Kommentare
Test: Thomann SP-320, mobiles Digitalpiano
Die Frage ist, für wen ein solches Instrument überhaupt gedacht ist? Für Anfänger? Besser nicht, da die Tasten nicht gewichtet sind. Für Hobby Musiker? Da gibt es klanglich weit bessere Alternativen, die nur wenig mehr kosten. Für Leute, die Gewicht sparen möchten? Dann doch besser ein Numa Compact, das mehr…
Workshop: Gitarren-Effektpedale richtig verkabeln!
Workshop: Festgage, Doordeal und Co. für Musiker
Test: Studio Electronics MidiMini V30, Minimoog Klon
Test: Alesis Recital 61, mobiles Digitalpiano für Einsteiger
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Das sehe ich genauso. Ich halte auch den Begriff "mobiles Digitalpiano" für etwas hochgegriffen. Nicht wegen der mittelmäßigen Klänge, aber die Tasten sollten schon gewichtet sein. Dann wäre dies eine interessante Alternative zu den Standard 88-Tasten-Digis. Dass es nur fünf Oktaven abdeckt, fände ich nicht schlimm, für Klavieranfänger wäre es…
Test: Studio Electronics MidiMini V30, Minimoog Klon
Test: Studio Electronics MidiMini V30, Minimoog Klon
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Rein technisch unterscheidet sich der V30 vom SE-02 (und anderen Studio Electronics Produkten) durch die diskrete Analog-Technik. Auch die Hüllkurven werden analog erzeugt. Das einzige digitale Modul ist der zusätzliche LFO. Die Hüllkurven sind (zumindest gefühlt) sehr schnell und perkussiv. Und noch ein Wort zur Skalierung bzw. "Sweet Spots". Da…
Test: Kurzweil PC4 E-Piano und Workstation
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