Carpenter, Vangelis, Faltermeyer, TD und CO
Soundtracks sind einfach der Hammer! Das muss mal so gesagt werden. Und wenn man sich die Entwicklung der letzten Jahre mal so ansieht, dann stellt man leicht fest, dass wieder vermehrt auf elektronische Musik als Soundtrack gesetzt wird. Eine Entwicklung, die uns schon ein wenig gefällt, aber auch irgendwie bekannt vorkommt. Denkt euch doch mal ein paar Jahrzehnte zurück, um genau zu sein in die 80er. Auch da gab es jede Menge Soundtracks, die durch und durch mit elektronischen Beats versetzt waren.
Und genau da sind wir auf diese Auflistung von Red Bull gestoßen. (Ab diesem Punkt gilt natürlich die persönliche Meinung, wer also etwas anders sieht, teilt uns das gerne mit.) Klar, mit dem einen oder anderen Punkt auf der Liste muss man nicht vollkommen übereinstimmen, aber an manchen Krachern kommt man einfach nicht vorbei. Und diese Kracher haben wir euch hier einmal aufgeführt, die gesamte Liste findet ihr in der Quelle.
Ohne jetzt durch die Reihenfolge eineRanking abzugeben, haben wir von TANGERINE DREAM über VANGELIS bis hin zu JOHN CARPENTER, einfach mal ein paar Highlight zusammengefasst. Natürlich gehört da auch Harold Faltermeyer dazu, dessen RUNNING MAN uns eigentlich noch besser gefällt als sein Axel F. Bei RUNNING MAN hat er übrigens beim lead Theme einen FM-Sound vom Synclavier verwendet, der wirklich beeindruckend ist:
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Ein Thema, dass auch in den Folgeproduktionen immer wieder ins Ohr ging:
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Eine Hook-Line die auch als Pop-Song erfolgreich war – aber mal ehrlich – auf Dauer schwer zu hören.
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Diese Musik hat wohl unter unseren Lesern die meissten Fans.
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Und gleich noch ein Vangelis-Hit der noch dazu mit dem Oscar für beste Filmmusik ausgezeichnet wurde.
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John Carpenter hat damit nicht nur Filmgeschichte geschrieben, sondern sich auch noch als Musiker in die Herzen der Synth-Fans gespielt.
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Ein Meisterwerk von Tangerine Dream. Der Track war jedenfalls um Welten besser als der Film. OK, der Track ist von 1977 – aber egal, da drücken wir einfach mal beide Augen zu.
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Und mit diesem sagenhaften Thema begann die Karriere des Hans Zimmer:
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Das sind unsere persönlichen Highlights.
Sicher haben wir da einige vergessen. Wir ergänzen die Liste gerne – also haut mal ein paar Vorschläge raus :-)
In der Original-Liste findet sich zwar noch „Escpae from New York“ aber… was ist mit „Zurück in die Zukunft“??? Oder „Bill & Ted“?? Ok, letzterer glänzt ja vor allem durch die Songs von diversen Bands und weniger durch das Scoring, aber dennoch…
Habe die Liste gerade abgeändert und zu unserer persönlichen AMAZONA.de-BEST OFF erklärt. Wer braucht schon so eine Liste von RedBull?
@Tyrell Gute Idee! Aber gehört Alan Silvestri (Zurück in die Zukunft, Predator u.a.) nicht irgendwie auch dazu? Selbst wenn man dem „Zurück in die Zukunft“ Score eher wenig abgewinnen kann, hat er doch meiner Meinung nach zumindest in „Predator“ mit dem Soundtrack noch mal sehr viel zu der Stimmung des Films beigetragen und sie verstärkt. Aber jeder hat ja einen anderen Geschmack und das ist auch gut so! Schön dass jetzt zumindest „Escape from New York“ mit dabei steht! Da hab ich schon so manches mal den Film zurückgespult um das Theme mehrmals zu hören :D
Es geht ja um Synth-Scores, und da hat „Zurück in die Zukunft“ nichts zu suchen. …und dieser Score ist einer der besten aus den 80ern! Dass man damit nichts anfangen können könnte, höre ich gerade zum ersten mal… :)
Dann aber nicht zu vergessen: Der Soundtrack zu „Flight of the Navigator“ von Silvestri.
@hschieck Oh ja! Das war auch ein toller Film! Hab ihn damals als Teenager rauf und runter geguckt :) Ok, es geht um Synth-Scores, das hab ich gar nicht mehr bedacht, da fällt mir noch einer ein, muss aber mal eben schauen, ob das wirklich 80er war….
Gut, dass in der Quelle auch noch Videodrome aufgeführt ist. Ein Film, den man unbedingt gesehen haben sollte, wie einiges von Cronenberg. Der Soundtrack in seinen Filmen fügt sich eigentlich immer ganz gut ein.
Zu „Ghostbusters“ ’ne interessante Randnotiz. Es stellte sich heraus, dass der Track sehr stark, äh, inspiriert ist von Huey Lewis‘ „I want a new drug“. Man einigte sich außergerichtlich, wie es so schön heißt.
Das Soundtrack Album von Eraserhead wurde 1982 veröffentlicht. Wäre auch so’n Kandidat m.E.. Leider ist der Film von 77, somit kein Platz in einer 80er Filmliste. Vermutlich der physisch/psychisch wirkungsvollste Soundtrack aller Zeiten.
Ihr wollt Vorschläge. Gut, könnt ihr haben….
To Live and Die in LA (Soundtrack Wang Chung) (aus dem Jahre 1985)
https://www.youtube.com/watch?v=l0Gqs9Ogs5o
Nicht nur klassische Scorearbeit drin, sondern auch ihre durchaus bekannten Songs aus „Points on the Curve“ und einen Titeltrack extra für den Film
https://www.youtube.com/watch?v=DM_FGAL0-Mg
Wer den Showdown des Films gesehen hat und dann im Abspann den Song „Wait“ hört, kann die Faszination für Film und Soundtrack nachvollziehen.
Der Regisseur war übrigens so begeistert von Points on the Curve, dass er den Soundtrack quasi schon vor dem Film für sich verinnerlicht hatte. Hier stand der Soundtrack also inspirierend VOR dem Film.
Knapp an 89 vorbeigeschrappt….. ;-)
von einem Filmkomponisten, der eine Legende ist, den man aber aber selten auf dem Plan hat.
Und zwar den Papa von Jean Michel Jarre, Maurice. Interessanterweise erkannte er in dem Synthesizer seit den 80ern einen großen Wert für die Filmkomposition und setzte diesen immer stärker ein.
Hier haben wir einen hybriden Soundtrack, der genauso verstörend und bizarr klingt, wie es der Film an sich ist.
http://bit.ly/2oxWJdr
Prädikat sehenswert! Man sollte auch die Szenen sehen, die leider dem Cutter zu Opfer fielen.
Merkwürdig, dass der Regisseur, der im Allgemeinen eher als „Leichtgewicht“ gilt, einen solch großen, vielschichtigen, komplexen Film ablieferte.
War Maurice nicht der Onkel?
@TobyB Nein, Maurice Jarre war tatsächlich der Vater von Jean-Michel Jarre. Es ist sogar ein Asteroid nach den beiden benannt worden (https://de.m.wikipedia.org/wiki/(4422)_Jarre); genauso gibt’s im Übrigen auch einen Asteroiden „Vangelis“ (https://de.m.wikipedia.org/wiki/(6354)_Vangelis).
2 große Onkels hat der Jean Michel aber auch. An jedem Fuß einen. ;-)
Ich hau mal den Breakfast Club raus.
–
https://youtu.be/g3CUh8v7MNo
–
Da war ich 15 und ein schweres Pubertier.
Und dieses Masterpiece von Harald Faltermeyer, wesentlich besser als Axel F. Fletch…
https://youtu.be/QlJ7jPDJhyU
Den Film fand ich zwar nicht so wirklich prall. Aber er hat eine unvergessene Titelmelodie, die einem ab und zu auch mal in Reiseberichten etc. im Fernsehen wieder begegnet.
Es gibt viele Versionen vom Main Theme. Der Komponist des Soundtracks spielte eine Hauptrolle im Film. Und nein, es war nicht David Bowie.
Hier mit ’nem anderen David, der aus der ursprünglichen Version des Komponisten einen Song machte.
http://bit.ly/1qop8vS
Die ursprüngliche Version ist Teil des Soundtracks zu „Furyo – Merry Christmas, Mr. Lawrence“
Firestarter ist meiner meinung nach eines der schoensten TD alben der era, Soldier waere schoen wenn es veroeffentlicht wuerde aber immerhin gibt es das Thema auf Logos und der Early Beginnings von Schmoelling.
Herrn Zimmers ‚A World Apart‘ wuerde ich definitiv auch in die liste mit aufnehmen.
Bei Faltermeyer muss man aber auch sagen dass leider seine besten werke nie veroeffentlicht worden: Beverly Hills Cop 2 hat einige geniale momente ebenso Top Gun; Thief of Hearts ist fuer mich als TD fan aber definitiv der Faltermeyer Soundtrack.
@nativeVS Ryuichi Sakamoto’s Merry Christmas Mr Lawrence darf naturlich auch nicht fehlen; definitiv einer der besten elektronischen soundtracks der zeit.
Killing Fields von Mike Oldfield finde ich auch sehr interessant, aber definitiv nicht etwas dass ich mir haufiger anhoeren moechte.
Mein vermutlich letzter Fund
Toto Dune, ein sehr geiles Crossover Werk
https://youtu.be/NMnM1Qww2xs
Und Ennio Morricone The Thing
https://youtu.be/zgiSXRoG2tQ
Kennt vermutlich zu 101% niemand, den Film. Dementsprechend genauso wenig die Musik dazu.
Den Film muss man nicht kennen.
Aber hier haben wir einen für mein Empfinden sehr interessanten elektronischen Soundtrack mit illustren Musikern.
Decoder, aus dem Jahre 1984. Ein Produkt aus Deutschland.
Faszinierender Score von Dave Ball (Soft Cell) & Genesis P. Orridge (Throbbing Gristle, Psychic TV)
http://bit.ly/2HPYXOr
http://bit.ly/2ClSevW
Ganz wichtig ist meines Erachtens Mike Batts Video Musical Zero Zero.
Sehr interessantes Projekt mit mindestens einem Ohrwurm, der von vielen von uns älteren Säcken mit Sicherheit schonmal gehört wurde.
http://bit.ly/2BTgwfG
Schönes Projekt, sehens- und hörenswert.
Auch wenn es sich hierbei zugegebenermaßen um keine Filmmusik handelt, würde, was den Sound anlangt, Jan Hammers Musik zur 80er-Fernsehserie „Miami Vice“ ebenfalls gut in die Liste passen. ;-)
—
„Miami Vice Theme“: https://www.youtube.com/watch?v=gYZaLI9x2uk
—
„Crockett’s Theme“: https://www.youtube.com/watch?v=Lfgf9HatIHI
Hallo Quästor,
das wäre ja zu einfach. ;-)
Ich würde dann anfangen mit
Der Androjäger
Unterwegs nach Atlantis
Die Besucher
Die Dreibeinigen Herrscher
Red Dwarf
und Doctor Who mit dem CS80 und Arp Oddy als Synths für das Eröffnungsthema.
1985 – Die Miami Cops
https://www.youtube.com/watch?v=xll47sY_AvU
Geiler elektronisch geprägter Score! Eigentlich ungewöhnlich für Spencer & Hill Filme, die ja normalerweise eher poppige Songs von Olivier Onions und Co als Soundtrack hatten. Der hier ist von „Carmeloo & Michelangelo la Bionda“ … scheinen eher unbekannt zu sein. Trotzdem geiler Score *Lautstärke-aufdreh*
Die 80er waren ja auch schon fast eher ein Jahrzehnt der TV-Serien(soundtracks). Da gäbe es unzählig viel an synthetischem „Kram“…. interessant kontrastierend zu anderer synthethischer Mukke für Serien, war m.E. der Soundtrack von Clannad für die damalige „Robin Hood“ Serie. Im Nachhinein glaube ich, sagen zu können, dass es in erster Linie der Soundtrack war, der mich die Serie hat regelmäßig gucken lassen. Die Föhnfrisuren waren es jedenfalls nicht. Obwohl das Set an sich gut getroffen war für das Mittelalter, etwas dreckiger und spartanischer, in dieser Hinsicht (und nur in dieser Hinsicht) vielleicht ’nen Tacken realistischer als andere Filme/Serien dieser Art.
http://bit.ly/2iWvTLO
Mir fiel noch ein Film vor die Füss.
Herrscher der Zeit.
https://youtu.be/tnT7Wccvb9g
Musik von
Pierre Tardy
Christian Zanesi
Jean-Pierre Bourtayre
Wer die Arte Doku über French Disco gesehen hat, dürfte die Namen kennen.
@TobyB Absolut! Das war ein klasse Film mit typisch französischer (weicher) Elektronik. Und Moebius ist eh einer meiner Helden. Schön, wie der französische Zeichentrickfilm jener Jahre auch mit der Stille arbeitet, mit Elementen der Langsamkeit, Eleganz….
kein hektisches Gedudel….
japanischer Gegenpart (für den deutschen Sprachraum in Sachen Soundtrack – ist ja regional durchaus anders gescoret)wäre der Captain Future Soundtrack von Bruhn und Co.
Hallo Welle,
der französchische Space bleept hier aber dennoch wesentlich wohlfeiler als Jarres olle Karre(TM, Möbus) Das Drehbuch von Moebius ist schon Klasse. Insbesondere der Twist. :-)
@TobyB Ja, wie gesagt, einfach majestätischer Soundtrack. Da gibbet nix zu rütteln.
Generell ist da auch ’ne Sinnlichkeit in den Zeichnungen. Moebius hat ja ’ne zeitlang für den Stan Lee und Marvel gearbeitet…. ging ihm irgendwann auf den Senkel. Er brachte es so auf den Punkt: „Die Helden des Marvel Universums haben allesamt keinen Schw…“ zu rational, roboterhaft, stereotyp, unemotional, unsexy…hat sich natürlich im Lauf der Zeit gewandelt… aber bis weit in die 70er, z.T. 80er war das auch so.
@TobyB „der französchische Space bleept hier aber dennoch wesentlich wohlfeiler…“
Ja, gut, ist halt ein Soundtrack zu einem Zeichentrickfilm, mit „weich“ gezeichneten Figuren, ästhetisch ansprechend. Dem muss sich die Komposition und das Sounddesign schon unterordnen. Ein Elektronikmukker, der nicht am Bild gebunden ist, hat natürlich auch mehr Freiheiten. Aber die Richtung isses ja, dieses phasige und flangige … eben dieses an der Oberfläche schöne, aber insgesamt eher dünnkrustige. Dahingehend ist Jarre schon deeper, klar. Spielt auch mehr mit dem Raum. Wobei Jarre ja einer ist, der schon seit Ewigkeiten künstlerisch auf der Stelle tritt. Für mich schon eher fast so etwas wie ein One Trick Pony.
80er… lass mal überlegen ;)
Der Soundtrack und vorallendingen der eine Song aus „Fright Night 2“ war der Hammer!!
https://www.youtube.com/watch?v=XcuwQrUOIQc
oder der hier aus „Lost Boys“
https://www.youtube.com/watch?v=mrMLMV6E4CM
und wie von @Wellenstrom schon genannt,meine Lieblings Serie… CAPTAIN FUTURE :)
Hab mir mein Exemplar signieren lassen ;)
https://www.youtube.com/watch?v=vmube3UlmoU
Geiler Sound u.a. mit nem Prophet V, Jupiter IV und Mini Moog…
Ohne die Filmmusik zu Nightmare on Elm Street vom Herrn Bernstein ist die Liste nicht komplett. :) Da sind nach meinen Ohren auch subtile elektronische Klänge dabei. Die Platte kaufte ich mir damals gleich nach dem Erscheinen, tolles Teil.
Als Serie von 1990 eigentlich außerhalb der Kriterien, aber einfach zu schön um nicht erwähnt zu werden: Der Soundtrack von Twin Peaks!
Traumhaft schöne Flächen und dunkle Atmos, eigentlich stellvertretend für vieles Soundtracks von Angelo Badalamenti.
https://youtu.be/khMlcTE7lw8
https://youtu.be/EIUeZ4OqLXU
Bin ich eigentlich der Einzige, der dem Rain Man-Theme nichts abgewinnen kann?
@OscSync Jo, ging mir auch auf die Brezel, das Rain Man Gedöhns… zu glatt und konturlos… in Teilen erinnert mich das an nen schlechteren Abklatsch vom o.g. Wang Chung Instrumentalscore.
Eric Serra – Le Grand Blue
Vangelis – The Bounty
Tangerine Dream – The Legend (wenn ebenfalls Crossover)
Und aus TV-Produktionen muss man hier auch Christian Bruhn erwähnen. Mit Timm Thaler und Captain-Future.
Eigentlich schade, dass heute die Scores mehr aus eine Anreihung von Sequenzen bestehen und nicht mehr in diesen „Song“-Charakter übergehen. Das hat Blade Runner 2049 leider auch nicht geschafft.
Bei Stranger Things hingegen schon eher.
Da fällt mir spontan noch’n Soundtrack aus den 80ern ein, von einem Musiker, der in dieser Funktion als Filmmusiker durchaus ’nen guten Job gemacht hat.
Gemeint ist Peter Gabriel mit seinem Score zu „Birdy“ (1985).