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Praxistest: Tiptop Audio Mantis Eurorack-Case

Praktisches Eurorack-Case auf Reisen

12. Oktober 2022
Praxistest: Tiptop Audio Mantis Case

Praxistest: Tiptop Audio Mantis Case

Das Tiptop Mantis Case ist ein echter Dauerbrenner. Wie “dauer”? Die Ankündigung hier ist vom 21.6.16; damit bewegt sich das Case so in der Generation zwischen den alterwürdigen Doepfers und den ganzen neuen Cases, die es heute so gibt. Wie “brenner”? Wie mich so im Q2/22 nach einem Case gelüstete und ich mich für das Mantis entschied, gab’s gerade Lieferschwierigkeiten.

Und: Seit diesem Jahr gibt’s neben den bisherigen Farbvarianten (weiß mit Ständern in verschiedenen Farben) auch noch schwarz (eher dunkelanthrazit) mit ebensolchem Ständer. Das ist auch mein Case.

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Mein Einsatzszenario

Damit sind wir auch bei dem, was das Case bei mir machen sollte: eine Ergänzung irgendwo zwischen den kleinen (Doepfer Lunchbox, Cre8audio NiftyCase, Moog 104 Skiff) und großen (Doepfer Monstercase/base) Cases. Bitte irgendwie gut tragbar. Und mit eingebautem Netzteil. Dass mein Liebling, Doepfer A-108 (60,6mm Tiefe) oder gar das komische A-101-6 (65 mm), in was “irgendwie gut tragbar” nicht so reinpasst, bin ich bereit zu akzeptieren, aber zumindest das Synthrotek DualLPG (55 mm) soll’s doch sein.

Eigenschaften und Aufbau des Mantis Eurorack-Cases

Das TipTop Audio Mantis ist ein 2×104 TE Case mit eingebauter Spannungsversorgung.

Die maximale Einbautiefe ist in der oberen Reihe 51 mm, in der unteren 60 mm. Dazu gibt’s übrigens auf der Herstellerseite schöne Zeichnungen.

Angenehm dabei empfinde ich, dass die Einbautiefen über die ganze Breite konstant sind, d. h. nicht wie bei anderen Cases mitunter noch “über dem Netzteil” etc. als Besonderheit beachtet werden muss.

Für die Spannungsversorgung gibt’s 3 A (verteilt auf drei Zonen, dazu später mehr) auf +12 V, 1,1 A auf -12 V und 300 mA auf 5 V. Die 300 mA mögen (gerade für mich, der ich von den 2 A100PSU3 eines kleinen Monstercases und ihren 8A verwöhnt bin) mickrig wirken und z. B. Telefon laden über einen Doepfer A-183-9 ist vielleicht nicht ratsam, aber andererseits können viele Module notfalls die 5 V aus der 12 V Versorgung ableiten. Das sei allerdings als Vorbdehalt angemerkt, ich selber hatte bislang nie Probleme.

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Tiptop Audio Mantis Black
Tiptop Audio Mantis Black
Kundenbewertung:
(2)

Die Spannungsversorgung ist dabei marktüblich mit externem Trafo und Netzteil im Gehäuse. Das externe Netzteil hat dabei einen Kaltgerätestecker (mit mitgeliefertem Kabel) auf der einen, ein kurzes Kabel mit Hohlstecker auf der anderen. Wie kurz? Wenn das Case vertikal aufgestellt ist, reicht’s, wenn das Netzteil direkt dahinter liegt.

Eine Besonderheit des Gehäuses ist, dass es horizontal, vertikal und 45° aufgestellt werden kann. Das funktioniert mit zwei Füßen an der Seite des Gehäuses sowie für die 45°-Position mit einer zusätzlichen, an der Gebäuderückseite ausklappbaren Stütze.

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Die beiden Füße fühlen sich dabei während des Verstellens ein wenig schwammig an, stehen tut das Ding allerdings gut. Langzeithaltbarkeit? Keine Ahnung.

Bezüglich der Stütze ist mit bislang zweimal die Stütze aus der Rückwand rausgesprungen. Nachvollziehbar, das ist so gemacht, damit das Ding bei großer Belastung (z. B. wenn man vergessen hat, die Füße auszuklappen) nicht abbricht. Geht auch leicht wieder rein.

Fix oder fliegend?

Spannungsanschlüsse und Muttern

Sowohl bei den Muttern als auch bei den Spannungsanschlüssen gibt’s die zwei Schulen: fix (Gewindeschienen, Busplatinen) und fliegend (lose Muttern, fliegende Kabel). Dankenswerterweise folgt das Mantis in beiden Aspekten der Doepfer-Schule mit Gewindeschienen und Busplatinen.

Bei der Verschraubung in Cases habe ich die Erfahrung gemacht, dass es verschiedene Arten von Konstruktionen gibt, die sich, auch wenn’s anscheinend nur um einen halben Millimeter geht, doch unterscheiden: Es sind (bei den Modulen, manchen Cases und als Zubehörartikel) Schrauben mit ca. 5 mm und ca. 7 mm Länge im Einsatz. Manche Cases (Moog Skiff) brauchen regelmäßig die langen, die anderen (Doepfer, Cre8audio) sind mit den kurzen zufrieden (wobei beim Cre8audio die langen teils zu lang sind …). Mantis liegt quasi in der Mitte: Ich hatte mit einem Modul (dicke Frontplatte) in einer Einbausituation das Problem, dass die kurzen Schrauben nicht greifen.

Bei jemandem mit einem gewissen Modulpark soll das kein Problem darstellen, da da sicher noch ein paar der längeren Schrauben rumliegen (und zur Not gibt’s die auch beim Baumarkt) und wie gesagt, war’s ein von ca. 40-50 Modulen, die ich bisher eingebaut hatte und nur an einer Stelle und vielleicht habe ich mich auch blöd angestellt, aber es sei drauf hingewiesen.

Für die Spannungsversorgung gibt’s insgesamt 36 codierte Stecker, wobei bzgl. der 12 V Versorgung drei Zonen mit je 1 A vorhanden sind. Wie sind die verteilt? Je 12 Stecker links und rechts oben sowie die 12 unten. Und daraus folgt: Es gibt 24 Stecker oben und lediglich 12 unten.

Tiptop Audio Mantis Case

Steht nicht in der Beschreibung, aber auf der Platine: Anordnung der Spannungsversorgungszonen

Oben und unten sind dabei nicht starr getrennt, d. h. wenn einem unten die Stecker ausgehen, kann man auch oben anschließen (das Gleiche gilt für links und rechts, wenn bei einer speziellen Anordnung alle stromhungrigen Module in einem Bereich versammelt wären).

Von den Gesamtzahlen ergibt das 36 Stecker für 208 TE knapp 5,8 TE pro Stecker, d. h. wenn das ganze Case voll mit 6TE-Modulen ist, ist alles safe, bei lauter (aktiven) 4 TE Modulen sind es zuwenig Stecker.

Tiptop Audio Mantis Case

Die obere Reihe mit der Busplatine

In den Aufbauten, die ich bislang gemacht hatte, war ich immer “safe”. Und wenn’s mal doch eng wird: Flachbandkabel und Pfostenstecker gibt’s billig im Elektronikladen und mit einer Wasserpumpenzange kriegt man das auch mit zwei linken Händen montiert, um sich einen 1-auf-2 Adapter zu bauen.

Das TipTop Audio Mantis-Case in der Praxis

Mein hier dargestellter Testaufbau sind 31 Module (davon 3 passiv) mit einer Gesamtbreite von genau 208 TE, welch Zufall. Eines der Module (Synthtrotek DualLPG) ist dabei tiefer als 50 mm, muss also in die untere Reihe.

14 Module sind unten, 17 oben – allerdings sind alle 3 passiven unten, d. h. es geht gerade so von den Spannungsanschlüssen aus (in einem anderen Aufbau hatte ich einfach eines der Module oben angeschlossen).

Tiptop Audio Mantis Case

Anordnung der Stecker unten. Gut sichtbar: direkter Zugang zur oberen Reihe.

Module angeordnet, angesteckt, Funktionstest, reingeschraubt (mit Plastik-Beilagscheiben, die es komischerweise nicht bei Thomann, aber bei der Modularkirche Schneider gibt) – fertig, dank Busplatinen und Gewindenschienen geht das sehr angenehm (auch wenn ich bei solchen Unternehmungen gern den “Bosch blau” zuhilfe nehme, was die nervige Schrauberei angeht).

… hätte ich gern geschrieben, aber in den Randbereichen (ganz links/rechts) schmiegt sich das Gehäuse ein klein wenig nach innen. Das ist bei vielen Modulen überhaupt kein Problem, ein 2hp LFO kann man aber nicht links unten montieren. War bei mir kein Problem, aber beachtenswert ist es.

Beachtenswert ist auch, dass (wie üblich aus mechanischen Gründen) die Gewindeleisten nicht über die ganze Breite gehen – es ist möglich, die falsch zu montieren, wenn man sich Mühe gibt. Also am Beginn der Montage auf der anderen Seite schauen.

Tiptop Audio Mantis Case

So soll’s nicht aussehen (obere und untere Gewindeschiene)

Im dokumentierten Testaufbau habe ich (fast) alle Module der unteren Reihe rumgedreht, damit mir die Kabel beim Spielen nicht im Weg sind. Leider hat das TipTop Audio Mantis Case – Platzgründe – keine so schöne Leiste zwischen den Modulreihen wie die Monstercases, auf die man Schuhe für Kabelbinder draufkleben kann.

Möglich ist das bei den beiden Leisten am oberen und unteren Rand der Modulreihen, allerdings sind die schmal und am Rand abegrundet, soll heißen: die Standardmaß-3M-Schuhe sind dafür zu groß, mit den kleineren (vo Conrad) geht’s, aber möglicherweise lösen die sich aufgrund der Einbausituation bald ab.

Sehr gut gefällt mir die Verstellung des Aufstellwinkels, vor allem weil das schnell (in ein paar Sekunden) geht. So kann man bequem auf 45° spielen, für was, wo davor, sagen wir, eine MPC steht und man ab und zu an Modulen dreht, das Ding flink auf vertikal stellen und für ein Video oder so auf horizontal, alles flink.

Tiptop Audio Mantis Case

Urlaubsfoto mit Musik: Aufstellung im 45°-Winkel

Zubehör

Zum Mantis gibt es als Zubehör:

  1. einen Tragerucksack
  2. einen Decksaver
  3. eine Halterung, um zwei Mantis-Cases zu verbinden.

(3) sei erwähnt, aber dazu gibt es nichts von mir, weil ich keine zwei Mantis-Cases habe. Dass es das Mantis Bracket gibt, ist zweifelsohne sinnvoll für die, die “größer, aber nicht so groß wie Monster” gehen wollen.

Tragerucksack und Decksaver werden angepriesen so, als könne man damit ein Mantis Case, gepatcht mit zwei Reihen Stackcables, mit Decksaver geschützt im Rucksack transportieren.

Kurzversion: nein.

Der Decksaver passt drauf, wenn man keine Kabel oder wenige Kabel (und in der Regel keine Stackcable) verwendet. Sonst nicht. Am Beispiel des Testaufbaus:

Man nennt das glaube ich „Fehlen einer zugesicherten Eigenschaft“

Andererseits passt ein Aufbau mit Stackcables in den Rucksack und dazu noch ein paar Kabel, ein paar Notizen (Cheatsheets usw., aber mit nem dicken Ringblock wird’s eng) sowie das Netzteil in die Wasserflaschentasche. Geht. Nur eben ohne Decksaver. Und das Case geht auch flink rein und raus.

Ohne Decksaver schaut’s mit dem Rucksack gut aus

Der Tragerucksack ist für das, was er ist, eine feine Sache. Leicht gepolstert von allen Seiten und mit allem drin, was man braucht, hätte ich keine Hemmungen, damit mal kurz in die U-Bahn oder aufs Radl oder mit Mitstreitern ins Auto oder dem Van auf den Weg zum Gig zu sitzen. Und um das Case mal schnell irgendwo verpackt wegzuräumen sowieso. Handgepäck überm Sitz? Dafür würde ich mich ohne Decksaver unwohl fühlen, aber da der seinen Zweck nicht erfüllt, also eher unterm Sitz…Gepäck aufgeben? Keine Chance.

Urlaubsgepäck. Anscheinend braucht man mehr Module als Dinge zum Leben

Marktumfeld & Alternativen

Genau mit den Eigenschaften gibt es auf dem Markt garnicht so viel, ein paar Dinger, die mir auffallen.

  • Behringers GO ist noch ein paar Euro billiger (und schaut dem Mantis ansonsten sehr verblüffend ähnlich, *räusper*), allerdings mit 140 TE breiter (mag jeder entscheiden, ob das besser ist). Dafür gibt es Gleitmuttern, in einer Reihe eine maximale Einbautiefe von 40 mm und keine 45°-Aufstellung.
  • Thons Eurorack-Case-Bundle 208 verwendet als Netzteil ein Zeus (also das Gleiche wie das Mantis, braucht dafür aber 4 TE und hat dann noch die fliegende Verkabelung), ist ansonsten aufgebaut wie die Doepfer-LC-Cases, hat deshalb auch 138 mm (!) Einbautiefe und kostet a bissl mehr.
  • Von Intellijel gibt es in der Palette-Serie ein 7U-Case, das eben noch ne 1U-Reihe hat, dafür aber weniger Einbautiefe und mehr als das Doppelte kostet.
  • Fast das Doppelte kostet Ericas Travel Case, ist dafür aber in eine Koffer eingebaut,
    Ebenso wie das Num Num,
  • Von ACL gibts das EVZ1, das eine maximale Einbautiefe von 55 mm aufweist, nur 20 Spannungsstecker hat und mit (Stand jetzt) 428,- Euro auch a bissl mehr kostet.

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Fazit

Fangen wir mit dem Case an: Für ein 208 TE Case ist das Mantis richtig fein und zwar sowohl für sich gesehen als auch (nach meinem Kentnisstand), verglichen mit dem Marktumfeld. Es macht alles, was ich will und macht das gut. Was für mich die Bestnote ist. Der Rucksack ergänzt das Case gut und ist eine sinnvolle und preisgünstige Ergänzung. Der Decksaver: eher nein. Schade, dass man das nicht vernünftig hingekriegt hat.

Plus

  • durchdachtes, funktionales Gehäuse.
  • integrierte, anerkannte Spannungsversorgung.
  • Preis

Minus

  • Decksaver für manche Anwendungsfälle komplett nutzlos und erfüllt die zugesicherte Eigenschaft nicht

Preis

  • Aktuell 338,- Euro für die Cases, 54,- Euro für den Rucksack, 59,- Euro für den komplett nutzlosen Decksaver und 39,- Euro für die Rahmen, um zwei Cases zusammenzubauen
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Forum
  1. Profilbild
    Codeman1965 AHU

    Danke, moinho, für den ausführlichen Test!
    Besonders gut finde ich immer „aber es sei drauf hingewiesen.“- oder „War bei mir kein Problem, aber beachtenswert ist es.“-Absätze, das zeigt, daß Du Dir über viele Details Gedanken gemacht hast.
    Echt beeindruckend… :-)

    Zum Case:

    Ich habe mir vor eineinhalb Jahren das Behringer GO zugelegt und bin bis dato uneingeschränkt zufrieden.
    Die Gleitmuttern sind eher ’ne Glaubensfrage, ich finde sie gut, Mit der Einbautiefe passt es bisher, und die Breite habe ich gewählt, weil ich noch nicht weiss, wie komplex das Ganze noch wird, bevor ich auf Monster Case umsteigen muss.
    Es hat ebenfalls, anders als Du erwähnst, eine Aufstell-Funktion, die auch sehr stabil ist…

    Aber wäre zu der Zeit das Mantis-Case schon auf dem Markt gewesen, hätte ich mir die Entscheidung nicht leicht gemacht.
    Das Design finde ich klasse, gerade die weisse Ausführung. Und ein „maßgeschneiderter“ Koffer ist natürlich auch ein Pfund, so wirklich „GO“ ist das Behringer ja nicht… :-)

    Ich (persönlich) stehe nicht auf Holz-Cases, ist einfach nicht mein Design, da spricht mich so ein Teil wie das Mantis schon wesentlich mehr an.

    Hmmm, vielleicht sollte ich mein GO einfach mal schlecht behandeln, dann hätte ich vor mir eine Rechtfertigung für eine Neuansch…? NEIN, das mache ich nicht… :-)

    • Profilbild
      moinho AHU

      @Codeman1965 Danke, Codeman, für Deinen Kommentar. Und ich geb‘ mir Mühe, eben so auf die Sachen hinzuweisen, für die ein typischer Tester die Zeit nicht hat bzw. die Details in ner kurzen Zeit unmöglich identifizieren kann.

      Du hast vollkommen recht, die Frage ob Gleitmuttern/Gewindeschienen oder Busplatinen/Flying sind Glaubensfragen. Ich glaube eben an die Doepferkirche 😇.

      Zu der Aufstellfunktion des Behringer GO:
      Ich hatte das tatsächlich falsch beschrieben (bzw. recherchiert) und so verstanden, daß man das hinlegen kann (logisch) oder senkrecht aufstellen, aber nicht 45°. Die Wahrheit ist laut eines Behringer-Produktvideos hinlegen und 45°, aber nicht senkrecht, oder…kannst Du das bitte nochmal genauer beschreiben?

      Und keine Angst: die Modularkirche funktioniert so, daß Du bald einen Monstercase-Aufbau für daheim brauchst, das Behringer GO als Experimentiercase für daheim verwendest, und dann mit dem weißen Mantis zu Gigs fährst 😜

      • Profilbild
        Codeman1965 AHU

        @moinho Ja, 45 Grad geht, senkrecht nicht. Ist auch gut stabil und rutschfest.
        Da lässt sich schon gut mit arbeiten, und wer es steiler braucht, der hat ja genügend Alternativen auf dem Markt…

        < "Und keine Angst: die Modularkirche funktioniert so..." >

        Wenn ich mal einen Sechser mit Superzahl habe, dann lasse ich mir das Mantis in meine Luxuskarre (weisse Leder-Ausstattung!) einbauen, und wenn wir dann im Stau stehen, kann mein Chauffeur sein Geld quasi im Schlaf verdienen, während ich mir auf der Rückbank im Liegen einen Wolf patche…

        Und:
        Champagner für alle natürlich…! :-)

      • Profilbild
        Codeman1965 AHU

        @SymOjupiter Wenn das so ist, dann ist das Teil, aus welchem Grund auch immer, komplett an mir vorbei gegangen!
        Ich habe ja etwas in dieser Richtung gesucht, da hätte es mir eigentlich auffallen müssen…

  2. Profilbild
    Anjin Sun

    Was Reisen/Einbau/Transport betrifft ist bei mir ein Doepfer P9/6 ungeschlagen. Kann man sich natürlich schwer auf den Rücken schnallen. 😁

  3. Profilbild
    herw RED

    Ein passender Decksaver, der in der wichtigsten Anwendung (Abdeckung mit Patchkabeln) seinen Zweck nicht erfüllt, wäre für mich ein NO-GO.
    Man sieht in der Abbildung, dass der Decksaver Patchkabel halb herauszieht. Wenn man dann den Decksaver abnimmt, könnten Verbindungen verloren gehen (Reproduzierbarkeit des Patches)?
    Gerade wenn man ein Rack als Reiserack anpreist, sollte ein fertiger Patch mit Decksaver abgesichert werden können (zu Hause natürlich auch).

  4. Profilbild
    mmiimmimiiimmmiimmi

    Ich habe zwei Mantis Cases und bei einem die Schienen durch lose Muttern ersetzt. Das war nötig um den Makenoise 0-Coast einzubauen, der leider nicht in normaler Eurorack Größe gelocht ist. Der Umbau war keine große Sache und nun habe ich ein Case mit festen Schienen und ein loses.

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