probieren wollte, macht mit dem the t.bone RB-770 absolut nichts verkehrt.

Plus

  • äußerst solides Gehäuse
  • warmer, runder Klang
  • für ein Bändchenmikrofon preiswert
  • stark am Amp
  • mit Koffer (ok, Köfferchen)

Minus

  • dezente bauartbedingte Höhenschwäche
  • Sprecher müssen eventuell etwas nachbearbeiten

Preis

  • 179,- Euro
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