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Kommentare

News: Behringer DeepMind 12, Analogsynthesizer

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Son of MooGAHU am 16.10.2016 14:23 Uhr
Vor einigen Tagen bin ich auf das Video vom SynthFest UK 2016 über den Editor auf Augmented Reality-Basis gestoßen und wunderte mich, warum darüber noch nichts auf Amazona.de zu lesen war. Auch wenn ich einen Editor für die Synthese-Sektion für nicht so notwendig halte, bringt dieser einen völlig neuen Ansatz.…

Report: Creamware Pro-12 revisited, Sonic Core

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Son of MooGAHU am 15.10.2016 14:33 Uhr
Die Creamware-ASBs weckten seinerzeit auch mein Interesse, waren mir aber leider zu teuer. Erst beim Dumping-Plugiator konnte ich zuschlagen, tauschte ihn dann aber wegen Problemen mit den Software-Editoren gegen den Dark Energy Mk I ein. Als überzeugter Synthesist, der seine Sounds selten zweimal verwendet, habe ich keinen Bedarf an Preset-Geräten.…

Test: Arturia MicroBrute, Analogsynthesizer

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Son of MooGAHU am 14.10.2016 14:49 Uhr
Durch eine glückliche Wendung bin ich an einen MicroBrute RED gekommen. Auf den ersten Moment nach dem Auspacken des erstaunlich schweren Winzlings war ich schon am Schrauben und Schieben. Ohne ein einziges Mal ins Manual zu sehen, konnte ich Sequenzen erstellen, so leicht ist die Bedienung. Und er kann auch…

Test: Arturia MicroBrute, Analogsynthesizer

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Son of MooGAHU am 14.10.2016 14:40 Uhr
Bei meinem wurde einfach per Program Change-Befehl im Learn-Modus umgeschaltet. Ich nutzte es für meinen MS-10 und behielt es, als ich diesen verkaufte. Eine Zeit lang habe ich damit auch den Arpeggiator meines Juno-6 rhythmisiert (Trigger Out an Arp.Clock In) und dessen Cut-Off-Freq. moduliert (CV Out an VCF Contr. In).

Test: Arturia MicroBrute, Analogsynthesizer

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Son of MooGAHU am 11.10.2016 17:33 Uhr
Ich vermute, du beziehst dich auf die Hz/V-Charakteristik des CS-40M, die nicht kompatibel zur sonst gängigen V/Oct-Norm. Es gab von Doepfer ein CV/MIDI-Interface, das man entsprechend umschalten konnte (den Namen habe ich vergessen). Der SQ-1 von Korg könnte auch noch eine Lösung sein, der Microbrute sicher nicht.

Test: Vermona twinCussion, Analog Drum Modul

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Son of MooGAHU am 10.10.2016 19:40 Uhr
bei den Klangbeispielen "square-" & "sine-hihat-mod" konnte ich keine hihat hören...

Test: Vermona twinCussion, Analog Drum Modul

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Son of MooGAHU am 10.10.2016 19:35 Uhr
Da wäre noch der Percussion Sequencer von Pittsburgh Modular zu erwähnen, der neben einem 4-kanaligen 32-Step-Sequencer eben auch 4 x Decay/Release nebst ebenso vielen VCAs bietet. Für sparsame Modularisten eine interessante Variante.

Test: Vermona twinCussion, Analog Drum Modul

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Son of MooGAHU am 09.10.2016 13:32 Uhr
Ganz meiner Meinung. Das A-117 ist in Verbindung mit beispielsweise dem A-124 Wasp Filter ein sehr vielseitiges Modul, nicht nur für Hagelstürme und 808-HH/Cowbells. Mit meinem DSM01 Curtis Filter gelingen auch fette Bassdrums, desgleichen das MFB VCF.

Test: Synth-Werk Trumansburg M2, Moog Modular Clone

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Son of MooGAHU am 08.10.2016 14:05 Uhr
Wenn ich das richtig sehe, handelt es sich beim M2 um einen Klon des Systems 10, welches in seiner Neuauflage satte 10000-$ kostet. Da ist das M2 geradezu günstig. Bei solchen Preisgefilden ist es umso wichtiger, auf Einschränkungen und Besonderheiten hinzuweisen, daher ein Lob für den Verfasser.

Vergleichstest: Akai Tom Cat, Korg Volca Beats, Teenage Engineering PO-12 rhythm, Grooveboxen

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Son of MooGAHU am 07.10.2016 19:28 Uhr
Es ist doch eine Frage der Art von Musik, mit welcher Drum Machine man am besten fährt. Für meine Musik im Stil der alten TD war die Akai eben wegen ihres "sanften" Klanges ideal. Zudem fungiert sie bei mir als Sync-Zentrale zwischen Computer, MIDI-Step-Sequencer und Modular-System. Die anderen Kandidaten können…
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