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Workshop: Equipment-Rack für den Live-Gesang

Ein eigenes Rack nur für Gesang? Wir zeigen vier effektive Setups

17. Juni 2021
Equipment-Rack für den Live-Gesang

Workshop: Equipment-Rack für den Live-Gesang

In the box – so nennt man die heutige Arbeitsweise, wenn alle Produktionsschritte ausschließlich in der DAW oder bei Live-Darbietungen im Digitalpult stattfinden. Vorbei die Zeiten, in denen Racks voller Equipment das Studio oder den FoH-Platz bevölkerten. Dennoch kann es auch im Zeitalter von Digitalpulten sinnvoll sein, ein kleines Rack für den Live-Gesang zu haben. Wir schauen uns heute Outboard-Equipment für Gesang an.

Bühnen-Vocals: früher und heute

Noch bis zur Jahrtausendwende war es üblich, mit analogen Mischpulten zu arbeiten. Diese verfügten nach dem Eingangsverstärker über einen Insert-Weg, einen EQ mit meistens drei bis vier Bändern, mehrere Aux-Wege und manchmal einen einfachen Kompressor. Das war es auch schon. Große Live-Mischpulte verfügten immerhin über parametrische Equalizer. Sämtliche weitere Bearbeitungsschritte fanden außerhalb des Mischpults statt. Die Racks waren meistens mit mehreren Kompressoren, oft der Marke dbx gefüllt. Außerdem gab es parametrische EQs für Einzelsignale, grafische EQs (für das Entzerren der Monitore und der FoH-Lautsprecher), einige Delays, Hallgeräte oder später auch Multieffektgeräte. Manchmal traf man auf Pitchshifter, später leider auch auf die Antares Autotune Hardware.

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Equipment-Rack für den Live-Gesang

Side-Racks gehören allerdings der Vergangenheit an. Auch bei Veranstaltungen wird mittlerweile „in the box“ gearbeitet.

Mit der „digitalen Wende“ änderte sich die Arbeitsweise grundlegend. Schon die ersten kleineren Digitalpulte verfügten über integrierte Kompressoren, parametrische EQs und Multieffekte in jedem Kanalzug. Heute sind die meisten Digitalpulte genauso gut ausgestattet wie eine DAW und manche erlauben sogar das Einbinden von Plug-ins der Firma WAVES. Das früher einmal für viel Geld erstandene Outboard-Equipment wanderte für wenig Geld über die digitale Ladentheke bei eBay.

Equipment-Rack für den Live-Gesang

Im Studio noch zu finden, am FoH-Platz seltener: Das Rack mit Outboard-Equipment

Doch nicht nur bei großen Konzerten mit bekannten Künstlern ist eine Trendwende zu erleben. Immer öfter sieht man wieder kleine Vocal-Racks, die mit Outboard-Equipment für den Lead-Gesang bestückt sind. Alle Parameter per dediziertem Regler im Direktzugriff zu haben, statt sich durch Menüs und Display-Seiten wühlen zu müssen, erleichtert den Arbeitsalltag ungemein. Außerdem arbeiten kleinere Bandbesetzungen durchaus noch mit analogen Mischpulten und auch hier kann ein solches Vocal-Rack durchaus sinnvoll sein. Ich zeige euch im Folgenden einige Beispiele für ein passende Bestückung so eines Racks.

Welche Effekte sind für den Gesang sinnvoll?

Bevor wir uns einige beispielhafte Zusammenstellungen anschauen, müssen wir zunächst einmal überlegen, welche Effekte für Gesang sinnvoll sind. Schauen wir uns einmal eine typische Signalkette für den Gesang an:

Nach dem Mikrofon durchläuft das Gesangssignal zunächst einmal einen Vorverstärker. Das kann entweder der Vorverstärker vom Mischpult sein oder ein externes Gerät. Ein externes Gerät ist zum Beispiel immer dann sinnvoll, wenn die Vorverstärker im Mischpult nicht sehr hochwertig sind, aber ein hochwertiges Mikrofon angeschlossen werden soll. Ein externer Vorverstärker ist auch dann sinnvoll, wenn das Mikrofon selbst nur einen sehr geringen Ausgangspegel bietet und der Mischpultvorverstärker nicht in der Lage ist, diesen auf einen vernünftigen Arbeitspegel zu heben. Kleinere Analogpulte lassen außerdem einige wichtige Features vermissen, die zu einem guten Mikrofonvorverstärker neben dem ordentlichen Schub Gain gehören: Dazu zählt zum Beispiel ein Trittschallfilter (Low-Cut, möglichst regelbar), ein Schalter für die Polaritätsumkehr, ein Impedanzwahlschalter und eventuell auch ein Einschleifweg für Insert-Effekte. Auch im Jahr 2021 verfügen nicht alle Mischpulte über Insert-Wege und auch manches Digitalpult hält diese für nicht mehr notwendig.

Weiter geht es mit dem EQ. Kleinere analoge Mischpulte sind meistens sehr eingeschränkt, was die Klangregelungsmöglichkeiten angeht. Eine einfache Klangregelung mit drei Bändern und semi-parametrischen Mitten ist oft das Maximum, das man verlangen kann. Bei den digitalen Mischpulten sieht es hier besser aus. In der Regel stehen parametrische Equalizer mit drei oder vier Bändern zur Verfügung.

Kompression gehört zum Live-Gesang fest mit dazu. Sänger haben oftmals eine große Dynamik und möchte man diese innerhalb dichter und lauter Band-Arrangements irgendwie zur Geltung bringen, muss diese ordentlich eingeschränkt werden. Während Kompressoren bei Digitalpulten zur Grundausstattung gehören und oftmals auch der Insert-Punkt im Signalweg frei wählbar ist (Pre-EQ/Post-EQ), sieht es bei analogen Mischpulten schlechter aus. Manche analogen Mischpulte bieten einfache One-Knob-Kompressoren, viele andere Pulte gar keinen Kompressor im Kanalzug. Möchte man dann einen Kompressor nutzen, ist mindestens ein Insert-Weg notwendig. Der Einschleifpunkt ist fast immer vom Hersteller festgelegt und kann nur selten vom Anwender verändert werden.

So ganz ohne Effekte kommen Sänger und Sängerinnen nicht aus und die Standardeffekte, die immer nachgefragt werden, sind Hall und Delay. Zwar gehören Effekte mittlerweile fest zur Mischpultausstattung der meisten analogen wie digitalen Mischpulte mit hinzu, oft ist aber gerade bei den analogen Pulten deren Editierbarkeit stark eingeschränkt oder die klangliche Qualität ist eingeschränkt. Dies gilt insbesondere für Kombinationseffekte aus Hall und Delay. Sollen dann mehrere Kanäle mit verschiedenen Effekten versehen werden, stößt selbst so manches kleinere Digitalpult an seine Grenzen.

Zu diesem Standardprogramm gesellen sich oftmals weitere optionale Effekte wie Pitchshifter für das künstliche Doppeln von Stimmen, Chorus oder eben manchmal auch Autotune oder künstlich erzeugter mehrstimmiger Chorgesang.

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Natürlich kann man unter Umständen sein Mischpult mit einzelnen Outboard-Geräten erweitern. Man ist allerdings dann von passenden Anschlussmöglichkeiten wie Insert- oder Aux-Wegen abhängig, um über diese die Geräte in den Signalfluss des Mischpults zu integrieren. Unabhängiger ist man mit einem dedizierten Vocal-Rack, das alle benötigten Komponenten enthält und einfach zwischen Mikrofon und Mischpult geschaltet wird.

Vier Setups für das perfekte Vocal-Rack

Die folgenden Vorschläge beziehen die oben angestellten Überlegungen mit ein. Die genannten Geräte sind nur als Beispiele zu verstehen und können selbstverständlich durch Geräte anderer Hersteller ersetzt werden.

Vocal-Rack Setup 1: Chanelstrip und Mikrofonvorverstärker

Ein guter Eingangsverstärker mit einem für Vocals abgestimmten EQ und ein Kompressor sind die Grundlage für unser kleines Vocal-Rack. Ziel soll es sein, ein kleines analoges Mischpult oder Digitalpult um einen guten Vocal Channel zu erweitern. Dass dies sogar auf einer einzigen Höheneinheit geht, zeigt der PreSonus Studio Channel:

Der Channelstrip verfügt über eine Röhrenvorstufe mit 80 Hz Low-Cut, 20 dB Pad und Polaritätsumkehr, einen Kompressor mit den wichtigen Parametern Threshold, Ratio, Attack, Release, Make-up-Gain, Soft-Knee und auf Wunsch automatischer programmabhängiger Regelung. Außerdem lässt sich der Kompressor vor oder nach dem EQ einbinden. Der dreibandige EQ bietet ein vollparametrisches Mittenband und semiparametrische Bass- und Höhenbänder. Letztere lassen sich zwischen Shelving- und Peak-Charakteristik umschalten. Kompressor und EQ lassen sich getrennt auf Bypass schalten, um schnell deren Wirkung im Vergleich zum unbearbeiteten Signal abschätzen zu können. Ein großes VU-Meter und beleuchtete Schalter sind weitere Features des mit 299 Euro sehr günstigen Gerätes.

Equipment-Rack für den Live-Gesang

Nicht nur für das Studio eine Empfehlung: Der PreSonus Studio Channel bietet auf einer Höheneinheit alles, was man für die Gesangsbearbeitung braucht

Vocal-Rack Setup 2: SPL Track One Channelstrip

Equipment-Rack für den Live-Gesang

Wie schon der PreSonus Studio Channel bietet der SPL Track One alle wichtigen Features auf einer einzigen Höheneinheit. Hochwertige Audiokomponenten garantieren einen erstklassigen Klang.

Eine ähnlich ausgestattete und noch etwas hochwertigere Alternative findet man mit dem SPL Track One MKII. Zwar müssen wir auf einige Parameter verzichten, wie zum Beispiel den vollparametrisierten Kompressor, die Phasenumkehr oder ein parametrisches Mittenband, dafür bietet der SPL Track One MKII aber einen De-Esser und außerdem hochwertige Audiokomponenten für einen erstklassigen Sound. Zudem lässt sich der SPL Track One MKII Channelstrip bei Bedarf mit einem AD-Wandler (AD Wandlermodul 1090) ausstatten, um ihn zum Beispiel direkt mit der elektrischen oder optischen S/PDIF-Schnittstelle eines Digitalpults zu verbinden. Und wer das gewisse Etwas sucht, stattet den Track One mit Lundahl Übertragern aus.

Vocal-Rack Setup 3: Channelstrip plus Effektgeräte

Nicht jedes Mischpult verfügt über gute Effekte oder über eine ausreichend hohe Anzahl an Effekten, sodass dem Lead-Sänger sein eigener Effekt zugestanden werden kann. Diese Rack-Variante berücksichtigt also einen Gesangseffekt. Dazu greifen wir auf ein Multieffektgerät zurück, um auch gleich weitere Effekte wie Delay oder Pitchshifter für die Gesangsdopplung mit dabei zu haben.

Für die Bereiche Vorverstärkung, Kompression und EQ habe ich dieses Mal den ART Pro Channel II Channelstrip ausgewählt, denn dieser verfügt den bereits oben genannten Features der beiden anderen Kandidaten zusätzlich über einen Impedanz-Wahlschalter. Als Kompressor kommt ein Opto-Kompressor zum Einsatz und die Vorstufe ist mit Röhren bestückt. Für spätere Erweiterungen, zum Beispiel durch einen noch hochwertigeren EQ, stehen zwei Insert-Wege bereit, die das Signal wahlweise zwischen Pre-Amp und Kompressor oder Kompressor und EQ abgreifen. Durch die Impedanz-Wahl kann der Sound eines Mikrofons bereits vor dem EQ beeinflusst werden. Verschiedene Mikrofone reagieren recht unterschiedlich auf eine Änderung der Eingangsimpedanz, sodass hier eine weitere Klangmöglichkeit zur Verfügung steht.Equipment-Rack für den Live-Gesang

Leider gibt es nicht mehr so viel Auswahl bei den 19“-fähigen Multieffekt-Geräten wie noch vor einigen Jahren. Ich habe für euch den Behringer 3-D Virtualizer FX-2000 für 119 Euro ausgewählt. Dieser besitzt 71 Stereoeffekte und bis zu 11 Effektkombinationen mit wahlweise serieller oder paralleler Schaltung der Effekte. 100 Presets und 100 User-Speicherplätze lassen genügend Raum für eigene Kreationen. Damit die Effekte auch gut umzuschalten sind, besitzt das Effektgerät eine MIDI-Schnittstelle.

Equipment-Rack für den Live-Gesang

Effektvoll wird es mit einem Multieffektgerät wie dem Behringer FX2000. Leider gibt es nicht mehr allzu viele Vertreter dieser Spezies am Markt.

Ein anderer Tipp ist, sich auf dem Gebrauchtmarkt, zum Beispiel hier bei AMAZONA.de umzuschauen. Gute Effekte bieten zum Beispiel nach wie vor die Yamaha SPX-Reihe, der TC Electronics M-One Multieffektprozessor oder die Lexicon PCM-Reihe. Ein Lexicon PCM 70, damals sündhaft teuer, ist heute mit etwas Geduld und Glück zum Spottpreis zu haben und klingt erheblich besser als die Effektalgorithmen der meisten Mischpulte.

Vocal-Rack Setup 4: Echte Studiotechnik im Live-Rack

Insbesondere in der Studiotechnik gehören hochwertige Outboard-Geräte nach wie vor dazu, auch dann, wenn vorwiegend „in the box“ produziert wird. Entweder in Form einer „Lunchbox“ mit Geräten im API-Format oder als 19“-Rack in Kombination mit einem hochwertigen Großmembranmikrofon formen sie das Signal vor dem AD-Wandler des Interfaces. Auch für die Bühne kann ein solches Vocal-Rack unter Umständen gute Dienste leisten: Die Kombination guter Sänger, sehr gutes Mikrofon, hochwertige Signalverarbeitung, hochwertige Lautsprecher und guter Techniker versteht sich von selbst. Als Vorverstärker habe ich beispielhaft das WARM AUDIO TB12 Tone Beast für 649 Euro Ladenpreis ausgewählt.

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Ein erstklassiger Vorverstärker: Das „Tone Beast“ von Warm Audio

Dieser Vorverstärker lässt auch audiophile Herzen höher schlagen: Diskreter Signalweg mit verschiedenen OpAmps (1131 Vintage und 918 Clean), hohe Vorverstärkung von bis zu 71 dB Gain, Sättigungsstufe und vieles mehr bieten schon zu Beginn der Signalkette die volle Kontrolle über das Mikrofonsignal. Weiter geht es in den WARM AUDIO EQP-WA, einer Nachbildung des legendären Pultec EQP-1A Equalizers. CineMag-Übertrager in den Ein- und Ausgängen, Röhrenschaltung und ein recht authentischer Vintage-Sound sind hier auf der Plus-Seite ebenso zu verbuchen wie der Preis: 699 Euro im Online-Handel.

Equipment-Rack für den Live-Gesang

Vintage-Feeling auch für die Bühne und bezahlbar: Der Warm Audio EQP-WA Pultec-Style EQ

Fehlt noch ein Kompressor: Wir bleiben bei WARM AUDIO und schicken das Signal durch den WA76 Limiting Amplifier, einer Nachbildung des Urei 1176 Revision D, nur mit 555 Euro Ladenpreis erheblich günstiger. Dieser Kompressor/Limiter pusht das Signal herrlich und sorgt für den richtigen Sitz im Mix. Für knapp 1.700 Euro (ohne Rack und Verkabelung) bekommt man eine hochwertige Signalkette, mit der man live und im Studio einen tollen Sound zaubern kann. Gepaart mit einem hochwertigen Bühnenmikrofon wie dem Neumann KMS 105 BK, sollten somit kaum Wünsche offen bleiben.

Equipment-Rack für den Live-Gesang

Klingt gut und ist gut: Der 1176 Style Kompressor von Warm Audio

Effekt-Pedals Effekte statt Equipment-Rack

Leider haben digitale Mischpulte die Auswahl an 19“-Effektgeräten für die Bühne stark schrumpfen lassen. Eine Alternative finden Sängerinnen und Sänger in den zahlreichen Voice-Pedalboards, zum Beispiel von TC Helicon. Ob TC Helicon VoiceLive Play oder VoiceLive 3 Extreme, die Pedale bieten zahlreiche gesangstypische Effekte von EQ, Kompressor, Voice Doubler, Pitch-Shifting, Harmony bis hin zu Chorus, Flanger, Delay, Robot, Talkbox, Reverb und mehr. Der Vorteil ist, dass der Sänger selbst mit den Füßen die Effekte auswählen und wechseln kann. Man ist also nicht von einem Techniker abhängig. Das Board wird einfach zwischen Mikrofon und Mischpult geschaltet.

Equipment-Rack für den Live-Gesang

Nicht nur Gitarristen haben Floor Boards! TC Helicon VoiceLive 3 Extreme

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Fazit

Auch heute bieten Outboard-Effekte noch einen Mehrwert gegenüber den integrierten Komponenten von analogen wie digitalen Mischpulten. Der direkte Zugriff auf alle Parameter und die oftmals bessere Qualität der verwendeten Bauteile sind ein Argument für den Einsatz von Outboard. Die Auswahl reicht von einem Channelstrip bis hin zu einzelnen hochwertigen Komponenten. Im Vergleich zu Digitalpulten verzichtet man natürlich auf die Speichermöglichkeit und auf Presets. Außerdem ist etwas Know-how gefragt, denn ohne das wird der Gesangs-Sound eher schlechter als besser klingen. Aber warum sollten Sängerinnen und Sänger hinter Gitarristen zurückstecken, die sich schließlich auch „ihren“ Sound durch eine Vielzahl von Pedalen selbst zusammenstellen? Und verdient ein gutes Mikrofon nicht auch eine erstklassige Signalverarbeitung? Ich möchte dies einfach mal als Denkanstoß mit auf den Weg geben und freue mich über eure Kommentare unter dem Artikel. Wie sieht euer Wunsch Vocal-Rack aus?

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Forum
  1. Profilbild
    bluebell AHU

    Das Behringer FX2000 ist seit gestern mein eigen. Bei den veröffentlichten Kritiken (z.B. bei T*) steht das Fehlen eines ordentlichen Handbuchs ganz oben. Die paar mitgelieferten Blätter liefern keinen Hinweis drauf, dass es im Netz etwas bessere Handbücher gibt – dummerweise zwei verschiedene, wobei nur eins davon als Handbuch durchgeht.

    Dies scheint mir eine hinreichend offizielle Quelle zu sein:
    https://media63.music-group.com/media/PLM/data/docs/P0A3P/FX2000_P0A3P_M_EN.pdf

  2. Profilbild
    moinho AHU

    Bei den Neunzehnzöllern ist vor Allem die Auswahl im unteren Preissegment recht mau geworden, und umgekehrt werden teilweise schon alte Effekte der dritten Reihe wegen irgendwelcher gehypter Sachen zu unrealistischen Preisen gehandelt (Boss SE, oder auch manche der SPX).

    Aber ja, mit Glück kann man (eher bei ner Haushaltsauflösung als bei Fleabay) da was Gutes erlangen…und wenn das Geld zweitranging ist, bietet auch Eventide noch schöne Sachen (das Eclipse, ein richtig feines Ding, wird irgendwie immernoch gebaut ?!?)

  3. Profilbild
    AMAZONA Archiv

    Mit dem PreSonus Studio Channel für die Kompression und den EQ, in Kombination mit dem FX2000 für dezente Effekte, müsste man doch schon sehr weit kommen….also für die Combo würde ich mich entscheiden bzw. würde mir das schon reichen, denn bei sehr beatlastigen Tracks hört man im Mixdown den Kompressor oder das Delay eh nicht mehr genau raus…. bei Topproduktionen sieht das vermutlich wieder anders aus, da bin ich mir aber auch nicht mehr so ganz sicher :-)

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