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Test: Sonicware LIVEN Texture Lab, Granular-Synthesizer und Granular-Effektprozessor

Der Sound-Mangler: LIVEN Texture Lab

9. Februar 2024
sonicware texture lab test

Sonicware LIVEN Texture Lab

Der Sonicware LIVEN Texture Lab ist die neueste Kreativmaschine der japanischen Synthesizerfirma des Gründers und Entwicklers Yu Endo: ein samplebasierter Granular-Synthesizer, der durch Zerschneiden, Verändern und Zusammensetzen jeglicher Klangquellen und Samples völlig neue Klangwelten kreieren kann. Die beliebte Sonicware LIVEN-Serie, die sich durch kompakte Desktop-Synthesizer mit überaus vielfältigen Möglichkeiten und ungewöhnlichen Features auszeichnet, umfasst nun sechs Geräte. Jede LIVEN-Groovebox fokussiert sich auf bestimmte Styles – der Texture Lab ist prädestiniert für Ambient-IDM-Noise-artige Klangwelten. In diesem Test schaue ich mir die komplexe kleine Maschine mal etwas genauer an.

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Der Sonicware LIVEN Texture Lab im AMAZONA.de-Test

Erster Eindruck zum LIVEN Texture Lab

Der Sonicware LIVEN Texture Lab kommt in einem grauen Karton und besitzt den gleichen Formfaktor wie die fünf anderen Geräte der LIVEN-Serie. Ich befreie den Texture Lab aus seinem ultradünnen Stoffbeutel und verschaffe mir einen ersten Eindruck. Mit 297 x 176 x 48 mm liegt der Synthesizer locker in der Hand – aufgrund der doch eher leichten Verarbeitung aus Kunststoff liegt das Gewicht schließlich nur bei 790 g. Die Verarbeitung erscheint so weit in Ordnung. Das Kunststoffgehäuse wirkt zwar robust, vermittelt aber nicht gerade Hochwertigkeit – ein Eindruck, der sich nach Drücken der Tastatur eher verstärkt. Der Druckpunkt der Tasten fühlt sich eher schwammig an – wer aber die LIVEN-Serie kennt, der weiß, dass sich die Tastatur dennoch gut und funktional spielen lässt. Die Drehregler haben einen angenehmen, nicht zu leichtgängigen Widerstand. Das Design und die Farbgebung finde ich sehr ansprechend.

Ein Netzteil liegt dem Texture Lab nicht bei, dies ist bei vielen für Batteriebetrieb ausgelegten Kompaktsynthesizern mittlerweile schon Standard. Der erste Eindruck wird von einem fehlenden Netzteil etwas geschmälert, zumal man 6 volle AA-Batterien nicht unbedingt parat hat, denn auch diese liegen nicht bei.

Der optische Eindruck hingegen lässt die vielfältigen Möglichkeiten erahnen, die das Gerät bietet: Sehr viele Buttons und Potis auf kleinem Raum sowie ein kleines Display deuten auf wenig Menü-Diving, aber dafür viel Fingerakrobatik und eine steile Lernkurve hin. Ich bin gespannt, ob der Texture Lab mit der versprochenen intuitiven Bedienbarkeit punkten kann.

Kompakt: viele Regler und Taster auf kleinem Raum

Sonicware LIVEN Texture Lab – Überblick

Der Sonicware Texture Lab ist zugleich ein vierstimmiger, portabler Granular-Synthesizer mit Sample-Funktion und Granular-Effektprozessor. Man kann somit auch Soundmaterial aus anderen Klangquellen, wie Synthesizer oder Drum-Machine in den Texture Lab schicken, um dieses mit dem internen Granular-Prozessor zu bearbeiten, zu zerstückeln, zu transformieren und zu rekonstruieren.

Das Gerät bietet einen umfangreichen Sequencer mit ganzen 128 Steps, wodurch hinreichend lange und abwechslungsreiche Sequenzen programmiert werden können. Mit der Möglichkeit des Parameter-Locks pro Step können die Sequenzen auf einer zusätzlichen Ebene automatisiert und somit lebendig und reich an Variationen gestaltet werden.

An Bord sind 16 Pattern-Presets, die von bekannten Sound-Designern und Artists gestaltet wurden – diese verschaffen gute Startpunkte in die vielfältigen Soundlandschaften des Texture Lab.

Ein weiteres Highlight des LIVEN Texture Lab ist der integrierte Shimmer-Reverb mit sechs verschiedenen Halltypen, die fantastisch klingende und majestätisch-schimmernde Nachhallsphären versprechen. Dabei kann der Shimmer-Reverb auch einfach auf das eingehende Stereo-Signal des Line-Inputs angewendet werden.

Granularsynthesizer, Sampler und Granualar-Effektprozessor: der Texture Lab

Konnektivität und Synchronisation

Alle sieben Ein- und Ausgänge und der DC-9V-Netzteilanschluss befinden sich auf der Oberseite des Geräts ganz oben. Neben den beiden 5-Pol-DIN-Buchsen für MIDI In/Out finden sich noch Sync In/Out, Line In/Out sowie ein Kopfhörerausgang – alles aufgeführt in 3,5 mm Mini-Klinke. Der Texture Lab lässt sich zu allen Geräten, die mit MIDI-Clock oder Sync ausgestattet sind, synchronisieren. Die Synchronisations-Möglichkeiten des Texture Lab sind vielseitig: So ermöglicht die Audio-Sync-Funktion via Line-Buchse eine Synchronisation mit den Teenage Engineering Pocket Operators. Zudem kann ein Clock-Signal auch zwischen zwei verschiedenen Anschlüssen überbrückt werden, es kann also MIDI-Clock aus einem anliegenden Sync-In-Signal generiert werden.

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Der eingebaute Lautsprecher und der optionale Batteriebetrieb befähigen den Texture Lab zudem zu einem völlig unabhängigen Einsatz an jedem Ort.

Die Anschlüsse des LIVEN Texture Lab

Granularsynthese: die Klangerzeugung  des Texture Lab

Als ich den Sonicware LIVEN Texture Lab für diesen Testbericht zugeschickt bekommen hatte, war ich schon neugierig, denn die Granularsynthese finde ich sehr spannend und faszinierend. Die elektronische Musik, insbesondere in Genres wie Ambient, IDM oder Electronica, ist schließlich immer auf der Suche nach neuartig klingenden, unkonventionellen und innovativen Klängen – und hier bietet die Granularsynthese ein großes Potenzial und Repertoire. Diese einzigartigen und avantgardistischen Klangerlebnisse eröffnen neue musikalische Horizonte und Klangwelten, die mit traditionellen Synthesemethoden schwer zu erreichen sind.

Granularsynthese ist eine fortgeschrittene Klangsynthesetechnik, die auf der Zerlegung von Klängen in winzige Fragmente, den sogenannte „Grains“, basiert. Diese Grains, die oft nur wenige Millisekunden lang sind (2 ms – 1.000 ms im Texture Lab), werden unabhängig voneinander manipuliert und neu organisiert, um jene komplexen und oft experimentellen Klanglandschaften zu schaffen. Durch die Steuerung von Parametern wie Granulardichte, Abspielgeschwindigkeit, Position und Modulation kann so eine Vielzahl von Klängen erzeugt werden, die von subtilen und üppig-schönen Pads und Texturen, bis zu abstrakten, verzerrten und futuristischen Soundscapes reichen. All das kann man auch aus dem Texture Lab rausholen.

Aus der umfangreichen Bedienungsanleitung: kleine Übersicht über einige Grain-Parameter

Alle relevanten und Granularsynthese-typischen Parameter zur Klangformung sind beim LIVEN Texture Lab über die Drehregler direkt einstellbar und ersichtlich: Grain Size, Timing, Density, Diffusion, Position, Length. Darüber hinaus gibt es auch Pitch, Speed und Blend; letzterer ermöglicht einen Mix aus Originalsignal und granuliertem Signal.

Size, Density, Diffusion: alle Grain-Parameter griffbereit

Modulation

Der Texture Lab bietet zwei Modulatoren, die einen LFO auf 14 verschiedene Parametern anwenden können, unter anderem auch auf die Grain-Parameter. Interessant ist dabei, dass ganze 22 verschiedene LFO-Waveforms zur Auswahl stehen. Über die dedizierten Drehregler lässt sich für Modulator 1 und 2 die Speed und Depth einstellen.

Ein Pattern generieren – der Sequencer

Der Texture Lab bietet 128 Pattern-Speicherplätze. Patterns lassen sich einzeln abspielen oder auch in einer Pattern-Chain. Das Herzstück zur Generierung von eigenen Patterns ist der 128-Step-Sequencer für Noten- und Parameter-Abfolgen. Der Sequencer des LIVEN Texture Lab ist wirklich flexibel, durchdacht und bietet einiges an Funktionalität. Jede Sequenz kann bis zu 128 Schritte enthalten, zudem kann jeder einzelne Schritt eine eigene Notenlänge frei wählbar von 1/32tel bis 1 Takt besitzen.

Die Steps lassen sich über die 16 Drucktaster in drei verschiedenen Input-Modes eingeben, die Ansicht für alle 8 Seiten (8 x 16 = 128 Steps) kann man über die vier PAGE-Drucktaster wechseln.

Step Recording

Für einen beliebigen aktivierten Step während aktiviertem Record, aber gestopptem Sequencer, kann eine Note eingegeben werden. Alternativ gibt es in diesem Modus auch noch Auto-Step: Hiermit springt der Sequencer immer automatisch zum nächsten Step, so dass man schnell eine aufeinanderfolgende Reihe an Noten inkl. Pausen bzw. Haltebögen eingeben kann.

Real-Time Recording

In diesem Modus spielt man während des Sequencer-Playbacks und Record einfach auf dem Keyboard, so dass die gespielten Noten in den Sequencer geschrieben werden.

Direct Recording

Dieser Modus bietet eine einfach Art, Sequenzen zu programmieren, indem man einfach bei gedrückt gehaltenem Step eine Note auf dem Keyboard spielt, die sodann aufgenommen ist. Dies funktioniert sowohl während Play als auch Stop.

Über die Parameter Lock-Funktion kann man dann noch sämtliche Reglerbewegungen auf zwei weitere Spuren aufzeichnen, auch hierfür gibt es die Möglichkeit von Real-Time Recording oder Per-Step-Programmierung. Eingegebene Noten lassen sich auch wieder einzeln löschen und verändern. Eine UNDO-Funktion für Realtime-Recording gibt es auch. Weitere Sequencer-Effekte wie Random oder Stutter erweitern die Möglichkeiten zusätzlich. Insgesamt finde ich den Sequencer wirklich gut, sobald man sich eingearbeitet hat. Es gibt sogar eine Trigger-Probability pro Step – diese beliebte Funktion ermöglicht zusätzliche, zufällige Variationen in einer Sequenz.

Der Sequencer im Texture Lab ist flexibel und umfangreich

Der Sampler des LIVEN Texture Lab

Über den integrierten Sampler lässt sich auch externes Audiomaterial direkt über den Line-In aufnehmen und anschließend mit der Granularengine weiterbearbeiten. Der Sampling-Prozess ist insgesamt einfach gehalten. Die 16 Sequencer-Steps dienen als Metering für den Eingangspegel. Die maximale Sampling-Länge beträgt sechs Sekunden und die Samples können in 32 Slots aufgenommen werden. Der Line-In erwartet naturgemäß einen Line-Pegel, Mikrofone und E-Gitarren können daher nicht direkt verbunden werden, sondern benötigen eine Vestärkung. Ein weiterer Einsatzbereich ist das Resampling von Patterns: So lässt sich ein bestehendes Pattern als Sample aufnehmen und in einem der 32 Slots ablegen, um anschließend ebenfalls im Gerät weiterbearbeitet werden zu können.

Möchte man den LIVEN Texture Lab mit eigenen WAV-Files bestücken, so muss man hierfür mit dem  Sonicware Audio File Converter die WAV-Audiodateien in .syx-Files konvertieren, die dann im Texture Lab benutzt werden können.

Über die flexiblen Sample-Playback-Optionen können auch experimentelle und ungewöhnliche Sounds realisiert werden; man kann Samples vorwärts, rückwärts oder auch mit einem LFO versehen und randomisiert abspielen lassen. Das Ganze dann noch im Blend-Mode mit dem Granular-Playback gemischt und es wird noch abstrakter.

Sonicware LIVEN Texture Lab – der EFX Mode

Eine weitere sehr coole Funktion des Sonicware LIVEN Texture Lab ist der EFX MODE. In diesem Modus ersetzt ein anliegendes Signal im Line-In das Sample, so dass man etwa einen angeschlossenen Synthesizer live durch die gesamte Signalkette inklusive dem Granularprozessor und dem Reverb laufen lassen kann. Auf diese Weise kann man eine externe Klangquelle über den Line-In mit der Granularsynthese bearbeiten oder wahlweise auch nur mit dem Filter und dem Reverb.

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Sonicware LIVEN Texture Lab
Sonicware LIVEN Texture Lab
Kundenbewertung:
(16)

Im Test habe ich meinen Sequential Prophet-5 durch den Texture Lab im EFX-Mode geschickt. Als Standalone-Effektbox funktioniert der Texture Lab wirklich gut und kann dem rohen Synthesizersound eine schöne neue Ebene hinzufügen. Der Klang des Reverbs ist je nach ausgewählten Typ absolut in Ordnung und verbindet sich gut mit dem Direktsignal. Das Live-Tweaken der Granular-Engine mit laufendem Synth-Arpeggio fördert organische und abwechslungsreiche Modulationen zutage.

Filter

Der Texture Lab hat ein Filter an Bord, das drei verschiedene Typen zur Auswahl bietet: Low Pass (LPF), High Pass (HPF) und Band Pass (BPF). Das Filter lässt sich per Off auch ausschalten. Das Filter spielt klanglich definitv nicht in der Oberklasse und hat einen Hang dazu, etwas harsch und rough zu klingen. Wirklich sahnige resonierende Filterverläufe sind eher schwierig zu realisieren – zumal die Filter-Resonanz ohnehin nicht in die Oszillation hineinreicht. Hier gäbe es sicherlich Verbesserungspotential, aber die Filter verrichten ihren Dienst und spielen in die allgemeine Klangästhetik der meisten LIVEN-Boxen, die sich irgendwo zwischen dem Hi- und LoFi-Bereich ansiedeln.

Ein kleines, aber gut lesbares Display gibt rudimentäre Infos

Sonicware LIVEN Texture Lab – Sound

Der Texture Lab mit seiner Granular-Engine, dem Shimmer-Reverb und den Modulationsmöglichkeiten kann wirklich komplexe und lebendig klingende Sounds erzeugen. Die generelle Klangästhetik des Geräts ist dabei nicht primär smooth und HiFi, sondern hat oftmals eine gewisse Körnigkeit und Roughness im Sound. So lassen sich interessante LoFi-Sounds leichter realisieren als kristalline klare und luftige Texturen. Der leicht verzerrte LoFi-Charakter wird auch durch den eher rauen Filtersound bestärkt. Wer also eher klare High-Fidelity-Sounds bevorzugt, für den wäre ein 1010Music Lemondrop vermutlich besser geeignet. Dennoch lassen sich gut sphärische und atmosphärische Klänge erzeugen, schöne Texturen und auch bedrohliche Noises, die allesamt eine gewissen Charme besitzen.

Im Player weiter unten findet ihr einige Klangbeispiele.

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Fazit

Der Sonicware LIVEN Texture Lab ist ein wirklich interessanter Granular-Synthesizer mit Sample-Funktion im handlichen Desktop-Format. Insbesondere in dieser günstigen Preisklasse unter 300,- Euro findet man wohl kaum einen derart umfangreichen und fortschrittlichen Hardware-Granular-Synthesizer. Klanglich stellt er für viele vermutlich eine musikalische Nische dar, dies gilt jedoch für alle LIVEN-Boxen – sie sind eben Spezialisten. Die Oberfläche und Bedienung ist logisch aufgebaut und geht nach einer Einarbeitungszeit soweit ganz gut von der Hand. Es gibt zwar kein Menu-Diving, denn die zahlreich vorhandenen Grain-Parameter haben jeweils einen dedizierten Drehregler, jedoch geschieht ein großer Teil der Bedienung über die Shift- bzw. Function-Taste.

Der Shimmer-Reverb ist ein schönes Feature und unterstreicht den generellen Klangcharakter der Maschine sehr gut; sphärisch-texturiert und prädestiniert für Pads – eine klangliche Stärke des Texture Labs. Aber auch rauere, abstrakte Sounds lassen sich leicht realisieren. Die Klangqualität des Shimmer-Reverbs reicht klanglich freilich nicht an ein Strymon Big Sky heran und bei hohen Shimmer-Werten ist ein oktaviertes Flimmern zu vernehmen, dennoch ist der Reverb sehr brauchbar. Auch hier ist der Leistungsanspruch an den Texture Lab als eigene Effekt-Unit wieder in Relation zu seinem günstigen Preis zu betrachten. In der Praxis fand ich den Texture Lab im EFX-Mode an einem externen Hardware-Synth aber wirklich bereichernd.

Ein Nachteil ist der relativ kleine, nicht erweiterbare Sample-Speicher von 32 Slots je 6 Sekunden. Auch die Qualität des Filters bewegt sich nicht auf hohem Niveau, denn dieses kann schnell etwas harsch klingen. Insgesamt bietet der Sonicware LIVEN Texture Lab aber viel Funktionalität, klangliche Vielfalt und einen flexiblen Sequencer – und das bei einem günstigem Preis.

Plus

  • Granular-Engine mit vielen Parametern auf der Oberfläche
  • gut klingender Reverb mit Shimmer
  • als standalone Effekt-Prozessor nutzbar
  • flexibler Sequencer mit 128 Steps
  • 5-Pol-DIN-Buchsen für MIDI-In/Out

Minus

  • kleiner Sample-Speicher
  • Klangqualität der Filter
  • Shift- und Function-lastige Bedienung

Preis

  • 279,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Klangzaun

    Ich mag den LoFi-Sound des Kistchens sehr. Der Import von eigenen Samples ist eine Zumutung.

    Vielen Dank für den Test.

  2. Profilbild
    DIGITAL-BOHEME

    Dank deiner Analyse hab ich ihn mir gerade bestellt. Sounds good. Danke für deine(Eure) Arbeit. Tolles Team habt ihr da.

  3. Profilbild
    Synchead

    Der Liven Texture hat ein geiles Konzept . .Ich persönlich bräuchtee aber ein Tutorial für die Bedienung oder granularsynthesizer allgemein

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