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Test: Boss SL-2 Slicer, Tremolo-Pedal

Pedalboard-freundlich und mit neuen Features

11. Juli 2023

Test Boss SL-2 Slicer

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Der Boss SL-2 Slicer ist ein Tremolo der ganz besonderen Art und bringt jetzt den Sound des Boss SL-20 aus der Dual-Serie in einem kompakteren Format in die Songs von kreativen Musikern weltweit. Mit unterschiedlichen Patterns zerhackt der Boss SL-2 Slicer das Signal, filtert und oktaviert es und gibt es dann in unterschiedlichen Stereo-Optionen aus. Manchmal klingt die Gitarre wie ein Synthesizer, mal wird sie sehr perkussiv und damit ist dieses Effektpedal etwas ganz Besonderes. Vor allem Musiker, die etwas Neues und Inspirierendes suchen, ist es genau die richtige Wahl.

Gehäuse und Potis vom Boss SL-2 Slicer

Der Boss SL-2 Slicer ist in einem unverwüstlichen Boss Gehäuse untergebracht, das 7 x 13 x 6 cm groß ist und 450 g wiegt. Das massive Gehäuse aus Metall ist in einem grün-metallic lackiert. Die Batterieklappe, die bei Boss Pedalen auch gleichzeitig als Fußtaster agiert, schaltet das Pedal und aktiviert die Tap-Tempo-Funktion. Eine Gummierung mit erhabenem Boss-Symbol dient dem rutschsicheren Treten beim Bedienen.
Test: Boss SL-2 Slicer, Tremolo-Pedal

Das Pedal hat einen Buffered-Bypass, der absolut knackfrei arbeitet, die Potis sind durch ihre Form gut gegen Tritte und versehentliches Verstellen geschützt. Dementsprechend bleibt auch dieses Boss Pedal dem bekannten Design treu, das sich absolut bewährt hat. Die vier Potis, von denen zwei Potis doppelstöckig und zwei eigentlich Drehwahlschalter sind, wurden mit einer schwarzen Metallplatte hinterlegt, auf der die Beschriftung aufgedruckt ist. Die Beschreibung der Buchsen ist auf der Gehäuseoberfläche in schwarzen Lettern ablesbar. Die Potis sitzen fest im Gehäuse und wurden mit dem Gehäuse verschraubt, sie haben einen angenehmen Drehwiderstand und sind trotz ihres geringen Abstands zueinander gut zu bedienen. Die beiden doppelstöckigen Potis regeln die Balance zwischen dem originalen Signal und dem Effektanteil, das Tempo sowie das Attack und Duty des Slicers. Die beiden Drehwahlschalter bieten die Anwahl von Slice-Patterns über den Variation-Schalter und verschiedene Modi über den rechten Drehregler. Mit den 8 Modi und den 11 Variations sind insgesamt also 88 Settings möglich. Alle Potis haben eine schwarze Potikappe aus Kunststoff mit einer geriffelten Kante und einer weißen Markierung, die der guten Ablesbarkeit der gewählten Einstellung dient.
Boss SL-2 Slicer

Eine helle LED oberhalb der Potis blinkt in der eingestellten Geschwindigkeit in ausgeschaltetem Zustand in Rot, und bei aktiviertem Effekt in Grün. An der rechten Seite des Pedals befinden sich die Monoeingänge A und B, so dass auch Stereosignale verarbeitet werden können. Und auch eine Buchse für ein Expression-Pedal oder externe Taster, die Schalt- oder Regelfunktionen übernehmen, ist hier zu finden.

An der gegenüberliegenden Seite sind die beiden Ausgänge A und B angebracht. Alle Buchsen bestehen aus aus Metall, halten die Klinkenstecker fest und sind mit dem Gehäuse verschraubt.

Test: Boss SL-2 Slicer, Tremolo-Pedal
An der Stirnseite befindet sich neben der 9 V Netzteilbuchse eine 3,5 mm TRS-MIDI Typ-B-Eingangsbuchse sowie eine USB-Buchse. Die beiden zuletzt Genannten dienen der externen Steuerung und der Konfiguration mit Hilfe einer Editor-App. Die Beschriftung dieser Buchsen ist mit einem schwarzen Aufkleber mit silberner Aufschrift angebracht. Wie bereits erwähnt, lässt sich das Pedal natürlich auch mit einer 9 V Batterie betreiben, die in die Klappe des Fußtasters gelegt wird. Das Pedal benötigt 95 mA, eine Batterie würde ungefähr 2,5 Stunden halten. An der Bodenplatte finden wir die übliche Gummierung, die das Pedal am Rutschen hindert und für einen festen Stand sorgt. Die Bodenplatte ist mit vier Schrauben befestigt.

Insgesamt ein sehr schönes Design, das immer bekannt vorkommt, aber trotzdem frisch aussieht. Ich bin oft beeindruckt, wie viele Funktionen hier auf engstem Raum untergebracht sind, ohne dass die Bedienbarkeit darunter leidet. Durch das kompakte Pedal ist immer noch genug Platz auf dem Pedalboard für andere bunte Treter. Das Pedal ist nicht einmal halb so groß wie das Boss SL-20 und trotzdem wurde auf nichts Wichtiges verzichtet.

Der Unterschied des Boss SL-2 zum Boss SL-20

Trotz des kompakten Formats hat das Boss SL-2 mit seinen 88 Settings, die aus 11 Variations und 8 Pattern-Typen bestehen, mehr Möglichkeiten als das Boss SL-20 mit seinen 50 Slice-Patterns. Außerdem lassen sich beim SL-2 Slicer zahlreiche weitere Pattern über die Boss Tone Studio App installieren und dann in ihrer Reihenfolge verändern. Über die App lassen sich neben den Factory-Presets auch die klassischen 50 Patterns des Boss SL-20 und insgesamt 8 Expansion-Packs mit jeweils 6 Patterns auswählen. Der Output-Mode, der beim SL-20 mit einem Taster und ein paar LEDs ausgewählt wurde, kann ebenfalls über die App eingestellt werden. Beim Starten des Pedals müssen die Potis hierfür auf eine bestimmte Weise eingestellt werden. Wie das funktioniert, ist sehr anschaulich im Handbuch erklärt. Die Momentary-Funktion, für die es bei dem Boss SL-20 einen Taster gab, kann jetzt beim Einschalten des Boss SL-2 Slicer aktiviert und gespeichert werden.


Zu den Routing-Optionen ist die lange erwartete und in meinen Augen unverzichtbare Wet/Dry- Option hinzugefügt worden. Das SL-2 hat mit seinen sieben Routing-Möglichkeiten dementsprechend eine Option mehr als sein Vorgänger.

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Die MIDI-Funktion bleibt erhalten, aber anstelle der großen DIN-5 MIDI-Buchse gibt es nun eine 3,5 mm TRS-MIDI Typ-B-Buchse. Man benötigt dementsprechend einen Adapter, der nicht im Lieferumfang enthalten ist.

Die einzelnen Potis für Attack und Duty zur Justierung der Schwingungsform des Boss SL-20 Slicer teilen sich nun ein doppelstöckiges Poti und auch die Potis zur Steuerung der Lautstärke des Original- und des Effektsignals wurden zu einem Balance-Poti zusammengeführt. Der Vorteil ist, dass sich das Mischverhältnis auf diese Weise schneller einstellen lässt.

Einen Abstrich muss man bei der Größe des SL-2 Slicers dann aber doch machen, denn die Möglichkeit, einen bis zu 40 Sekunden langen Loop aufzunehmen, ist bei dem kompakteren Bruder des SL-20 nicht mehr vorhanden. Aber hierfür gibt es ja zahlreiche Looper, die diese Aufgabe vielleicht sogar besser und per MIDI synchronisiert übernehmen können.

Der Sound des Boss SL-2 Slicer

Der Boss SL-2 Slicer macht, was sein Name verspricht: Er zerteilt das Signal in kleine Stückchen und erinnert klanglich an ein Tremolo mit rechteckiger Schwingungsform oder an einen Gate-Effekt. Mit dem Attack-Poti werden die Transienten geformt und dadurch das Einsetzen des Effekts weicher oder härter eingestellt. Duty regelt die Pulsbreite des Effektsignals, sprich die Zeit, wie lange das Effektsignal zu hören ist. So ist von einem kurzen Ploppen bis zu einem Pulsieren alles stufenlos einstellbar. Mit kurzem Attack wird der Effekt aggressiver und prägnanter, während längere Attack-Zeiten den Sound etwas entschärfen.

Der Effektanteil lässt sich sehr gut mit dem Balance-Regler einstellen. Die zwei Potis für die Lautstärke des Dry-Signals und der Effekt-Lautstärke waren etwas umständlicher zu regeln. Mit dem Tempo-Poti kann nun die Geschwindigkeit eingestellt werden, sofern man diese Einstellung manuell per Poti vornehmen möchte. Einfacher ist es natürlich über die Tap-Tempo-Funktion oder, wenn man es ganz exakt zum Song haben möchte, über die MIDI-Clock. Dann sitzt das Signal genau auf dem Rhythmus und pocht im Takt, so dass es fast gar nicht mehr wie eine Gitarre klingt.

Man kann sich schnell in die Funktionen des Pedals einarbeiten und die Spielweise passt man ganz automatisch an den Slice-Effekt an. Wenn der Sound mehr nach einem Synthesizer klingen soll, empfiehlt es sich manchmal, einzelne Töne zu spielen, anstatt mit dem Plek anzuschlagen und eventuell sogar zu zupfen. Attack und Duty formen den Grundsound des Slicers, dann passt man die Lautstärke und Geschwindigkeit an den Song an und wählt eines der Patterns aus. Ob nun ein softeres Attack und längere Decay für einen weicheren Sound oder ein hartes Attack mit kurzen Duty-Settings für einen klopfenden Sound und einen härteren Klang. Beides klingt super und definitiv eher nach einem Synthesizer als nach einer Gitarre. Dazwischen liegen viele Abstufungen und Variationen.
Boss SL-2 Slicer Ein Tipp, den ich in einem Forum gelesen habe, ist, Noise, also das Rauschen eines Synthesizers, oder Samples zu nutzen, um mit kurzen und prägnanten Slices und unterschiedlichen Patterns einen Drum-Computer-Sound nachzuahmen. Mit einem Hi-Gain-Verzerrer, der ordentlich rauscht, funktioniert das für Gitarristen natürlich auch.

Das Pedal verträgt sich auch sehr gut mit anderen Effekten, auch wenn intern schon einige Filter und Modulationen in den Settings vorhanden sind. Gerade mit Delay und Reverb, aber natürlich auch mit einem Verzerrer klingt der Boss SL-2 Slicer richtig gut. Und natürlich ist auch Wet-only möglich und lässt die Gitarre wiederum ganz anders klingen. Der Balance-Regler kann das Signal, je nach Modus, dann noch um bis zu 12 dB verstärken. Hierfür sind vor allem die unterschiedlichen Routing-Optionen des SL-2 sehr spannend.

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Das Routing des Slicer-Pedals

Wie bereits erwähnt, gibt es sieben verschiedene Routing-Optionen, die direkt am Pedal oder über die App eingestellt werden können. Fixed ist hierbei ein normaler Stereobetrieb, während EFX/Dir ein Wet/Dry-Setting ermöglicht. Random erzeugt, wie der Name schon vermuten lässt, ein zufälliges Hin-und Herspringen und Ping-Pong pannt das Signal abwechselnd von links nach rechts. Auto lässt das Audiosignal von links nach rechts wandern, während 3D Cross das Signal von vorne nach hinten und von links nach rechts wandern lässt. Bei der 3D im Rotation wandert das Signal dann kreisförmig durch den Raum. Diese Settings erzeugen ein wirklich räumliches Klangvergnügen und man muss gar nicht viel spielen, um einen tollen Effekt zu erzeugen. Als Standard ist Fixed voreingestellt, aber ich empfehle unbedingt, mit den anderen Settings zu spielen, sofern man zwei Amps nutzt. Stereo und Wet/Dry geben eine schöne Klangbreite oder können für Definition sorgen. Ping-Pong und Auto bringen schon ordentlich Bewegung in das Signal, aber richtig räumlich wird es in den 3D Modi. Ich war bei dem 3D Rotation Modus etwas skeptisch, da das Signal schließlich nur in zwei Amps geschickt wird. Aber das Signal vermittelt durch das Spiel mit Pan und Volume auch hiermit wirklich das Gefühl, als würde es im Raum kreisen. Wirklich klasse umgesetzt.

Pattern und Variation des Boss SL-2 Slicer

Mit den Pattern- und den Variation-Potis wählt man die unterschiedlichen Rhythmen. Diese reichen von zerhackten Sechszehnteln bis zu abgefahrenen, fast schon chaotischen Rhythmen. Es wird sowohl rhythmisch variiert, so dass man man Sechzehntel-, Achtel- und Viertelnoten erhält, aber auch die Länge des Decays sowie die Lautstärke wird variiert, um unterschiedliche Betonungen zu erzeugen. In anderen Modi werden Filter hinzugefügt, durch Intervalle, insbesondere Oktaven geswitcht und im Stereo-Panorama gepanned. Klanglich passiert hier wirklich viel.

Während in dem ersten Slicer-Modus die Duty-Dauer immer recht kurz gehalten ist, um wirklich knackige Slices zu erhalten, klingen diese im Tremolo-Modus länger aus und kommen einem traditionellen Tremolo sehr nahe. Im Dual-Mode sind längere Decays möglich und der Klang ist weniger perkussiv als im ersten Mode. Der zweite Dual-Mode filtert das Signal recht ordentlich und es können in einigen Einstellungen Effekte erzeugt werden, die einem Ringmodulator nahekommen. Der Harmonic-Mode gefällt mir besonders gut, da hier durch höhere und tiefere Oktaven des Originaltons gewechselt wird. Die ersten Variationen sind in den Factory-Presets jeweils noch recht zahm gewählt. Je weiter man hochschaltet, umso wilder werden die Rhythmen.
Richtig spacig wird es bei den SFX. Hier wird die maximale Duty-Zeit erhöht und die Gitarre klingt vor allem dann wie ein Synthesizer, wenn man das trockene Signal ausblendet. Im zweiten SFX-Mode kann man spielend leicht den Arpeggio-Sound eines 80-Jahre Synths rauskitzeln.

Latch-Mode, Expression und zusätzliche Schaltoptionen

Der Latch-Mode kann direkt am Pedal oder über die App eingestellt werden und ist eine wirklich sinnvolle Option. Es macht sogar noch mehr Spaß, ab und zu ein paar Akzente mit dem Slicer zu setzen, um Übergänge oder einzelne Zwischenparts zu garnieren. Da man externe Fußtaster an den Boss SL-2 anschließen und diesem Schaltoptionen zuweisen kann, könnte man das Tap-Tempo, den On/Off-Schalter und die Momentary-Funktion gleichzeitig nutzen. Ohne externen Fußschalter ist das Schalten und Tappen des Tempos mit dem integrierten Schalter möglich.

Es lohnt sich, ein Expression-Pedal an den Boss SL-2 Slicer anzuschließen. Hiermit können Attack, Duty, Balance oder das Tempo gesteuert werden. Der maximale Regelbereich lässt sich sogar einspeichern. So hat man eine individuelle Range und kann beim Spielen einen Wert stufenlos regeln. Wer das Effektsignal einblenden möchte, kann zudem den Ausgangspegel mit dem Expression-Pedal regeln.

Der Editor des Boss SL-2 Slicer

Der kostenlose Editor ist für den Mac und den PC erhältlich und kann schnell und einfach von der Boss Homepage heruntergeladen und installiert werden. Das Pedal wird automatisch erkannt und man kann sowohl die Grundeinstellungen vornehmen wieauch den MIDI-Kanal und die Routing Option einstellen. Die einzelnen Plätze des Variation-Potis können hier ebenfalls mit zahlreichen Patterns frei belegt werden. Ich fand es erst etwas schade, dass man mit dem Editor die Patterns nicht selbst bearbeiten kann. Allerdings gibt es eine derart große Auswahl an Patterns, die so viele unterschiedliche Parameter wie Lautstärke, Filter und Notenwerte gleichzeitig bearbeiten, dass man immer ein passendes findet und nicht in endlos langer Arbeit selbst erstellen muss. Allerdings wäre eine optische Darstellung des Patterns toll, damit man schon durch den optischen Eindruck eine ungefähre Vorstellung vom Rhythmus bekommt.

MIDI-Settings

Per MIDI kann ein MIDI-Clock-Signal empfangen werden. Spielt man den Boss SL-2 Slicer synchron zu Drums oder anderen Effekten, werden die Slices präzise ausgegeben, was für diese Art von Effekt im Song absolut sinnvoll ist. Wird ein MIDI-Start-Befehl empfangen, wird das Pattern von Anfang an gespielt. Anderenfalls würde es in meinen Augen auch sehr schwierig, das Pattern wirklich passend zum Song zu erzeugen. Die Schaltfunktionen, das Tap-Tempo und die Ausgangslautstärke können ebenfalls über Control-Change-Messages gesteuert werden.

Nicht nur für Gitarristen

Der Boss SL-2 Slicer ist ideal für Gitarristen und Bassisten. Aber auch Keyboarder und DJs können dieses Pedal wunderbar nutzen. Perfekt ist sein Gate-ähnlichen Tremolo-Effekt, der zu Drum-Computern oder anderen Geräten per MIDI-Clock synchronisiert werden kann. Und mit seinem perkussiven Effekt wird er zu einer richtigen Rhythmusmaschine. Aufgrund des kompakteren Formats passt er in jedes Setup und ist eine klanglich interessante Bereicherung für viele Musikstile.

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Fazit

Der Boss SL-2 Slicer, die kompakte Ausgabe des beliebten Boss SL-20, verfügt über einige neue Features und verzichtet lediglich auf den Looper. Trotz seines kompakten Designs bietet er wirklich viele Sounds und Patterns, die mit Attack und Duty geformt werden können. Unter der Haube verstecken sich noch ein paar Einstellmöglichkeiten, die man auch per Editor-App vornehmen kann. Dieses Pedal macht wirklich Spaß und zerstückelt das Signal vom traditionellen Tremolo bis zum spacigen Synths mit Arpeggio. Gefiltert kreist das Signal hörbar durch die Boxen, ein wirklich toller Effekt. Mit einem Preis von 159,- Euro finde ich dieses Pedal, das derart einzigartig und inspirieren ist, wirklich günstig.

Plus

  • abgefahrene Sounds
  • zahlreiche Pattern-Variationen
  • sehr gute Bedienbarkeit
  • MIDI-Synchronisation
  • 3D-Effekt der Stereo-Routing-Möglichkeiten
  • robuste Verarbeitung

Minus

  • keine individuell programmierbaren Patterns möglich

Preis

  • 159,- Euro
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Klangbeispiele
Forum
  1. Profilbild
    Dirk Matten RED

    Das sollte man in dem Zusammenhang mal anhören:
    https://www.youtube.com/watch?v=q65x6jddc88

    The song contains a tremolo effect on the guitar, set so that it vibrated in time with the song’s rhythm. Near the end of the recording, the band had an idea of utilizing the tremolo effect with vocals. To achieve this, the voice microphone was plugged into an Ampeg guitar amplifier with tremolo turned on, and the output from the amplifier was recorded while James sang „Crimson and clover, over and over“.
    https://en.wikipedia.org/wiki/Crimson_and_Clover

  2. Profilbild
    SynthUndMetal

    Danke für den umfangreichen Testbericht. Ich besitze seit langem den SL-20 und finde den SL-2 in dem BOSS Standardgehäuse in der Bedienung doch sehr fummelig. Speziell, wenn man den Slicer auch mal Live benutzen möchte.

  3. Profilbild
    Goldboy

    Ich würde mir das Pedal sofort kaufen, hätte man die Option in der Software eigene Patterns zu erstellen.
    Dazu zählt für mich, an welchen Stellen der Slicer zerhackt und wann genau Filter und Pitch Shifting und andere Effekte einsetzen.
    Bereits nach der Veröffentlichung des Pedals habe Ich direkt dem Support den Vorschlag unterbreitet und auch auf Facebook in den Kommentaren dies vorgeschlagen.
    Bisher hat sich da noch nix getan.
    Schade.
    vielleicht hat von euch noch jemand einen besseren Draht zu Boss.

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