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Kommentare

Test: Roland TR-06 Boutique, Drumcomputer

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komabot am 14.11.2020 15:41 Uhr
Ja, Ich glaube das ist bei Roland auch nicht mehr zu erwarten. Die sind digitalisiert unterwegs. Die RD-6 trifft vermutlich auch nicht 100% den "Original" 606 Sound aber in Sachen Ausgänge ist die gut aufgestellt. Den Hi-Hat Klang kann man zbsp., wenn man weiß an welcher Seite man einen Lötkolben…

Test: Roland TR-06 Boutique, Drumcomputer

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komabot am 13.11.2020 13:41 Uhr
Ganz klar die RD-6. Zum Preis der digitalen Roland 606 bekommt man 2 analoge RD-6 + alles was man an Bauteilen zum modden braucht. Lötkolben mal ausgenommen. Und wenn es unbedingt "Roland" sein muss doch eher die TR-6S. Da kann man ja immerhin samples laden. Meine Meinung.

myVolts Crazy Chain – Stromversorgungskabel für Korg Volca, Pedale u.a.

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komabot am 31.10.2020 20:38 Uhr
Wie sieht denn die Netzteil-seitige Anbindung aus?

Synthesizer Kolumne von Erik Steckmann: Tasten und Pads

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komabot am 22.08.2020 17:08 Uhr
Top Artikel.

Test: V-Moda M-200, Studiokopfhörer

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komabot am 25.05.2020 17:27 Uhr
Ok...das erklärt die Verwirrung. Oder auch nicht. Wozu "4 Ringe" beim Kabel ohne Micro? Das macht doch keinen Sinn, oder?

Test: V-Moda M-200, Studiokopfhörer

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komabot am 25.05.2020 17:21 Uhr
Hallo Felix, ich hoffe das Micro ist weder im schwarzen noch im orangenen Kabel eingebaut sondern im Kopfhörer ;) Evtl. sind bei dem Testmodel und dem Foto welches benutzt wurde ja die Farben vertauscht. Edit: Ok, hat sich geklärt

Test: V-Moda M-200, Studiokopfhörer

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komabot am 25.05.2020 16:50 Uhr
"Die Kabel sind stoffummantelt und unterscheiden sich dadurch, dass in das orangefarbene Kabel das sogenannte „SpeakEasy 1-Button“-Mikrofon eingebaut ist." Auf dem Foto sieht das aber nicht so aus. Ist es nicht eher das schwarze mit dem Micro?

Behringer Jam – ein Groove-Sampler a la MPC?

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komabot am 15.05.2020 16:02 Uhr
Ich würde sagen wir tragen einfach, wie gewünscht, etwas kreatives bei. An entsprechender Stelle. Verrückte Idee, Ich weiß. Aber hinterher beschweren :)

Behringer Jam – ein Groove-Sampler a la MPC?

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komabot am 14.05.2020 21:20 Uhr
...und Pad 1 ist unten. Aber das ist ja auch nur ein Testballon.

Test: Arturia Keystep Pro, Keyboard Controller & Sequencer

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komabot am 22.04.2020 17:38 Uhr
Im Jahre 2020 sollte es möglich sein mehr als 4-Takte zu programmieren. Das ging ja bei früheren "Billigkisten" (MC-303) auch schon. Alles sehr erbärmlich. Herstellerübergreifend. -Kommt noch die "Transponse" Geschichte hinzu. Ebenso unverständlich.
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