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Test: Yamaha Pacifica 812 V, E-Gitarre

(ID: 4089)

Die Yamaha Pacifica 812 V liegt gut in der Hand und man hat ein angenehmes Spielgefühl, selbst bis in höchste Lagen. Der Hals bietet übrigens 22 Bünde, wobei das Cutaway so tief ausgeschnitten ist, dass man selbst den höchsten Bund noch bequem spielen kann. Im Stehen gespielt fällt auf, dass die Gitarre erfreulicherweise nicht im Geringsten zur Kopflastigkeit neigt, sondern sehr ausbalanciert am Gurt hängt, was dem angenehmen Spielgefühl natürlich sehr zuträglich ist. Überhaupt ist das Testmodell angenehm leicht, vor allem Live-Musiker werden das sicherlich zu schätzen wissen. Soundmässig wird wie bereits erwähnt vor allem Standardkost geboten. Man kann mit ihr die meisten der üblicherweise anstehenden Situationen meistern und das auf insgesamt hohem Niveau. Für meinen Geschmack ist der Steg-Pickup etwas zu laut im Vergleich zu den beiden anderen. Da kommt es zu regelrechten Lautstärkesprüngen beim Umschalten. Hervorragend geht auch das Steuern des Verzerrungsgrades mit dem Volume-Poti.

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Fazit

Die Yamaha Pacifica 812 V hat mich sehr angesprochen. Man bekommt hier definitiv genug Gitarre fürs Geld und die 812 ist mit Sicherheit nicht als Modell für Einsteiger zu sehen, sonder eher für ambitionierte Amateure und Semiprofis interessant. Preislich (Straßenpreis ca. 570 Euro) ist sie allemal ohne große Konkurrenz. Wer nicht unbedingt wie Millionen anderer Gitarristen die gleiche Gitarrenmarke spielen will und trotzdem eine qualitativ hochwertige Strat sein eigen nennen möchte, dem sei die Yamaha Pacifica 812 V zum Antesten wärmstens empfohlen!

Plus

  • Verarbeitung
  • Sound/Bespielbarkeit
  • Preis-Leistungs-Verhältnis

Preis

  • UVP 750,-Euro
  • Straßenpreis 570,-Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Avatar
    AMAZONA Archiv

    Kann obigen Bericht nur bestätigen, sehr schönes und auch sehr stimmstabiles Instr.,ist nicht an jeder Ecke zu finden…
    Sehr gutes Livegerät.
    Und auch kein Nachbau, sondern eine echte Yamaha mit ihren Stärken und Schwächen.
    Pacifica ist übrigens ein schöner Name…

    • Avatar
      AMAZONA Archiv

      Die pacifica 812 ist eingentlich jeden Cent wert.
      Oberklasse-egitarre.
      Ich selbst spiele die auführung in sunburst oldviolin, schönes
      Teil.Tipp: 010er Saiten aufziehen, das RGX Tem. ist schon sehr gut, evtl. könnte
      man auch mal Wilkinson einsetzen, sollte vll. den letzten Schliff geben.Natürlcih kann man die Schaltung auch noch umbauen…
      Fazit: Die 812er pacifica ist auf allen Bühnen der Welt zu Hause…viellt.die am besten verarbeitete Seriengitarre.

      Nb. Man könnte auch die 612 in Betracht ziehen und aufrüsten.
      In der Verarbeitung gleich gut.

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