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Test: Roland Lucina AX-09

Roland Lucina AX-09

1. Dezember 2010

Versuche, Keyboarder hinter ihren Synthie-Burgen hervorzulocken, hat es in der Geschichte der elektronischen Tasteninstrumente bereits des Öfteren gegeben, und im Zuge der aktuellen Elektropop-Welle ist es nun wieder hip geworden, auf der Bühne Schwarz-Weiß zu tragen. Der japanische Branchenriese Roland ist nicht ganz anteilslos an dieser Renaissance, denn kein anderer der großen Hersteller hat überhaupt noch Umhängekeyboards im Programm. Mit dem Lucina AX-09 stellt Roland dem vieroktavigen AX-Synth nun ein dreioktaviges Einsteigermodell mit integrierter Klangerzeugung zur Seite.

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Der Roland Lucina AX-09

Der Roland Lucina AX-09

„Lucina“, sagt Wikipedia, war eine römische Geburtsgöttin, die später mit der Juno zu einer Gottheit verschmolzen ist. Roland bezieht sich bei der Namensgebung also auf die aktuellen und historischen Juno-Synthesizer aus eigener Produktion. Aber auch die Geburtsgöttin dürfte dabei eine Rolle gespielt haben – schließlich hängte Roland den Lucina für die Marketing-Kampagne auch Jugendlichen um, denen das Gerät wohl eine Art musikalischer Geburtshelfer sein soll. Zugegeben: Auf manchen Bildern mag der Lucina AX-09 wie ein „My-First-Roland“ von Toys’R’Us wirken. Doch der Eindruck täuscht, denn das Gerät ist ein durchaus praktikables Musikinstrument, das als besonders kompaktes Umhängekeyboard zudem eine bisher unbesetzte Marktlücke füllt.

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Nebenbei bemerkt: Auch wenn es aufgrund des weiblichen Namens eigentlich schöner die Lucina heißen sollte, halten wir uns im Folgenden an die Vorgabe von Roland, wo der Synthesizer das grammatikalische Geschlecht bestimmt.

Die Zielgruppe ist weit gefasst

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