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Test: UNiKA RHA1, CHA1, Kopfhörerverstärker

Massive Kopfhörerverstärker mit gutem Klang

17. Juli 2023
unika rha1 cha1 test

UNiKA RHA1, CHA1, Kopfhörerverstärker

Wer mit dem Herstellernamen UNiKA erst einmal nichts anfangen kann, muss sich nicht schämen. Der Audioprofi aus Taiwan war bisher zumeist in den doch recht speziellen Segmenten DI-Boxen, Iso-Boxen, Phasentester und Dante-Interfaces unterwegs und auch erfolgreich. Mit dem UNiKA RHA1 („Reference“) und dem UNiKA CHA1 („The Classic“) hat man nun auch zwei – natürlich selber entwickelte – Kopfhörerverstärker im Portfolio. Nun reicht die Preisspanne der derzeit angebotenen Geräte von 28,- Euro für einen Behringer MA400 oder einen Millennium HA4 bis hinauf zu Verstärkern von Violectric oder Benchmark, die im Bereich von 3.000,- bis 4.000,- Euro angesiedelt sind. Da liegen die beiden UNiKAs mit rund 600,- Euro also noch im relativ moderaten Bereich. Aber auch qualitativ? Kaum anzunehmen, haben die UNiKA-Produkte in sämtlichen Tests bei uns Höchstwertungen eingefahren. Dann schauen wir mal, ob das 3-Sterne-Abo auch nach diesem (Doppel-) Test noch Bestand hat.

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UNiKA RHA1 CHA1

Der Hersteller UNiKA

UNiKA wurde 1985 von einem Audioingenieur namens K.C. Hwa gegründet, in einer Zeit, als Taiwans Elektronikindustrie sich gerade zur vollen Blüte entfaltet hatte – und sieben Jahre vor der ersten freien Parlamentswahl in Taiwan. Und nein, das kleine „i“ im Namen hat nichts mit Apple zu tun, sondern ist wohl eher dem Umstand geschuldet, dass man das Namenslogo am Firmengebäude nicht durch einen oben hängenden i-Punkt verunstalten, sondern bündig abgeschlossen haben wollte (darf man „i-Punkt“ eigentlich schreiben, ohne eine Klage von Apple befürchten zu müssen?).

Die Gründung der Firma hatte durchaus auch patriotische Gründe: Herrn Hwa ging es gegen den Strich, dass die professionelle Audioforschung im asiatischen Raum zu dieser Zeit fast ausschließlich in Japan und Südkorea stattfand. Und das, obwohl Taiwan doch ansonsten zu den weltweit führenden Entwicklungs- und Fertigungsstandorten im Bereich Elektronik gehörte. Nein, da musste was passieren, beschloss Herr Hwa und gründete UNiKA. Das sich in der Folgezeit auf die oben genannten Studio- und Stage-Tools wie DI-Boxen, Iso-Boxen oder Phasentester  konzentrierte, seit 2015 aber auch – nachdem man zwei Jahre zuvor in eine neue, 6.600 Quadratmeter große Fabrik umgezogen war – Teil der AoIP-Gemeinschaft wurde (Audio over IP). Seitdem hat UNiKA einige Standard-Dante-kompatible Produkte auf den Markt gebracht und ist zum zertifizierten Hersteller von Audinate geworden.

UNiKA RHA1 CHA1

Wozu brauche ich einen Kopfhörerverstärker?

Das Thema „Kopfhörer“ wird – vor allem bei uns Amateuren mit Homestudio – ja meist doch eher stiefmütterlich behandelt. Legt man beim Kopfhörer selber meist noch einigermaßen Wert darauf, hier ein gut klingendes, verlässliches Modell zu erwerben, so hört diese Sorgfalt am Ende des Kabels aber dann in den allermeisten Fällen auf. Das wird dann halt in die mit „Phones“ gekennzeichnete Buchse in den Mixer oder in das Audiointerface gesteckt oder gleich direkt in die Miniklinkenbuchse am Notebook. Da steht ja schließlich „Kopfhörer“ dran und es ist auch was zu hören – wird also schon stimmen. Und ja, da nehme ich mich nicht von aus. Der einzige Kopfhörerverstärker, den ich jemals besessen habe, war ein alter Terratec Sine HP48. Und das auch nur, weil ich damals das Handbuch dafür geschrieben hatte und das Muster dazu behalten durfte. Inzwischen habe ich ihn verschenkt. Mein Mixer hat ja auch einen Kopfhörerausgang, das reicht – mehr Platz für anderen Kram im Rack. Dachte ich mir.

Nun aber laufen Kopfhörerausgänge in manchen Audio-Gerätschaften eher so als notwendiges Übel nebenher, entweder einfach vom Verstärker abgezweigt und auf Kopfhörer-Level gebracht oder mit einem Billigbauteil erzeugt. Recht beliebt ist da bei Consumer-Gerätschaften eine Ausgangsimpedanz von 100 Ohm. Viel zu wenig, um hochohmige Kopfhörer mit 600 Ohm und mehr adäquat zu versorgen. Denn – so lautet ja eine recht unpräzise Faustregel: Je mehr Ohm, desto leiser, aber desto mehr Feinheiten im Sound. Ja, ich weiß, dazu gehören noch eine Menge anderer Faktoren, aber so als grundsätzliche Faustregel kann man das mal so stehen lassen.

Warum klingen hochohmige Kopfhörer besser? Weil deren Treiber meist dünnere Schwingspulen benutzen, was wiederum engere Windungen der Spule und ein stärkeres elektromagnetisches Feld bedeutet. Reicht dann die Spannung nicht aus, kann es bei hohen Lautstärken zu Verzerrungen kommen, was weder hochwertigen Kopfhörern noch unserem Gehör gut tut. Ein Kopfhörerverstärker liefert die notwendige Spannung, verhindert damit Verzerrungen und verbessert den Klang.

Das Kunststück eines guten Kopfhörerverstärkers besteht nun darin, den Sound nicht einfach nur lauter zu machen, sondern dabei gleichzeitig auch Sorge zu tragen, dass sich der Klang dabei nicht verändert und nicht verfälscht wird. Was ja gerade beim Mixing im Studio ein unerwünschter Nebeneffekt wäre.

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UNiKA RHA1 CHA1

Die technischen Daten von UNiKA RHA1 und UNiKA CHA1

Der UNiKA RHA1 hat den Namenszusatz „Reference“ (RHA = Reference Headphone Amplifier), der UNiKA CHA1 den Zweitnamen „The Classic“ (also „Classic Headphone Amplifier). Auch wenn „Reference“ jetzt edler klingen mag, ist der Klassiker mit einem empfohlenen VK von 619,99 Euro tatsächlich einige Euro teurer als der Reference (577,17 Euro). Ob man dafür einen Grund in den technischen Daten sehen kann? Schauen wir uns die Zahlen einmal an, so stellen wir fest, dass die technischen Werte für beide Modelle bis hinter das Komma komplett identisch sind. Hier die wichtigsten im Schnelldurchlauf:

  • Frequenzgang: 20 Hz ~ 20 kHz, ±0,2 dB
  • THD+N @ 10m W: 0,0008 %, 470 ~ 600 Ω@XRL, 1 kHz@20 kHz
  • Dynamikbereich@: 113,5 dB @220 Ω Last, XLR-Eingang
  • maximale Ausgangsleistung: 300 mW
  • einseitige Eingangsimpedanz: 90 KΩ
  • Balance-Eingangsimpedanz: >14,7 KΩ
  • Mini-TRS-Klinkenverstärkung: 22,4 dB
  • RCA-Verstärkung: 11 dB
  • XLR-Verstärkung: 2,6 dB
  • Ausgangs-Ladeimpedanz: 15 Ω ~ 600 Ω

Als Schaltungsprinzip gibt UNiKA „OTL“ an, also „Output Transformerless“, ein Verstärker ohne Ausgangsübertrager.

Wir forschen weiter nach Unterschieden und werden fündig: Die größte Besonderheit des RHA1 ist die speziell entwickelte lineare +/-18 dB Verstärkungsregelung mit variablem Dämpfungsglied für präzise Pegeleinstellung (die „weltweit erste“, wie der Hersteller versichert) sowie die Pegelregelung nach dem Verstärker mit maximalem Ausgang von 0 dB. Eine Anordnung, die sonst eher in professionellen Mischpulten zu finden ist. Wie sich das in den Bedienelementen des RHA1 wiederfindet und wie es sich da vom CHA1 unterscheidet, das schauen wir uns jetzt an.

UNiKA RHA1 CHA1

UNiKA RHA1 und CHA1: Was ist in den Kartons?

Die beiden UNiKAs werden in zwei gleich großen, spärlich bedruckten Verpackungen geliefert. Während sich der RHA1/Reference da mit dem gezeichneten Herrn am Mischpult zeitlos nüchtern gibt, versprüht der CHA1/Classic mit der gleichfalls gezeichneten „Kulleraugen-Dame“ den dezenten Charme der 50er-Jahre. Im Inneren befinden sich, gut verpackt und gesichert in Unmengen von Kunststoff und Styropor,  neben dem jeweiligen (wiederum in Kunststoff eingeschweißten) Kopfhörerverstärker selber auch ein Netzteil der Marke End-Klotz mit vier auswechselbaren Steckerteilen (EU, US, UK, AU), eine Garantiekarte und die übliche Konformitätserklärung. Nun gut, Bedienungsanleitungen werden ja eh völlig überschätzt. Die finden sich aber dann auch ohne dedizierten Hinweis als PDF auf der Produktseite von UNiKA.

UNiKA RHA1 CHA1

Massive Bauweise, ansprechend schlichtes Design

Wie schon erwähnt, sind sich die beiden Geräte technisch recht ähnlich. Und auch in Bezug auf Abmessungen und Gewicht gleichen sich die beiden: Mit einer Größe von kompakten 162 x 104 x 53 mm haben die beiden Amps angenehme Schreibtischmaße, fühlen sich mit 739 (CHA1) bzw. 777 g jedoch deutlich schwerer an als sie aussehen. Grund dafür ist ihre komplette Metallbauweise, die ihnen einen gewissen Touch von massiver Unzerstörbarkeit bescheinigt – wenn die mal vom Tisch fallen, muss man sich mehr um das Parkett als um die Headphone Amplifier sorgen. Das erinnert ein wenig an die Heavy-Metal-Geräte von Violectric.

Vom Design her gibt man sich nüchtern-funktional, aber trotzdem ansehnlich. Die strikte Formalität des rechteckigen, grauen Gehäuses (CHA1 mit schwarzer Bodenplatte) wird durch die abgeschrägte Einbuchtung auf der Frontseite für den Herstellernamen gekonnt aufgelöst, die Frontplatte aus gebürstetem Alu mit den hellgrauen Schriftzügen („The Classic“ sogar in einer Art Schreibschrift) wirkt durchaus edel. Dass auch die angenehm schwergängigen Drehregler tatsächlich aus geriffeltem Aluminium sind und nicht – wie so oft – aus Kunststoff, das einen auf Metall macht, gefällt mir ausnehmend gut. Schließlich sind wir doch alle haptische Wesen. Lediglich die drei weißen Kunststoff-Taster des CHA1 wollen da nicht so recht ins hochwertige Bild passen, doch lässt sich das kaum anders lösen, will man nicht auf deren Beleuchtung verzichten.

Jetzt werden die Unterschiede offensichtlich

Ein Blick auf die Frontplatten und auf die Rückseiten offenbart dann die Unterschiede der beiden UNiKA-Modelle. Noch identisch sind die 6,3 mm Klinke-Kopfhörerbuchsen auf der linken Seite der Frontplatte und der Volume-Regler auf der rechten. Wobei es aber auch da schon funktionelle Unterschiede gibt, doch dazu gleich mehr. Während der CHA1 aber zusätzlich auch einen Miniklinkenanschluss für einen Kopfhörer anbietet – der allerdings nur alternativ zur großen Klinkenbuchse beschaltet werden kann – plus drei Auswahltaster für die drei Anschlusspaare XLR-Kombo, Cinch und Miniklinke auf der Rückseite, füllt der RHA1 den Platz vorne mit einer Signal-LED und einem weiteren Regler, dem „Output Level Attenuator“, also einem „Abschwächer“, der von „unendlich“ bis 0 dB reicht – dem vorhin angesprochenen Dämpfungsglied. Danach folgt die bereits erwähnte lineare Verstärkung von +/-18 dB. So lässt sich zunächst der optimale Eingangspegel und die optimale Dynamik entsprechend Kopfhörern und/oder Signalquellen mit unterschiedlichen Eigenschaften und Impedanzen einstellen. Im Gegenzug fehlen dann beim RHA1 Cinch und Miniklinke als Eingang, da begnügen wir uns mit den – übrigens verriegelbaren – XLR-Kombo-Buchsen. Und während der Volume-Regler (rechts) am RHA1 mit -18 dB/+18 dB beschriftet ist, reicht es beim CHA1 nur zu einem durchgestrichenen (min) bzw. nicht durchgestrichenen (max) Kopfhörersymbol.

UNiKA RHA1 CHA1

Das Reglerpaar des RHA1

Klangtest: Die UNiKAs im Vergleich mit verschiedenen Kopfhörerausgängen

Die alles entscheidenden Fragen sind natürlich: Wie klingen die beiden UNiKA Kopfhörerverstärker? Und: Klingen die denn nun tatsächlich auch wesentlich besser als die Kopfhörerausgänge an meinem Mixer, Audiointerface und Notebook? Bzw.: Klingen sie auch 600,- Euro besser? Und auch: Gibt es klangliche Unterschiede zwischen den beiden Modellen? Fragen über Fragen.

Nun ist so eine Einschätzung natürlich immer ein ganzes Stück weit subjektiv und stets abhängig vom eigenen Gehör, vom genutzten Equipment, der Tagesform, den Hörgewohnheiten und vielem mehr. Und eben kaum durch Fakten und Zahlen belegbar. Zudem ist ein direkter A/B-Vergleich nur schwer möglich, da man ja dafür ja stets erst einmal umstöpseln muss. Die nachfolgenden Erkenntnisse sollten also dementsprechend eingeordnet werden.

Zum Testen habe ich hier zwei Kopfhörer am Start: Den Rode NTH-100 (geschlossen, Impedanz: 32 Ohm, Übertragungsbereich: 5 – 35.000 Hz) mit seinem ausgewogenem, aber nie klinischem Klang und der guten Darstellung von Räumlichkeit und den Klassiker AKG K 501 (offen, Impedanz: 120 Ohm, Übertragungsbereich: 16 – 30.000 Hz), der recht nüchtern, luftig und neutral klingt, vor allem im Bass und in den Höhen mit einigen Details glänzt. Letzteren habe ich übrigens seit 30 Jahren ohne jeden Defekt im Einsatz, auch die Ohrpolster sind noch immer wie neu. Aber das nur nebenbei. Natürlich hätte ich auch gerne noch einen extrem hochpreisigen und auch hochohmigen Kopfhörer mit dazu genommen, um zu sehen, ob die UNiKAs da eventuell noch etwas mehr herauskitzeln können, aber leider habe ich da aktuell keinen hier.

Starten wir mit dem UNiKA CHA1. Den Rode NTH-100 Kopfhörer erst direkt am MOTU M4, dann am Mackie 802 VLZ3, dann am Notebook und schließlich dann am UNiKA. Grundsätzlich: Der Headphone-Amp klingt druckvoll, fein aufgelöst, mit einigen – wenn auch nicht übermäßig vielen – Reserven, da wird das Hören zum Vergnügen. Und wie schlägt er sich  im Vergleich mit meinen anderen Kopfhörerausgängen?

UNiKA RHA1 CHA1

Nach einigem Dutzend Umstecken und längeren Hör-Sessions das Fazit: Im Vergleich zum Mackie-Mixer und dem MOTU M4 ist das anfangs alles erst einmal recht ähnlich (gut), wobei ich meine, dass der UNiKA durchaus etwas differenzierter rüberkommt und auch ein kleines Plus an Räumlichkeit da zu sein scheint. Mit zunehmender Zeit gibt es hier und da auch kleine Details mit dem CHA1, die ich zuvor nicht gehört habe. Ob das nun aber daran liegt, dass sie der UNiKA tatsächlich besser abbildet oder ob das am längeren Hören, vermag ich nicht zu sagen. Am Notebook dagegen ist der Unterschied gleich offensichtlicher, da liefert der CHA1 mit dem Rode NTH-100 mehr Druck, mehr Präsenz, mehr Offenheit.

Mit dem AKG-501 dagegen sind die Unterschiede insgesamt nicht ganz so offensichtlich, da schien mir der Sound mit dem CHA1 im Vergleich zum Mackie und zum MOTU sogar ein wenig flacher, nüchterner zu sein, während er mir gegenüber dem Notebook etwas besser gefiel. Auch musste ich den Volume-Regler am UNiKA doch schon sehr weit aufdrehen, um gegen die 120 Ohm des AKG anzukämpfen – weiter als am Mackie oder am MOTU.

Kommen wir zum UNiKA RHA1. Macht der zusätzliche Attenuator da einen Unterschied? Der muss erst einmal recht sorgfältig an den gerade angeschlossenen Kopfhörer angepasst werden, da ist etwas Herumprobieren gefragt. Dadurch lässt sich der Klang aber auch optimal anpassen. Wenn man sich da etwas Mühe gibt, liegt der RHA1 da tatsächlich noch ein klein wenig vor dem CHA1, was aber – wie gesagt – halt immer von der Einstellung abhängt. Letztendlich ist der Sound hier aber ebenso wie beim CHA1 über jeden Zweifel erhaben: Druckvoll, differenziert, klangtreu und absolut rauscharm.

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Fazit

Der UNiKA CH1 und der UNiKA RHA1 sind fraglos zwei sehr gute Kopfhörerverstärker, die mit exzellenter Verarbeitung und einem druckvollen und sehr differenzierten Klang punkten. Während der CHA1 mehr Anschlussmöglichkeiten an den Ein- und Ausgängen liefert, habe ich am RHA1 dank des Attenuators noch etwas mehr Einfluss auf den Sound, muss mich dafür aber auf Cinch/Miniklinke als Eingang und auf den Miniklinken-Anschluss für den Kopfhörer verzichten.

Ob die beiden UNiKAs aber nun ein Must-Have sind, liegt in erster Linie an der vorhandenen Hardware: Wer bereits ganz ordentliche Kopfhörerausgänge an seinem Mixer oder Audiointerface hat und mit einem (maximal) Mittelklasse-Kopfhörer arbeitet, wird vermutlich weniger von der Klasse der UNiKAs profitieren als Musiker, deren Hardware da weniger gut bestückt ist oder die einen High-End-Kopfhörer nutzen. Ich möchte auch nicht ausschließen, dass ein hochpreisigerer Kopfhörer weitere klangliche Unterschiede zu Tage gefördert hätte. So oder so: ein „sehr gut“ haben sich die beiden Kopfhörerverstärker redlich verdient!

Plus

  • sehr stabiles, massives Gehäuse
  • gute, solide Verarbeitung
  • sehr guter, druckvoller und detaillierter Klang
  • viele Anschlussmöglichkeiten (CHA1)
  • zusätzlicher „Output Level Attenuator“ (RHA1)

Minus

  • -

Preis

  • RHA1: 577,15 Euro
  • CHA1: 619,99 Euro
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Forum
  1. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Oh Mann, ein China Kopfhörer-Verstärker für 600€ ohne Digitaleingang und „besser als der am Notebook“? Bei Alibaba geht’s bestimmt noch teurer und wenn innen auch nur ein Klingelkabel von Stecker A nach B gehen sollte, irgendeiner fällt bestimmt darauf rein. Kopfschüttel….

    • Profilbild
      Stratosphere AHU

      Taiwan ist noch nicht China, und ich hoffe das bleibt auch so.
      Ansonsten finde ich die Geräte auch nicht überzeugend.
      Ein Test mit einem sehr guten Kopfhörer könnte Klarheit schaffen.

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