JOJO Weber & MIKE Gillig
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Persönliche Daten
Name: Joachim Weber
Beruf: Tontechniker,Kameraassistent
Geboren: 18.12.1974
Mailadresse: jojo@first-wave-music.de
Web-Site: www.first-wave-music.de
All Time Favourite CD´s: Depeche Mode „101”
Eye Q Records „Behind The Eye”
McKanzie „Higher In The Sky”
Persönliche Daten
Name: Mike Gillig
Nick-Name: DTA
Beruf: Tontechniker,Kameraassistent
Geboren: 25.01.1974
Mailadresse: mike@first-wave-music.de
Web-Site: www.first-wave-music.de
All Time Favourite CD´s: Deine Lakaien „Forest Enter Exit”
Ace of Base „Singles Of The Nineties”
Ministry „The Mind Is A Terrible Thing To Taste”
The Offspring „Smash”
Amazona:
Hi Jojo und Mike. Arbeitet Ihr unter diesen Namen oder gibt es da einen Projektnamen?
Mike:
Die Projekte, an denen wir arbeiten, sind sehr unterschiedlich und haben natürlich alle andere Namen. Gemeinsam arbeiten wir zur Zeit an den Techno und Trance Projekten „First Wave“ und „Shockwave“, die auch vor kurzem veröffentlicht wurden, sowie Auftragsproduktionen im TV und Filmbereich. Jojo arbeitet daneben noch an seinen eigenen Sachen…
Jojo:
Ich arbeite im Moment noch an zwei anderen Projekten – so just for fun. „Weber und Weber“ und „Das Neunte Haus“, zu finden auf www.besonic.com
Amazona:
Wie seid Ihr zur Musik gekommen, bzw. später dann zur Elektronik?
Jojo:
Ich habe mich bis ich zwölf war, eigentlich nur als Konsument für Musik interessiert, bis mein Musiklehrer eines Tages mal einen Kawai K1 in den Unterricht mitgebracht und uns einige Sounds demonstriert hat – das war ein echtes Schlüsselerlebnis! (lacht)
In diesem Moment hab ich mir gedacht „diese Sounds! Das muss ich auch haben!“ Um auf den großen Moment meines ersten eigenen Synthies vorbereitet zu sein, habe ich dann sofort angefangen, Unterricht zu nehmen und diese ganze Musiktheorie zu lernen und so.
Mit vierzehn wird man ja glücklicherweise dann konfirmiert und bekommt viele Geldgeschenke, welche in meinem Fall sofort in einen Kawai K4 umgesetzt wurden. Tja – und ab da gings eigentlich richtig los:
MIDI, Computer, Synthese, Arrangement…mich interessierte eigentlich immer mehr die „Produktion“ als das „Spielen“ eines Instrumentes.