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Roland Zenbeats 3.0, Music App/Software

Jetzt mit ZR1 Sampler!

18. Mai 2022
roland zenbeats 3.0

Roland Zenbeats 3.0, Music App/Software

Roland veröffentlicht mit Zenbeats 3.0 eine neue Version seiner Music App und Software. Das Tolle ist, dass sich diese Software sowohl auf Desktop-Computern (macOS, Windows) als auch auf mobilen Devices mit Android und iOS einsetzen lässt.

Roland Zenbeats 3.0

Die Multiplattform-Software Zenbeats 3.0 bietet den Vorteil, dass man beispielsweise im mobilen Umfeld Samples aufnehmen kann oder in einer ruhigen Minute einen kleinen Beat kreiert und diesen dann später am Rechner im Tonstudio weiter bearbeiten kann.

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roland zenbeats 3.0

Neu ist Version 3.0 ist der ZR1 Sampler. Mit diesem könnt ihr eigene eie auch fertige Samples auf die virtuellen Drumpads der Software legen, ganz einfach per Drag’n’Drop. Zahlreiche Funktionen für die Bearbeitung stehen zur Verfügung. So lassen sich Sounds manipulieren, zerstückeln, schneiden, faden etc. Auch ein Step-Sequencer ist mit an Bord, so dass man schnell zu passenden Ergebnissen kommen kann. Hat man mehrere Sounds zu einem Kit zusammengestellt, lässt sich dieses für eine spätere Verwendung speichern.

Zenbeats 3.0 bietet insgesamt über 14.000 Preset-Sounds. Da kommt auch der verbesserte Browser zum Tragen, denn dieser verfügt nun über Filter- und Tag-Funktionen, so dass ihr passende Samples schneller findet und nutzen könnt.

Weitere Verbesserungen von Rolands Software Zenbeats 3.0 betreffen die Möglichkeit, ab sofort auch Tracks zu gruppieren. Vor allem auf kleinen Displays sorgt das für einen besseren Überblick. Dazu kann man diese Group-Tracks für Sub-Mixe o. ä. einsetzen.

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Auch beim MIDI-Editor der Zenbeats Software hat Roland nachgelegt, u. a. bietet diese nun einen Graph für die Anschlagsstärke.

Zenbeats 3.0 bietet Roland in vier Versionen an: Zum einen gibt es eine kostenlose Version, die aber lediglich die grundlegenden Elemente bietet. Sounds und Loops lassen sich auf Wunsch über den Zenbeats Store nachkaufen.

roland zenbeats 3.0

Wer mehr mit der App/Software anstellen möchte, kann dies über die Versionen „Platform Unlock“ oder „Max Unlock“ tun. Hier die offiziellen Infos dazu:

  • Platform Unlock: Erhalte alle Funktionen, Instrumente und Effekte für Geräte auf deiner favorisierten Plattform. Platform Unlock beinhaltet: mehr als 2.500 Presets, Loops und Sounds (2,5 GB), ZR1 Drum Sampler mit Sampling/Editing, ZC1 Synthesizer als Vollversion mit 90 integrierten MFX, SampleVerse modularer Synthesizer mit Editor als Vollversion, VST/AU/AUv3 Kompatibilität sowie unbegrenzte Mixing- und Export-Möglichkeiten. Erhältlich ab 14,99 US-Dollar.
  • Max Unlock: Erhalte alle Funktionen, Instrumente und Effekte für alle Geräte und Plattformen; speichere Packs auf allen Geräten und Plattformen. Max Unlock beinhaltet: mehr als 14.000 Presets, Loops und Sounds (über 8 GB), ZR1 Drum Sampler mit Sampling/Editing, ZC1 Synthesizer als Vollversion mit 90 integrierten MFX, SampleVerse modularer Synthesizer mit Editor, VST/AU/AUv3 Kompatibilität sowie unbegrenzte Mixing- und Export-Möglichkeiten. Erhältlich für 149,99 US-Dollar.

Eine weitere Möglichkeit ist Rolands Cloud Abo, denn alle Cloud Abonnementpläne beinhalten Zenbeats Max Unlock. Vorab könnt ihr die Zenbeats 3.0 Software aber erst dinmal testen, auf der Roland Website findet ihr eine kostenlose Demoversion.

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Forum
  1. Profilbild
    earl75 AHU

    Toll, da bin ich gespannt auf die Umsetzung (nutze Platform Unlocks unter Win und unter Android).

    Leider führt der Update Link in der App unter Android zur Download Page mit der Überschrift „Try it for free“. Kein Wort zum Update Prozess. In der Knowledge Base findet sich ebenfalls nichts. Da werd ich wohl den Support bemühen müssen.

    Mal sehen, wie es sich heut Abend unter Win darstellt.

    • Profilbild
      earl75 AHU

      @earl75 Unter Win bietet die installierte (und registrierte) Version das Update automatisch beim Start an. Einfacher geht es nicht.
      Unter Android bietet der AppStore ein Update an. Update läuft ohne Fehler durch – führt leider bei mir zum Totalausfall. Mal sehen, was der Support sagt.

    • Profilbild
      pulpicon

      @Anthony Rother Ist doch kein Problem. Da setzt man sich mal ein Jahr hin, hört alles durch, taggt alles nach eigenem System, setzt Favoriten, und – SCHWUPPS – schon kann man mit Musik machen loslegen und hat immer den passenden Sound ;) – jetzt nur noch eine Auswahl aus den Tausenden Kompressor-VSTs, Softsynth etc. etc. treffen, da natürlich auch die jeweils 500 Presets ordentlich katalogisieren, dann klappts auch mit der Produktion! ;)

      Tipp: ein Kollege hat mal seine 200 VST Kompressoren sowohl in Reihe als auch parallel geschaltet – er schwört, nur so kommt ein amtliche Sound heraus! Weil alle Kompressoren ihre Stärken ausspielen können. Er probiert jetzt noch alle Reihenfolge-Mutationen durch, vielleicht geht es ja noch besser…

    • Profilbild
      whitewolfmusic

      @Anthony Rother Leider in meinen Ohren eher Masse statt Klasse, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. :)

  2. Profilbild
    Deimos

    Klingt sehr interessant.
    Direkt mal runtergeladen zum testen. Für unterwegs sicher ein nettes Tool zum Basteln. Frage mich ob das auch irgendwie kompatibel mit der Roland MC 707 ist oder sein wird. Die beinhaltet ja auch Zen Sounds. Z.B. unterwegs erstellte Ideen dann zu Hause mit der Maschine weiter bearbeiten etc. Muss ich mal ausprobieren auf jeden Fall.

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