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Test: Thomann DP-90, Digitalpiano

Der Preiskiller unter den Digitalpianos!

17. April 2013

Der Einstieg in die Welt der Digitalpianos erscheint zunächst ein sehr teurer Spaß zu werden. Zum Glück bieten die großen deutschen Musikhäuser mittlerweile auch günstigere Alternativen an, die sich vor allem im Einsteigerbereich großer Beliebtheit erfreuen. Dass günstiger Preis nicht gleichzusetzen ist mit schlechter Qualität, möchte auch das Musikhaus Thomann mit seinem DP-90 beweisen. Wir haben uns das aktuelle Modelle einmal genauer angeschaut.

Thomann DP90

Thomann DP-90

Outfit, Bedienung und Anschlüsse

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Das Thomann DP-90 ist derzeit nur in einer einzigen Farbe erhältlich, so dass man das gute Stück ausschließlich in einem dezenten Mahagoni bei sich im Wohnzimmer platzieren kann. Das mag nicht jedermanns Sache sein, aber es bleibt die Hoffnung, dass Thomann das Sortiment hinsichtlich der Farbe noch erweitert. Die Vorgängermodelle des DP-90 gab es nämlich in bis zu vier Farbvarianten.

Das Gewicht des DP-90 beträgt 55 kg und das Digitalpiano erstreckt sich auf die Maße 137 x 50,1 x 82,2 cm. Die Verarbeitung des Gehäuses ist sehr gut und der recht offene gehaltene Unterbau sorgt dafür, dass das DP-90 nicht ganz so einen klotzigen Eindruck hinterlässt, wie manch anderer Konkurrent. Entgegen der früheren Thomann Modelle macht das Bedienfeld des DP-90 auf mich einen wertigeren Eindruck. Mittig wurde dem DP-90 ein dreistelliges LED-Display verpasst, was ausschließlich Nummern darstellen kann und somit recht wenig Informationsgehalt bietet. Rechts die Elemente zur Anwahl der Sounds samt Dual- und Splitfunktion, links der Rekorderbereich und die Tasten für die globalen Einstellungen. Wie bei den meisten günstigeren Geräten müssen auch beim DP-90 einige Funktion per Tastenkombination aus Funktions- und Klaviaturtaste aufgerufen werden. Hierzu gehören u.a. die Einstellungen für das Metronom, Reverb und Chorus.

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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    vssmnn AHU

    Nicht nur Preis- sondern auch Leistungskiller unter den Digitalpianos.
    Der ambitionierte Heimanwender hat auf Klänge wie Trompete, Saxofon und Oboe sehnsüchtig gewartet, um den geneigten Zuhörer mit mittelässigem polyphone Gequäke zu vergraulen.
    Wer hat das vebrochen.

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