Der Einstieg in die Edelklasse
Mit dem Phonitor se bringt der deutsche Hersteller SPL einen neuen Kopfhörerverstärker in der oberen Mittelklasse auf den Markt. Der neue „se“ ist nicht etwa das Luxusmodell der One-Serie, sondern der Einstieg in die bewährten und aufwendigen Modelle mit 120 Volt Technologie, die ich in meinem Test des 8-Kanal Mikrofonvorverstärker „Crescendo“ bereits beschrieben habe. Gibt es zwischen dem formidablen Einsteiger „One“ und dem High End Modell „XE“ überhaupt eine Lücke? Also – es wird spannend!
Worum geht es beim SPL Phonitor se?
Wie man sich denken kann: Er soll die oben beschriebene Lücke zwischen dem Einsteigermodell und den Studioserien schließen. Man verzichtet zwar auf Ausstattung, aber nicht auf Technik und Klang, so die Devise bei SPL, dem deutschen Spezialisten für Audiotechnik. Sound Performance Lab, so der vollständige Name des Unternehmens, ist am Niederrhein beheimatet und entwickelt und fertigt dort die Produkte „Made in Germany“ seit 1984.
Ausstattung und Verarbeitung des SPL Phonitor SE
Zunächst: Keine Angst: Sie finden beim SPL Phonitor se alles, was Sie für eine hochwertige Wiedergabe über nahezu alle Kopfhörer dieser Welt brauchen – mal abgesehen von den Hyperexoten, die gleich mit eigener Versorgungselektronik geliefert werden. Der sahnig laufende Volume-Regler ist ein Alps RK27 „Big Blue“-Potentiometer mit besten Gleichlaufwerten (Balance). Der Aluminiumdrehknopf ist aus dem Vollen gefräst.
Rechts daneben können Sie zwischen den digitalen oder analogen Eingängen (als Cinch) wählen. Digital haben Sie die Wahl zwischen Coax, USB oder optisch, was ebenfalls über einen Schalter auswählbar ist.
Digitale Eingänge? Ja, denn wie einige andere SPL Modelle verfügt auch der Phonitor se optional über einen integrierten DA-Wandler – so wie mein Testmodell. Als Wandler-Chip im optionalen Digital/Analog-Wandlern kommt der hochgelobte AKM AK4490 Velvet Sound Premium-DAC Chip zum Einsatz, der dank seiner neuen Architektur feinste Klangdetails reproduziert. Er wandelt PCM-Audio mit einer Auflösung von 32 Bit und einer Abtastrate von bis zu 768 kHz, was der 16-fachen CD-Auflösung entspricht. Auch Direct Stream Digital wird bis zu einer Auflösung von DSD4 bzw. DSD256 unterstützt.
Die erwähnte 120 Volt Technik ist ein weiteres Highlight. Die Vorteile der Technologie sorgen für eine extreme Dynamik und eine perfekte Basis für die Wandler und die Preamps. Hier das SPL Herstellervideo, in dem dies erklärt wird:
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Das starke interne Netzteil ist Balsam für meine USB-2 geschändete Seele und für den Kopfhörer stehen insgesamt 2x 5 Watt zur Verfügung. Das reicht auch für exotische und/oder hochohmige Kopfhörer.
Allerdings hat man bei sehr leisen Headphones oft das Problem, dass man sich bei der Wiedergabe oft im letzten Drittel des Volume-Reglers bewegt. Um hier mehr Spielraum zu haben, gibt es auf der Unterseite des SPL Phonitor se noch zwei DIP-Schalter: Mit DIP 1 kann der Pegel um 12 dB angehoben werden, DIP 2 hat aktuell keine Funktion.
Die SPL Phonitor Matrix
Ein weiteres Highlight ist die Phonitor Matrix mit schaltbarem Crossfeed, dank derer man die Musik über Kopfhörer so hören soll wie über Lautsprecher. Der ermüdende Super-Stereo-Effekt und die übertriebene Wiedergabe von Hallräumen und Effekten sind – so das Herstellerversprechen – Vergangenheit.
Die Phonitor Matrix hat in der größten Ausbaustufe drei Einstellparameter: Crossfeed, Speaker Angle und Center Level. Im Phonitor se ist der Center Level auf -1 dB und der Lautsprecher-Aufstellwinkel auf 30° voreingestellt. Dies sind die gängigsten Werte. Die Crossfeed-Funktion bestimmt das Übersprechen der Kanäle, die sogenannte interaurale Pegeldifferenz. Für die Intensität des Crossfeed gibt es zwei Schaltpositionen C1 und C2. Im folgenden Herstellervideo wird diese Funktion erklärt, wobei der Phonitor SE „nur“ zwei unterschiedliche Crossfeed-Werte anbietet und keine stufenlose Regelung ermöglicht.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Der Effekt ist gut nachvollziehbar und kann beim Mixing über Kopfhörer tatsächlich eine Unterstützung sein. Der systembedingte niedrige Pegel in der Mitte wird durch die Aktivierung tatsächlich gemindert und es stellt sich ein natürlicher Klangeindruck ein. Bei modernen Produktionen mit einem „panning-verliebten“ Toningenieur ist der Effekt beim Konsumieren von Musik aber nur beim konzentrierten Hören wahrnehmbar.
Zu diesen tollen Features gesellt sich dann noch die für SPL typische perfekte Verarbeitung. Mein rotes Modell sieht einfach toll aus: Minimale Spaltmaße, ein massives Produktgefühl, Schalter, Buchsen, einfach alles ist ohne jegliche Kritik und darf bei technikbegeisterten Menschen auch gerne Begeisterung auslösen. SPL ist hier einfach eine Bank.
SPL Phonitor se: Klangeindruck
Ich habe den SPL Phonitor se mit meinem „Every Day“ Kopfhörer, dem Philips Fidelio X2 gehört. Dazu mit einem Beyerdynamic DT1990 Pro und dem formidablen Focal Clear MG Professional. Und ich wundere mich nicht, wenn Sie jetzt wieder mit dem Augen rollen. Der Autor wird sicher mit seiner Lobeshymne weitermachen …
Kurze Anmerkung des Autors
Mir ist kein Test in letzter Zeit so schwergefallen, wie der des SPL Phonitor se. Gerne habe ich einen roten Faden in meinen Tests, wo ich bei einer bestimmten Eigenschaft einen journalistischen „Kreis“ ziehen kann und Sie, verehrte Leser, so hoffentlich gut informiere und unterhalte.
Beim SPL war das anders: Das Gerät ist schlicht perfekt. Die Messwerte, die Ausstattung, die verbaute Technik und dann können Sie das Gerät sogar noch wahlweise in drei Farben bestellen (silber, schwarz und rot). Nein, wie bei all unseren Tests hat der Hersteller keinen Einfluss auf den Bericht oder das Ergebnis. Aber mir ist klar, dass man bei besonders gelungenen Geräten diesen Eindruck gewinnen könnte. Wir bekommen tatsächlich dann einfach diese tollen Geräte zugeschickt und dürfen dann auch ganz einfach begeistert sein. Das liest sich für Sie oft nicht so facettenreich, wie ein „Licht und Schatten Test“ – aber es spiegelt nun mal den Testeindruck wider.
Zum Klang: Der akustische Auftritt des SPL Phonitor ist wirklich ohne Makel. Herausragende Neutralität, sehr feinaufgelöst und bassstark. Extreme Dynamiksprünge sind ebenso wenig ein Problem, wie das Spiel mit der Feindynamik. Selbst dichte Klangstrukturen werden praktisch unabhängig vom eingesetzten Kopfhörer immer bestmöglich aufgelöst, ohne jemals nervig zu werden. Selbst im Vergleich mit dem wunderbaren Violectric HPA V550 sehe ich den SPL noch mit der roten Nase vorne. Der SPL hat den Spagat zwischen Studio und HiFi einfach noch besser drauf und so konnte ich mit dem Phonitor se lange ermüdungsfrei arbeiten und danach noch die Musik genießen. Ein großartiges Kompliment für ein Gerät und es zeigt auch, dass der eingesetzte Wandler von hoher Qualität ist.
Licht und … Schatten?
Noch mal, Schatten ist hier nicht zu finden. Zu perfekt ist das Gesamtpaket. Vielleicht wäre auf meiner Wunschliste noch ein zweiter Kopfhörerausgang oder ein Mute-Schalter – aber dafür gibt es von SPL ja noch weitere passende Phonitor-Modelle.
Der SPL Phonitor se ohne DAC ist für 949,- Euro zu haben. Mit dem formidablen DAC kostet er 1.395,- Euro. Für diese Gerätegattung ist das viel Geld – aber gemessen am Gebotenen ein tolles Angebot!
Und der Preis ist kein Minus ? Finde ich schon. Und zwar ziemlich.
@Plasmatron Ist hoch, absolut! Die Frage die man sich zwangsläufig stellen muss: Gibt es etwas vergleichbares günstiger? Oder auch: Wie ist das Preis,-Leistungsverhältniss? Aber abgesehen davon ist es eindeutig ein Minuspunkt. Bei anderen Geräten der Oberklasse (z.B. Synthesizer) wird das auch gerne so getitelt.
@Plasmatron Hallo, klar darf man das diskutieren. Ich habe es nicht als Minus gekennzeichnet, weil das Gerät „Made in Germany“ ist, sehr hochwertig verbreitet ist und – bitte nicht zu vergessen – die Engineeringleistung auch bezahlt werden muss. Z.B. die 120 Volt Technologie war ein Investment des Unternehmens und das wird nun in den Verkaufspreis umgelegt. Das passiert bei anderen Herstellern auch – Apple ist hier so ein Kandidat. Oft wird der Bauteilewert gegen das Gerät gerechnet, was nicht realistisch ist. Die Materialforschung, die Normen und Tests, das Marketing und der Vertrieb sind ebenfalls Teil des Preises. Und aus dieser Sicht ist der SPL sein Geld wert.
Wer keinen klanglichen oder technischen Vorteil sieht, für den sieht das anders aus: Der ist dann aber auch nicht in der Zielgruppe für so ein Gerät.
Gruß, Jörg
… also allein für den lerninhalt und dessen mehrwert in der arbeit mit gerichteten tönen, klängen und geräuschen, bis hin zu richtiger musik zeigt dass in diesem unternehmen nichts fürn arsch ist.
steht für mich auf der „aus prinzip kaufen“ liste in der kategorie „medizin & pharmazeutische erzeugnisse“ … und ne gute hausapotheke brauch jedes baby… und wenns nur n pflaster fürn nachbarsjungen ist was man da ab und an rausholen muss…
@FO-Marc-X-TO Wie meinen?
Ohne symmetrische EIngänge sind Störgeräusche beim Betrieb am Rechner vorprogrammiert, zumindest wenn der Rechner schutzgeerdet ist. Insofern würde ich das Fehlen symmetrischer Eingänge schon als Minuspunkt sehen.
@bluebell Dafür hat SPL dann den Phonitor X im Programm….
@bluebell Das extra das Gehäuse unten mit einem kleinem Rechteck ausgeschnitten wurde, um dadurch einen DIP Schalter zu bedienen passt nicht wirklich in das fidele Hifi Völkchen, noch dazu zu diesem Preis. So etwas erwarte ich als Schalter vorne auf der Frontplatte. Einen DIP-Schalter!!!! Ich bitte Euch. Das geht echt nicht!
Mich hätte ein Bild des Innenlebens interessiert. Das wäre nämlich sehr aufschlussreich gewesen.
Der Phonitor SE ist doch wohl eher im Bereich Wohnzimmer-Hifi anzusiedeln.
Wie mein Vorposter schon schrieb: Keine symmetrischen Analogeingänge???
Das kann im Studio definitiv zum Problem werden. Was nützt der tolle Klang, wenn es brummt?
Im (Home)Studio laufen ja auch gerne mal ein paar Kabelwege in unmittelbarer Nähe zu einander.
Das streut in die unsymmetrischen Zuleitungen ein und senkt gegebenenfalls den Rauschspannungs/Nebengeräuschabstand…trotz interner 120V Technik.
Das alles spricht weniger gegen den Phonitor SE als viel mehr gegen den Tester, der das hier nicht ausdrücklich thematisiert.
Lobend sollte man erwähnen, dass SPL sich dem Schaltnetzteilschwachsinn widersetzt und auch in kleinformatigen Geräten immer noch hochwertige Linearnetzteile verbaut.
@ach herrjemine Der Tester hat – zumindest ist er davon überzeugt – herausgearbeitet, dass der „se“ zwischen den Einsteiger Modellen „One“ und den großen Geräten positioniert ist. Hier – so denkt zumindest der Tester – sind analoge, unsymmetrische Eingänge angebracht. Das war sicher der Grund, warum der Tester dies nicht weiter thematisiert hat ;-). Gerne darf der Leser hier aber eine andere Ansicht haben!
@Jörg Hoffmann Hat er :)
Du schreibst ja in einem Musiker Magazin und nicht bei „Stereo“ oder „Audiophiles zur Nacht“.
Dass der hier anzutreffende Anwender sich mit dem Teil höchstwahrscheinlich Brummschleifen einfängt gehört ausdrücklich erwähnt und hat nix mit der Einordnung des SE in die SPL Produktlinie zu tun… findet der Leser.
@ach herrjemine Das hört sich so an, als gäbe es bei asymmetrischer Verkabelung grundsätzlich ein Brummen, was aus meiner Erfahrung nicht der Fall ist. Alle Geräte in meinem Studio erhalten ihren Strom von einem Punkt aus (sternförmige Verkabelung). Zudem achte ich darauf dass eine Leitung mit Last nicht parallel zu einem Tonkabel verläuft. Brummprobleme kenne durch diese einfachen Regeln trotz größtenteils asymmetrischer Verkabelung nicht. Von daher hätte ich auch keine Bedenken den Phonitor SE bei mir einzusetzen. Wer ganz sicher gehen will, kann natürlich grundsätzlich symmetrisch verkabeln und sich einen passendes Gerät kaufen.
@Stratosphere Wenn Du oben noch einmal nachliest wirst Du das Wort „höchstwahrscheinlich“ entdecken. Man kann das Brumm Risiko durch sternförmige Verkabelung theoretisch ausschliessen, praktisch aber lediglich verringern.
In dem Moment wo Du in Deinem Potentialausgleichsstern unterschiedliche Kabellängen (und dazu zählen dann auch die unsymmetrischen Audioverbindungen) bzw. unterschiedliche Kontaktwiderstände hast, entsteht sofort eine Potentialausgleichsstörung also praktisch immer. Vermutlich ist sie bei Dir einfach so leise dass sie Dich nicht stört. Sie ist aber mit nahezu 100%iger Sicherheit bei Dir im Studio messbar.
Je mehr Geräte Du im Verbund hast, desto unumgänglicher wird das Brummproblem. Ausschliessen lässt sich das nur durch Symmetrische Verkabelung da anderenfalls der Potentialausgleich über die Signalleiter stattfindet und damit im Signalweg sitzt.
Man kann lange Zeit Glück haben und es stört nicht. Dann kauft man ein (hochwertiges) Gerät dazu und das Problem wird auf einmal hörbar. Daher sollte das Thema einfach erwähnt werden. Wie man damit umgeht muss natürlich jeder für sich entscheiden. Wenn der unsymmetrische KHV von SPL bei Dir funzt freut mich das zu hören :)
@Stratosphere Die asymmetrische Verkabelung ist nicht das alleinige Problem, sie muss in Tateinheit mit mehreren schutzgeerdeten Systemen stehen.
– Mein schutzgeerdeter PC, ein USB-gespeistes Audio-Interface und ein nicht schutzgeerdeter Verstärker: keine Störgeräusche bei asymmetrischer Verkabelung
– Sowie ein schutzgeerdeter Kopfhörerverstärker hinzukam, war ein Sirren zu hören, und zwar modulierbar per Mausbewegung am PC. Ein Trenntrafo linderte das Problem, aber ganz weg habe ich es nicht bekommen.
Insofern meide ich asymmetrisch verkabeltes Gerät, wo es geht. Manchmal gibt es keine Probleme, aber sicher sein kann man nicht. No Cinch, no cry.
Ich will das Gerät weiss Gott nicht schlechtreden, aber wenn man mal die Marketingblasen weglässt, bekommt man nicht viel fürs Geld. Eine Symetrierverstärker kostet nicht weniger als der jetzige Aufbau, 70 cent ?? Sag ich mal so als schlechter Elektroniker…
Phonitor , klar ein guter Amp, aber knapp 1000€ ?
Sorry, aber einen Test kann ich nicht sehen. Nur eine Produktborstellung.
Die 4000€ die ich in meine Smyth Realiser investiert habe, DAS ist Geld in Entwicklung stecken..
@Plasmatron Ich finde nur sehr kurze Ausschnitte von Audio, das mit dem Smyth Realiser verarbeitet wurde. Klingt prima. Aus Sicht des Entwicklers kann ich verstehen, dass jeder Hörer solch ein Gerät erwerben soll. Allerdings könnte man auch gleich so verarbeitetes Audio veröffentlichen. Es bedarf ja keines speziellen Kopfhörers.
Insofern fehlt eine Version fürs (Heim-) Studio, die auch das verbreitete und kostenfreie Ambisonics im Eingang verarbeiten kann. Und übermorgen ist es dann ein Plugin für 199,- €.
@bluebell Ne da muss ich dir widersprechen. Beim Realiser erstellt man einen Abdruck deines Hörraums unter Berücksichtigung deines Gehörs ( Anatomie usw) . Es gibt zb Realphones, eine Software die sehr gut den HRTF Effekt unterdrückt, trotzdem kein Vergleich zum Realiser. Es ist daher auch nicht möglich da eine Hörprobe vom Realiser zu bekommen, der Realiser Captured DEINeN Hörraum/Studio. Wenn Du jetzt meinen Datensatz nimmst und hörst, könnte Dir sogar übel werden..
Also, Du kannst einen Realiser nur beurteilen wenn Du deinen Raum eingemessen hast. Dazu gibt es Mikrofone die in dein Ohr gesteckt werden. Dazu brauchst du Hilfe, denn das Ausmessen dauert mehrere Stunden. Der Realiser besitzt auch einen. Headtracker.
Ne das Ding ist kein Spielzeug das man mal eben einschaltet , No Way !
Also ein Audio File das da durchgeschickt wird, funktioniert nicht !
Man mag mich schlagen, dem puren Konzept als Unwissender etwas zu entgegnen. Aber wäre es nicht schön, wenn man 2 Kopfhörer anschließen könnte, damit man den Genuss mit jemandem teilene kann??? Ein Feature, dass ich auch gerne mal bei PC-Audioadaptern vermisse.
…aber was rede ich da: Man kauft sich einfach 2 Phonitoren. ;-)
@dAS hEIKO Wie wäre es mit dem »SPL2Control black« Monitorcontroller?
Eine Crossfeed-Schaltung ist auch an Bord.
Und zwei Kopfhörerausgänge gibts auch dazu.
Mich würde mal interessieren wie sich so ein Teil gegen ein MOTU M4 schlägt, lohnt sich die Mehrausgabe wirklich bei Verwendung eines Kopfhörers der 3-500 Euro Klasse ?