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Test: Aiaiai, TMA Capital, Kopfhörer

(ID: 675)

So robust wie die Konstruktion ist, stellt sich auch der Klang dar: mit theoretischen 104 Dezibel bei einem Watt Eingangsleistung wirkungsgradstark und mit Hang zum Bass. Der Frequenzgangschrieb zeigt eine deutliche Mittensenke, die auch zu hören ist. Sonderlich analytisch ist der TMA Capital dadurch nicht. Mein HD 25 ist da bei gleicher Bassstärke in den Mitten und Höhen viel durchhörbarer, kostet aber auch gut die Hälfte mehr. Der Capital ist ein klassenüblicher Spaßhörer.

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Fazit

Die Dänen enttäuschen angesichts ihrer Werbung nicht. Der TMA Capital löst ihr Versprechen von Robustheit, Wetterfestigkeit und Praktikabilität ein. In Zeiten von Produktentwicklungen mit Großteilen des Budgets auf marktschreierischem Endorsement (Monster Beats ick hör Euch trapsen) eine begrüßenswerte Gegenentwicklung.
Der Klang ist mit seinen dicken Bässen für viele Durchschnittshörer sicherlich ohrschmeichelnd, mir persönlich sind die fehlenden Mitten und zurückhaltenden Höhen aber zu wenig an Durchhörbarkeit. Ein Kopfhörer für gutes Monitoring ist er dadurch nicht, auf der Straße aber ein sicherlich langlebiger Begleiter.

Plus

  • Verarbeitungsqualität
  • Erscheinungsbild
  • kompakter Faltmechanismus

Minus

  • relativ schwergängige Remote
  • geringe Durchhörbarkeit von Details

Preis

  • Straßenpreis: 99,- Euro
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