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Wenn ja, denkt Ihr, es hat Euch bei Eurer Arbeit als DJ geholfen?
N:
Wir denken, daß uns das produzieren von Beats sehr dabei hilft, Scratch-Tracks zu machen. Man beschäftigt sich beim Produzieren viel mit Drum-Pattern und Basslinien, der Wirkung von einzelnen Song-Elementen im Gesamtzusammenhang. Und das kann man auf die Instrumente, die man durch Scratches nachempfindet, gut übertragen.
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Welche Art von Musik hat Euch am meisten begleitet, inspiriert und letztendlich beeinflusst?
N:
Anfangs Hip Hop, doch mittlerweile nehmen wir aus sämtlichen Musikrichtungen unsere Inspirationen, sei es Rock, Jazz, Pop oder was wir sonst so mitbekommen. Wir haben auch alle einen sehr unterschiedlichen Musikgeschmack, so daß jeder andere Einflüße mit in unsere Musik und die Sets einbringt.
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Legt Ihr nur auf, oder produziert Ihr auch?
N:
Wir alle produzieren Beats, die man dann auch teilweise auf unseren Battle-Platten hören kann.
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Welchen Mixer verwendet Ihr am liebsten? Und warum?
N:
Wir bevorzugen den ECLER HAK 360. Er hat einen praktischen Session-Eingang, den wir für unsere Team-Sets nutzen. Die Equalizer sind sehr gut und vor Allem besitzt er den besten Crossfader, der momentan auf dem Markt ist. Er hat den geringsten Cut-in Point und ist absolut leichtgängig. Das perfekte Mittelmaß zwischen einem Penny & Giles-Fader und einem Focus-Fader. Für uns ist der Crossfader das wichtigste Element eines Battle-Mixers.
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….und welche Plattenspieler?
N:
Wir benutzen alle die Technics SL-1210MK2, kommen aber auch mit den Modellen von Vestax gut zurecht.
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Legt Ihr Wert auf irgendeine speziellen Abnehmer/Nadel?
N:
Wir bevorzugen die Concorde-Systeme Pro S, DJ S und Scratch von Ortofon. Ansonsten auch gerne die Shure M 44-7.
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Gibt es irgendwelche Tipps, die Ihr unseren Lesern geben könnt?
N:
Man sollte einfach viel üben und versuchen Spaß an dem zu haben, was man macht. Je mehr Zeit man an den Turntables verbringt, umso besser wird man und je mehr Spaß wird man haben.
Vielen Dank für das Interview,
Adlib, Tre Styles, Tobeyer & Dynamike