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Test: Ultra Focus VST Sample Player

Ultra

27. Juli 2004

Es gab eine Zeit, da passten einige hundert wohlklingende Presets in 32 Megabyte. Ja selbst von acht Megabyte und weniger wissen einige Altvordere zu berichten. Während sich HardwareROMpler immer noch mit dem Präfix Mega begnügen müssen, hat im Computer längst die große Schwester Giga das Zepter an sich gerissen.

Und hergeben mag sie das Zepter so schnell nicht wieder. Mit immer größer werdenden Festplatten erfreuen sich auch Software-Sampleplayer einer ständig wachsenden Beliebtheit. Pionier in diesem Bereich ist neben IK Multimedia der französische Hersteller Universal Sound Bank, kurz USB. Bisher trat vor allem dessen Engine UVI in Erscheinung, die so Kassenschlagern wie Atmosphere, Stylus oder dem Sampler MachFive eine vorzügliche Klangerzeugung ermöglichte. Nun findet sie erneut Einzug in ein eigenes Produkt: Ultra Focus.

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Synthesis Anthology

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Ultra Focus trägt den Untertitel „Synthesis Anthology“ und verspricht einen Querschnitt durch die Syntheseformen der vergangenen Jahrzehnte. Lediglich Physical Modelling bleibt außen vor. Das ist schade angesichts so Geräte wie einem Yamaha VL1 oder Korg Z1. Von diesem Fauxpas abgesehen, finden sich viele große Geräte in Ultra Focus wieder:

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