Black & White
Überall Effekte
Wer sich heutzutage Musikproduktionen anhört oder Liveauftritte von bekannten Künstlern verfolgt, stellt immer wieder fest, dass Gesang und Gitarrensounds nicht selten mit zahlreichen Effekten aufpoliert sind. Ziel dabei ist nicht nur die Verbesserung des Sounds, sondern häufig auch der Wunsch, im Wust der schier unendlichen Musikproduktionen nicht unterzugehen und irgendwie Wiedererkennbarkeit zu schaffen. So ist zum Beispiel der heutzutage schon fast gängige Hard-Tune-Effekt entstanden, der vor wenigen Jahren als Cher-Effekt Aufsehen erregte. TC-Helicon Play Electric und Play Acoustic sind zwei Multieffektgeräte, die für singende Gitarristen gemacht sind; für den E-Gitarristen (Electric) und für den Akustikgitarristen (Acoustic). Darin finden sich neben allerlei professionell nutzbaren Effekten auch Sound-Presets, die bekannten Titeln nachempfunden sind.
Hört man zum Beispiel Begriffe wie „Sultans of Swing“, „Don’t Stand So“, Passenger LetGo“, „Sunshine of Love“ oder „Lucky Man ELP“, Layla Acoustic“, „Rollin Deep“ und „Come Together“ klingelt es bei den meisten bestimmt direkt im Ohr. Und neben dem besonderen Groove dieser weltbekannten Hits werden vielleicht sogar noch Assoziationen zu den Sounds wach. Möchte man die Gitarren- und Gesangsounds von vielen weltberühmten Titeln auf einfache und schnelle Art nachempfinden, ohne lange rumbasteln zu müssen, können die zwei Geräte aus diesem Test dabei behilflich sein, schnell zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Das alles und vieles mehr können die beiden Bodenpedale TC-Helicon Play Electric und TC-Helicon Play Acoustic.
Keine Audio-Demos? :(
@changeling Youtube Demos gibt es auch zu so ziemlich allen anderen hier getesteten Geräten, zu denen es trotzdem Audio Demos gibt.
@changeling Hi Black Spider.
Wie bereits im Test erwähnt. Das Web ist voll mit Audio-Files zu diesen Geräten. Es sind so viele Optionen möglich, dass man mit einigen Audio-Demos niemals die gesamte Bandbreite hätte darstellen können.